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Verantwortung der Jury

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
Thygra
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Thygra » 23. Juni 2012, 12:58

ravn schrieb:
> Und hier, so glaube ich, macht es sich die "Spiel des
> Jahres"-Jury in der Aussenwahrnehmung zu einfach, weil die
> Förderung des Kulturgutes Spiel nicht damit enden kann,
> Auszeichnungen auf Schachteln kleben zu lassen.

Du solltest dich vielleicht erst mal informieren, welche Aktivitäten und Programme der Verein SdJ durchführt, unterstützt und fördert. Das geht weit über das Kleben von Auszeichnungen auf Schachteln hinaus!


> Oder wird
> darüber hinaus auch versucht, die Spiele für die
> Allgemeinheit verständlich werden zu lassen? Wenn ja, ist das
> zumindest bei mir noch nicht angekommen.

Dann schau dir zum Beispiel mal das SdJ-Erklärvideo zu Dominion an.
André Zottmann (geb. Bronswijk)
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Mapache
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Mapache » 23. Juni 2012, 12:59

Daniel R. schrieb:
>
>
> Ich verstehe zwar was Du meinst, aber so wie es einen
> Kurzbeschrieb über den Buchinhalt auf dem Rückdeckel gibt, so
> gibt es eine Übersicht über das Spiel auf der Rückseite der
> Spieleschachtel.

Sicher, das hilft. Es ist nur meist einfacher, eine Geschichte kurz zusammen zu fassen, als ein Spiel.
>

> Das selbe gilt auch für Spiele:
> Du findest den Roman "Sakrileg" von Dan Brown spitze, dann
> interessierst Du Dich auch für seinen Folgeroman.
> Analog: Du findest Spiel Agricola von Uwe Rosenberg super,
> dann interessiert Dich auch sein nächstes Spiel.

Auch das stimmt so. Nur ist die Quantität hier wieder ausschlaggebend. Die meisten Leute haben mehr Bücher gelesen und auch mehr Informationen über Bücher erhalten, als über Spiele. Daher ist es einfacher zu entscheiden was einen interessieren könnte. Vor allem wenn es dann um Romanreihen geht. Ein Fehlkauf tut auch meist weniger weh als bei einem Spiel.

>
> Eben deshalb war es ein prima Beispiel: hochstehende
> Literatur, aber nicht "Einsteigerfreundlich".
> Wer hat nun recht: der Kritiker der es lobt, oder der
> Bildungsfremde, der das Papier im Kamin verfeuert?

Beide. Aber auch hier bietet der Buchmarkt wieder deutlich mehr Vielfalt. Wenn ich die Empfehlungen des Literarischen Quartets nicht mag, dann schaue ich eben auf die Spiegelbestsellerliste. Für viele gibt es bei Spielen eben nur das Spiel des Jahres.
In beiden Fällen ist es zwar meist besser, man kann den freundlichen Fachverkäufer fragen, aber auch hier gewinnt vermutlich der Büchermarkt wieder.


>
> Aber auch im Fussball gibt es die Abseits-Regel, welche zu
> verstehen offensichtlich vielen Mühe bereitet.

Ich behaupte einfach mal so, dass man bei vielen Sportarten viel Spass haben kann, ohne alle Regeln zu kennen und zu beachten. Bei Spielen ist die Gefahr sehr groß, dass das Nichtbeachten von Regeln dafür sorgt, dass das Spiel keinen Spass mehr macht.
>
>
>
> > Wenn man eine 7 würfelt, dann
> > kommt der Räuber, ansonsten gibt es Schafe reicht eben nicht
> > um mit Siedler Spass zu haben.
>
> Woher weisst Du, das dies Allgemeingültigkeit hat? Kannst Du
> das begründen? Ich nehme an, dies ist einfach deine
> persönliche Meinung.
Das ist einfach eine persönliche Meinung, auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass Siedler nicht wirklich funktioniert, wenn man es auf diese beiden Regeln runterbricht. Es war einfach zu spät um ein besseres Beispiel zu finden.


>
> > Der rote Pöppel ist
> > für viele eine große Orientierungshilfe, je mehr Leute an
> > Weihnachten dann dazu kommen, ein Spiel zu spielen, anstatt
> > die Regeln gleich wieder wegzulegen und den Fernseher
> > anzuschalten, desto besser.
>
> Ja sicher, und doch soll das prämierte Spiel nicht zu trivial
> sein (im Sinne von belanglos), ansonsten wird das Kulturgut
> Spiel nicht mehr "gefördert", sondern "totengegrabt".
> Es soll ein zwar einfache zu erlerndes Spiel sein, aber
> keinen Schund.

Wie ich schon in einem andern Beitrag geschrieben habe, einfache Regeln bedeuten für mich nicht triviale Regeln. Eine geringe Anzahl an Regeln hilft sicher, aber ist nicht alles.


>
> > Was nicht heissen soll, dass
> > nichts komplizierter als "Mensch ärgere dich nicht" sein
> darf.
>
> Hier die Balance zwischen Spielspass / einfach zu lernen /
> Kulturförderung zu finden ist die Herausforderung für die Jury.

Zustimmung.

Ich wollte eigentlich gar nicht soviel zu diesem Thema schreiben. GRML :-)

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ravn

Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon ravn » 23. Juni 2012, 14:11

Thygra schrieb:
>
> ravn schrieb:
> > Und hier, so glaube ich, macht es sich die "Spiel des
> > Jahres"-Jury in der Aussenwahrnehmung zu einfach, weil die
> > Förderung des Kulturgutes Spiel nicht damit enden kann,
> > Auszeichnungen auf Schachteln kleben zu lassen.
>
> Du solltest dich vielleicht erst mal informieren, welche
> Aktivitäten und Programme der Verein SdJ durchführt,
> unterstützt und fördert. Das geht weit über das Kleben von
> Auszeichnungen auf Schachteln hinaus!

Danke für die Info. Nur bekommt das wirklich die Allgemeinheit mit?

Cu / Ralf

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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Thygra » 23. Juni 2012, 16:15

ravn schrieb:
> Danke für die Info. Nur bekommt das wirklich die
> Allgemeinheit mit?

Sorry, aber ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Wenn zum Beispiel eine Veranstaltung unterstützt wird, bekommen das die Besucher der Veranstaltung durchaus mit. Aber in der Tagesschau wird darüber sicher nicht berichtet. Was meinst du also mit Allgemeinheit?
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ravn

Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon ravn » 24. Juni 2012, 03:56

Thygra schrieb:
>
> ravn schrieb:
> > Danke für die Info. Nur bekommt das wirklich die
> > Allgemeinheit mit?
>
> Sorry, aber ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Wenn
> zum Beispiel eine Veranstaltung unterstützt wird, bekommen
> das die Besucher der Veranstaltung durchaus mit. Aber in der
> Tagesschau wird darüber sicher nicht berichtet. Was meinst du
> also mit Allgemeinheit?

Dass man über die Arbeit fernab der "Spiel des Jahres"-Preisverleihung meiner Meinung nach recht wenig bis gar nichts mitbekommt. Deshalb auch mein (falscher) Eindruck, dass da auch nicht mehr gemacht wird ...

Cu / Ralf

Thygra
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Thygra » 24. Juni 2012, 12:28

ravn schrieb:
> Dass man über die Arbeit fernab der "Spiel des
> Jahres"-Preisverleihung meiner Meinung nach recht wenig bis
> gar nichts mitbekommt. Deshalb auch mein (falscher) Eindruck,
> dass da auch nicht mehr gemacht wird ...

Mir ist lieber, wenn jemand einfach nur etwas tut, als wenn er zu oft darüber redet, was er tut. ;-)
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Zottelmonster » 24. Juni 2012, 12:40

Es ist sicherlich richtig, dass der Büchermarkt quantitativ deutlich mehr zu bieten hat, als der Spielemarkt. Das liegt aber auch an der medialen Wahrnehmung und staatlichen Förderung.

Allerdings finde ich die Diskrepanz bei der Vergabe von Kritikerurteilen und -preisen im Bereich von Buch und Spiel schon verrückt. Dan Brown und Ken Follet sind nunmal nicht die Rosenbergs der Literatur, sondern verkörern doch eher den Bereich "Kniffel und Mensch ärger dich nicht", die werden jedes Mal von Denis Scheck in den Top Ten zerrissen, wegen ihrer gesellschaftskritischen Belanglosigkeit.

Wenn man dem Otto-Normal-Leser dann Bücher von James Joyce oder Salman Rushdie mitgeben würde, würde der auch über die ersten zehn Bücher niht hinauslesen und sich über den Kauf und die investierten 15¤ ärgern.

Ich finde die Parallele daher gar nicht so verkehrt. Wenn ich den Text gar nicht verstehen kann, weil er Stilelemente benutzt, die sich mir nicht erschließen, dann kann ich auch beim besten Willen kein Lesevergnügen entwickeln. Ebenso verhält es sich doch mit Spielregeln, wenn cih die nicht verstehe, kann ich auch kein positives Spielerlebnis erwarten.


Im Bereich Buch herrscht nur ein anderes Selbstverständnis, was bei Spielen (vielleicht noch) nicht der Fall ist. Wenn sich Spiele wirklich als Kulturgut ernst nehmen, dann sollte es auch Kritikerpreise geben, die sich auf Neues/Innovatives fokussieren und nicht Massnetauglichkeit in den Fokus nehmen. Um die Massentauglichkeit kümmern sich die Verlage schon von ganz alleine. Aber vielleicht ändert sich die Wahrnehmung ja im Laufe der nächsten 10-20 Jahre und Spiele werden als Kulturgut wirklich anerkannt.
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Daniel R.
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Daniel R. » 24. Juni 2012, 14:16

Zottelmonster schrieb:
>
> Im Bereich Buch herrscht nur ein anderes Selbstverständnis,
> was bei Spielen (vielleicht noch) nicht der Fall ist. Wenn
> sich Spiele wirklich als Kulturgut ernst nehmen, dann sollte
> es auch Kritikerpreise geben, die sich auf Neues/Innovatives
> fokussieren und nicht Massnetauglichkeit in den Fokus nehmen.
> Um die Massentauglichkeit kümmern sich die Verlage schon von
> ganz alleine. Aber vielleicht ändert sich die Wahrnehmung ja
> im Laufe der nächsten 10-20 Jahre und Spiele werden als
> Kulturgut wirklich anerkannt.

Besser hätte ich dieses Fazit auch nicht formulieren können!

Es gibt zwar neben dem SdJ noch den DSP (Deutscher Spiele Preis), doch ist dieser eine "Publikumswahl" und hat nicht den gleichen Stellenwert wie ein Kritikerpreis.

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espressina
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon espressina » 24. Juni 2012, 21:03

Meiner Meinung nach ein sehr guter Ansatz. Das würde der Vielseitigkeit von Spielen auch gerechter.
Vielleicht wird der Vorschlag ja von der Branche ernst genommen und in den nächsten Jahren wirklich umgesetzt - für Verlage, Vielspieler und Normalverbraucher sicher ein erfolgversprechendes Ziel.

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Familie Tschiep
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Familie Tschiep » 25. Juni 2012, 18:29

Ich weiß nicht, ob auch ein Schriftsteller nicht doch so schreiben sollte, dass die meisten Menschen ihn folgen können. Beispielsweise auf sinnlose Fremdwörter verzichten, wo man mit einfachen Worten das gleiche erreichen kann, oder auch hochtrabende Metaphern (Metaphern sollten sinnvoll und einleuchtend sein, nicht unbedingt hochtrabend.)
Den Turm von Uwe Tellkamp hätte es gut getan, wenn der Lektor mal den Anwalt des Lesers gespielt hätte. Ich glaube nicht, dass immer diese Spiralsätze notwendig gewesen wären, etwas weniger hätte auch gereicht.

Welch tolle Literatur man mit einfachen Worten schreiben kann, beweist die geniale Astrid Lindgren.

Jede Leseerschwernis sollte vom Autor durchdacht sein und einen Grund haben, warum er sie einsetzt, ansonsten ist das Einfache stets dem Komplizierten vorzuziehen.

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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Zottelmonster » 25. Juni 2012, 19:46

Familie Tschiep schrieb:

> Jede Leseerschwernis sollte vom Autor durchdacht sein und
> einen Grund haben, warum er sie einsetzt, ansonsten ist das
> Einfache stets dem Komplizierten vorzuziehen.

Dem Komplizierten ja, dem Komplexen aber mitnichten. Und es wird immer gute einfache Spiele/Literatur geben und diese werden auch immer von Verlagen gut beworben. Aber ein Kritikerpreis könnte sich schon auf die Suche nach DEM Neuen machen und es für interessierte auszeichnen.

Diesen Anspruch stellt sich der SdJ-Preis nicht. Das ist auch ok. Aber ich persönlich würde mir in Anbetracht der Preisverleihungen in anderen Kulturbranchen doch noch einen anderen Kritikerpreis wünschen.

Ich warte da aber auch gerne noch 10 Jahre, bis das so weit ist und hoffe, dass SdJ und SAZ in der Zeit ihre Arbeit gut machen.
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Familie Tschiep » 25. Juni 2012, 20:19

Nicht alles Komplexe ist neuartig, nicht alles neuartige muss komplex sein. Da gibt es wirklich keinen Zusammenhang.
Das schwierigste ist, aber Neues zu kreieren, was gleichzeitig einfach ist.

Neu ist fremd und kann daher abschrecken, aber auch deswegen seine Charme haben, weil das Exotische seinen Reiz hat.

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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Thygra » 26. Juni 2012, 10:33

Zottelmonster schrieb:
> Aber ein
> Kritikerpreis könnte sich schon auf die Suche nach DEM Neuen
> machen und es für interessierte auszeichnen.

NEU reicht nicht aus, es muss auch GUT sein.


> Diesen Anspruch stellt sich der SdJ-Preis nicht.

Einspruch! Schon immer hat die Jury nach neuen Ideen Ausschau gehalten und auch neuartige Spiele prämiert. Früher Spiele wie Sherlock Holmes Criminal Cabinet, Dampfross oder Barbarossa, heute Spiele wie Dominion, 7 Wonders oder Space Alert.
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Zottelmonster » 26. Juni 2012, 11:05

Ich wollte auch nicht sagen, dass "neu" an sich ausreichend ist. Daher die bewusste Großschreibung des Artikel. Natürlich kann etwas Neues auch totaler Schwachsinn sein, ist es sogar sehr oft.

Der SdJ-Preis hat aber nicht den Anspruch Innovationen für Kenner zu finden, wie dies bei viele Buchpreisen oder Musikpreisen der Fall ist, sondern er setzt sich das Ziel "möglichst viele Menschen vom Wert des Kultur- und Freizeitmediums Spiel [zu] überzeugen". Möglicherweise ändert sich diese Zielsetzung mit der Begründung des Preises "Kennerspiel des Jahres".

Und solange dem Kulturgut Spiel die Zuwendung von Seiten der Medien und Politik fehlt, ist die Zielsetzung des Vereins auch die komplett richtige. Das unter der Maßgabe auch Spiele prämiert werden, die besondere Innovationen beinhalten, ist ja unbenommen.
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Zottelmonster » 26. Juni 2012, 11:21

Naja, wenn es schwierig ist, etwas neues, einfaches zu schaffen, dann scheint es mir schon eine komplexe Aufgabe und somit komplexer Gegenstand. Der muss in seiner Darstellung nicht kompliziert sein.

Und die Problematiken, die Astrid Lindgren in ihrer Literatur schildert, sind doch auch komplex.

Allerdings sollte ein selbstbewusstes Kulturgut sowohl komplexe Inhalte als auch komplexe Formen zulassen und wertschätzen können.
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Re: Verantwortung der Jury

Beitragvon Familie Tschiep » 26. Juni 2012, 12:08

Ein Medium (Buch/Film /Spiel) wird nicht deswegen komplex, weil es schwierig war, auf diese neue, gute Idee zu kommen.


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