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Vorurteile, Gerüchte?

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Ralph Hänsel

Vorurteile, Gerüchte?

Beitragvon Ralph Hänsel » 27. Juni 2000, 03:23

Hi,
die folgenden Bemerkungen hab ich in letzter Zeit öfters mal gehört/gelesen:
1. Knizia-Spiele sind zwar fein konstruiert, aber das Thema wirkt irgendwie aufgesetzt (könnte besser passen).
2. Von 10 Knizia-Spielen sind 4 mies, 3 brauchbar, 2 gut und 1 sher gut.
3. Kramer bringt nur noch gute Spiele mit Co-Autoren.
4. Günter Burkhardt bringt zwar immer wieder nette Ideen, aber seine Spiele funktioniern nicht (richtig).
Also, wer hat noch sowas in der Art gehört/gelesen (dann her damit) bzw. was sagt ihr zu diesen MEldungen?
Ralph
P.S. Zum Thema "aufgestztes Thema" verstehe ich zB. nicht, warum sich manche über Ra oder Tadsch Mahal (zB. Jury) negativ äussern, aber an zB. Carolus Magnus nix auszusetzen haben (und das is doch wirklich aufgesetzt, oder?)

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Eisen

re: Vorurteile, Gerüchte?

Beitragvon Eisen » 27. Juni 2000, 08:01

Es stimmt zwar, daß die Spielthemnen von Rainer Knizia meist aufgesetzt sind, doch tut dieser Umstand dem Spielspaß keinen Abbruch.
Erstaunlicher Weise ist das Thema von "Carolus Magnus" nicht
besonders aufgesetzt, da Karl der Große (Carolus Magnus) Zeit seines Lebens von Pfalz zu Pfalz reiste um seinen Regionalen Einfluß zu stärken und die Lokalen Adligen bei der Stange zu halten. Es mag vieleicht nicht beabsichtigt gewesen sein, aber ich finde die Umsetzung dieses "Machterhaltes" im Spiel sehr gut gelungen.
Ansonsten muß ich mich fragen was der Sinn Deiner Anfrage ist, Gerüchte bleiben Gerüchte und führen unter Umständen nur dazu, das man einem bemühten Spieleerfinder Unrecht tut.
Mit sonnigen Grüßen aus dem fernen Phoenix,
Frank

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Carsten Wesel

re: Vorurteile, Gerüchte?

Beitragvon Carsten Wesel » 27. Juni 2000, 08:39

> 3. Kramer bringt nur noch gute Spiele mit Co-Autoren.
Er hat mal in einem Interview gesagt, daß inzwischen - wo er Erfahrung mit dem Erfinden von Spielen hat - ihn auch der Aspekt Gedankenaustausch mit anderen Autoren beflügelt. Daher sieht man in letzter Zeit häufig Spiele von ihn, die in Gemeinschaftsarbeit mit anderen Autoren entstanden sind.
Spricht doch für Kramer, oder? Auf seiner Homepage sagt er dazu:
>>>
Viele meiner Spiele verdanke ich der Mitarbeit von Co-Autoren.
Das Entwickeln von Spielen mit Partnern gestaltet sich viel lebendiger und ist geprägt von langen Diskussionen, Auseinandersetzungen und gemeinsamer Freunde über neue, originelle Spielmechanismen.
Mein wichtigster Partner bei der Entwicklung von Spielen ist aber meine Frau. Sie ist die erste Testpartnerin und ihr Urteil ist mir sehr wichtig. Auch mit ihr zusammen habe ich zwei Spiele entwickelt.
Eine weitere wichtige Funktion beim Entwickeln von Spielen nehmen die Testpersonen ein. Viele Freunde, Bekannte, Mitglieder von vier Spieleclubs und Verwandte nehmen es auf sich den Werdegang eines Spieles mit wertvollen Hinweisen zu begleiten.
>>>
Carsten (Fürst von Florenz)

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Stephan

re: Vorurteile, Gerüchte?

Beitragvon Stephan » 27. Juni 2000, 14:47

>die folgenden Bemerkungen hab ich in letzter Zeit öfters mal gehört/gelesen:
> 1. Knizia-Spiele sind zwar fein konstruiert, aber das Thema wirkt irgendwie aufgesetzt (könnte besser passen).
> 2. Von 10 Knizia-Spielen sind 4 mies, 3 brauchbar, 2 gut und 1 sher gut.
Zu 1.) Stimmt!
Zu 2.) Stimmt nicht (IMHO). Brauchbar / gut sind eigentlich (fast) alle - aber zu den Highlights, die sich über Jahre hinweg halten, gehören sie auch nicht.
Stephan

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Karl-Heinz OBERWINKLER

re: Vorurteile, Gerüchte?

Beitragvon Karl-Heinz OBERWINKLER » 27. Juni 2000, 20:27

Hallo Ralph !!!
Meine Meinung zu einigen Deiner Anfragen ist die folgende (aber Achtung: wie sehr vieles, was das Thema Spiel betrifft, ist sie natürlich rein subjektiv und erhebt nicht den Anspruch, der Weisheit letzter Schluß zu sein):
Ad 1.) Ich finde auch, daß seine Themn meist völlig aufgesetzt sind. Bei seinen Top-Spielen macht das wenig aus und ich spiele einige davon sehr gerne (Euphrat und Tigris, Ra, Medici, Modern Art), aber das letzte Etwas fehlt irgendwie, nenn es meinetwegen den Tick Atmosphäre. Er ist eben Mathematiker und macht eigentlich nur Spiele, die auf mathematischen Prinzipien beruhen. Noch funktioniert das ja, aber wenn ihm nicht bald etwas anderes einfällt, dann wird sich das totlaufen. Denn aktuell werden seine Wertungen immer komplizierter. Man rechnet selbst sehr viel bei seinen Spielen.Es fehlt dann manchmal das Spielerische. Nochmal: derzeit geht es noch, aber wenn es so weitergeht, dann wird er es bald übertreiben.
Ad 2.) Deine Wertung ist so, wie sie dasteht übertrieben. Aber es stimmt schon:Er produziert Spiele am laufenden Band, und die Mehrzahl davon ist nichts besonderes. Er schießt quasi wild herum, schießt oft daneben, landet dann aber den einen oder anderen Volltreffer.
In der Summe denke ich persönlich, daß er ein großer Autor ist, aber aus den oben genannten Gründen steht er für mich eindeutig unter Teuber und Kramer.
Ad 3.) Daß Kramer aktuell überwiegend Spiele in Co-Produktion macht, stört mich nicht, solange sie so gut sind wie El Grande, Tikal, Torres und Die Händler.
Gruß aus Österreich und nichts für ungut ihr Knizia-Fans, ich mag ihn ja auch, nur nicht am liebsten ....

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peer

Knizia-Spiele

Beitragvon peer » 27. Juni 2000, 21:18

Hallo,
ich bin deiner Meinung, Knizia könnte aber viel besser sein, wenn er nur halb so viele Spiele rausbringen würde! So verbrät er dieselbe Spielidee in 2-10 (O.K. übertrieben)Spielen, mit jeweils nur leisen Variationen. Das wirkt manchmal auf mich, als hätte er sich nicht entscheiden können, welche Spielvariate er auf den Markt legen soll und daher alle nimmt...
Ausserdem hat er zu viele Ideen, in der nur eine kleine Spielidee hinter steht (Goldrausch z.B.), anstatt aus vielen netten Ideen ein komplexeres Spiel zu basteln (wie das geniale Euphrat & Tigris)
Das fehlt ihm noch zum ganz großen Spieleautor (und zum SdJ?)
Peer (liebt Ra und mag Durch die Wüste)

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Roman

re: Knizia-Spiele

Beitragvon Roman » 27. Juni 2000, 23:21

Hallo peer,
>ich bin deiner Meinung, Knizia könnte aber viel besser sein, wenn er nur halb so viele Spiele rausbringen würde! So verbrät er dieselbe Spielidee in 2-10 (O.K. übertrieben)Spielen, mit jeweils nur leisen Variationen.<
Ja, Knizia schmeisst ziemlich um sich mit Spielen und nutzt da vielmals ähnliche Ideen. Aber ich muss sagen, dass es für mich mit E&T, Ra und Tadsch Mahal in den letzten 3 Jahren 3 Top-Spiele mit sehr unterschiedlichem Charakter herausgebracht hat - da stört mich der Rest, der nur Mittelmaß bis gut ist und Themen wiederholt, nicht unbedingt - ich muss ja wirklich nicht jedes Spiel kaufen oder von jedem erwarten, dass es ein Klassiker ist. Andere Autoren machen zwar weniger, haben aber auch nicht unbedingt mehr als 1 sehr guten Titel pro Jahr (wenn überhaupt). Und diese recyceln auch Ideen, Klaus Teuber z.B. könnte sich mal wieder was anderes einfallen lassen als Siedler, das läuft sich sonst auch tot (Sternenfahrer ist gut, aber da es nicht an die Klasse von Siedler herankommt und thematisch sehr ähnlich ist, verstaubt's trotzdem bei mir im Schrank...). Das er auch anders kann als Siedler hat er ja zur Genuege unter Beweis gestellt. Und Wolfgang Kramer z.B. hat mit dem IMHO hervorragenden Torres dieses Jahr im Prinzip auch nur eine lange Jahre herumgeisternde Idee vollendet (wie Knizia das halt auch gerne macht...). Und mit den Fürsten von Florenz bin ich nicht so ganz warm geworden, anscheinend muss man da auch die 5er-Besetzung spielen, um genügend Interaktion und Spannung bei den Versteigerungen zu bekommen. Aber zum Thema: Alan R. Moon, 2x Ideenrecycling für den Massenmarkt (Elfenroads - Elfenland, Airlines - Union Pacific), ganz genauso.
>Das wirkt manchmal auf mich, als hätte
er sich nicht entscheiden können, welche Spielvariate er auf den Markt legen soll und daher alle nimmt...<
Er probiert viel 'rum, das ist wahr.
>Ausserdem hat er zu viele Ideen, in der nur eine kleine Spielidee hinter steht (Goldrausch z.B.), anstatt aus vielen netten Ideen ein komplexeres Spiel zu basteln (wie das geniale Euphrat & Tigris)<
Ich denke, dass man auch so wie Knizia an die Sache rangehen kann: kleine Ideen zu spielen vervollständigen und perfektionieren, bevor man sich an den komplexen Ansatz wagt, sie zusammenzufügen. Manche machen das halt still, Knizia bringt halt auch öfter mal mittelmäßigeres auf den Markt. Ob man das braucht, nuja, kann ja jeder selbst entscheiden, ob er's kauft.
>Das fehlt ihm noch zum ganz großen Spieleautor (und zum SdJ?)<
Ich würde ihn schon zu den Großen rechnen. Die Masse macht ja die Highlights nicht schlechter, und die sind m.E. genausoviele in letzter Zeit wie von anderen herausragenden Autoren.
Jedenfalls sehe ich persönlich nach wie vor nicht den Punkt, warum man immer an Knizia rumnörgelt, obwohl andere Autoren ähnlich vorgehen. Wahrscheinlich liegt's wohl wirklich an der Masse, dass einige etwas angenervt sind vom Ideenrecycling, abstrakten Mechanismen o.ä. Wie gesagt, Euphrat & Tigris, Ra und Tadsch Mahal haben in letzter Zeit für mich gezeigt, dass er auch neue Ideen hat bzw. vorher mittelmäßige Versuche perfektionieren kann. Und aufgesetzte Themen gibt's woanders auch zu hauf, wirklich gut harmonierende Themen gibt's selten. Dieses Jahr gefällt mir in dieser Hinsicht einzig und allein La Citta gut. Aber, mich stören aufgesetzte Themen meist auch weniger als andere, ich kann auch Spass an abstrakten Spiel-Mechanismen haben.
Ciao,
Roman

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frank schaubrenner

re: Knizia-Spiele

Beitragvon frank schaubrenner » 27. Juni 2000, 23:39

hallo
nur kurz,
ich glaube viele Autoren würden gern soviele Spiele rausbringen wie Teuber dies tut, nur ist es bei den Verlagen
eben so ,(so kommt es mir auf jeden Fall vor) dass sie lieber nenn Mittelmässigen Teuber nehmen als einen u.U. besseren Neuen Autor, nach dem Motto, da kann ja nichts schiefgehen(wo Teuber drauf steht ist auch Teuber drin)
Schade eigentlich, damit haben es junge Autoren umso schwerer an grössere Verlage ranzukommen, da die Neuheitenkpazitäten oft schon ausgereitzt sind.
Gruss
Frank(Frank mag Teuber eigentlich schon)
ps das mit der Klammer neben dem Namen find ich ne tolle idee:o))))

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Wolfgang Lüdtke

re: Knizia-Spiele (Teuber und neue Autoren)

Beitragvon Wolfgang Lüdtke » 28. Juni 2000, 08:20

Hallo Frank,
ich weiß nicht, wie du auf diese Ansicht kommst. Klaus Teuber veröffentlicht seit 1997 Spiele exklusiv nur noch bei Kosmos und Klee - und so viele Spiele waren das in letzter Zeit gar nicht. Im Übrigen hat er nach Siedler an großen Spielen noch Entdecker und Löwenherz veröffentlicht. Auch das wird manchmal übersehen.
Und das unbekanntere Autoren bei uns weniger Chancen haben, kann ich auch nicht sehen. Hier ein paar Beispiele:
La Città: Gerd Fenchel (hat vorher nur Kraut & Rüben bei Kosmos veröffentlicht)
Das Riff: Christine und Wolfgang Lehmann (Erstveröffentlichung)
Krieg und Frieden: Gerard Mulder (Erstveröffentlichung bei TM)
Pi mal Daumen: Grzegorz Rejchtman (Erstveröffentlichung in Deutschland)
DruidenWalzer: Michael Rieneck (Erstveröffentlichung)
Finale: Oliver Abendroth (Erstveröffentlichung)
Im nächsten Frühjahr werden von den Kosmos-Neuheiten drei weitere Spiele von "Erstlingstätern" sein.
Spiele Grüße
Wolfgang

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Wolfgang Lüdtke

re: Knizia-Spiele (Teuber und neue Autoren)

Beitragvon Wolfgang Lüdtke » 28. Juni 2000, 08:22

PS: Ich habe noch Giganten von Wilko Manz vergessen!

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Carsten Wesel

[OT] Klammern

Beitragvon Carsten Wesel » 28. Juni 2000, 08:43

> Frank(Frank mag Teuber eigentlich schon)
eigentlich?
> ps das mit der Klammer neben dem Namen find ich ne tolle idee:o))))
Ich finds vor allem bemerkenswert, wie es sich so langsam verbreitet. Damit hatte ich bei meiner ersten Klammersetzung gar nicht gerechnet (und auch nicht im Sinn).
Gruß Carsten )Begeisterung(

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Carsten Wesel

re: Neue Autoren

Beitragvon Carsten Wesel » 28. Juni 2000, 08:45

> Im nächsten Frühjahr werden von den Kosmos-Neuheiten drei
> weitere Spiele von "Erstlingstätern" sein.
Wann erfahren wir da Näheres von?
Gruß Carsten (neugierig)

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Roman

re: [OT] Klammern ;-)

Beitragvon Roman » 28. Juni 2000, 09:30

Hi Carsten,
ja, ich glaub's das ist ansteckend.
Ciao,
Roman (akut infiziert)

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Wolfgang Lüdtke

re: Neue Autoren

Beitragvon Wolfgang Lüdtke » 28. Juni 2000, 09:57

Na, im nächsten Frühjahr eben.
D. h. schon im Winter - zur Spielwarenmesse. ;-)
Spiele Grüße
Wolfgang

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frank schaubrenner

re: Knizia-Spiele (Teuber und neue Autoren)

Beitragvon frank schaubrenner » 28. Juni 2000, 10:05

Hallo,
bin eigentlich ähnlicher Auffassung dass es viele neuen gibt, nur ist es extrem,
wenn man über ne Messe läuft, und eben auf ca 40-50% der Schachtel insgesamt drei Autoren sieht(bitte nagelt mich nicht auf den40-50 % fest),
Frage ist natürlich auch, was ist "nicht viel veröffentlicht", 5Spiele 10 Spiele,15 Spiele..?
Ich wollte ja als Nebenaspekt sagen, es gibt sicher einige Autoren, die gerne auch so viel veröffentlichen würden, nur hier zählt eben auch der Name Teuber,Kramer... der die Verlagstüren leichter öffnet, als obengenannte Neulinge...
Gruss
Frank(liebt Reaktionen,nicht verwechseln mit Redaktionen:o))

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Peter Minas

re: Neue Autoren / neue Spiele

Beitragvon Peter Minas » 28. Juni 2000, 10:30

oooh, so lange noch warten? schaaade!
Peter {denkt: nicht gleich jede gute Idee nachäffen}

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Mike

re: [OT] Klammern

Beitragvon Mike » 28. Juni 2000, 18:49

Ja, aber es wirkt manchmal auch wie gewollt und nicht gekonnt.
Mike (putzt sich die Nase mit Tempo)

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frank schaubrenner

re: [OT] Klammern

Beitragvon frank schaubrenner » 28. Juni 2000, 19:26

tja es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
solange Carsten nichts dagegen hat üb ich weiter
Gruss
Frank(Übung macht den Meister)

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Carsten

re: [OT] Klammern

Beitragvon Carsten » 29. Juni 2000, 00:18

Üb' Du nur, Übung hat noch niemandem geschadet.
Gruß Carsten (nearly perfect)

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Peter Minas

re: Neue Autoren / neue Spiele

Beitragvon Peter Minas » 29. Juni 2000, 11:13

Appropos warten auf Spiele von Kosmos. Gibt es Neuigkeiten bezüglich "Blitz und Donner". Auf das Erscheinen dieses Spiels warte ich nun schon bald 1/4 Jahr.
Peter (@)

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erik

re: Neue Autoren / neue Spiele (Blitz & Donner)

Beitragvon erik » 29. Juni 2000, 14:53

Also ich konnte es gestern im Laden meines Vertrauens
käuflich erwerben. Sieht gut aus, braucht aber fuer
Bewertung des spielerischen Gehalts noch ein paar Runden
(eine Reihe von Karten mit Sondereigenschaften, die erst
mal verstanden und effektiv eingesetzt werden wollen).
Viele Grüsse,
Erik

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Holger Peine

Blitz und Donner ist verfügbar

Beitragvon Holger Peine » 30. Juni 2000, 09:38

Ich habe B&D am Mittwoch bei Adam Spielt bestellt und hatte
es am Donnerstag in der Post.

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Andreas

Knizia

Beitragvon Andreas » 1. Juli 2000, 11:58

Weiter unten gabs eine Discussion um den Autor Knizia.
Ich finde seine Spiele gut, aber etwas trocken. Das Grundprinzip seiner Spiele ist immer gleich. Mehrheiten bilden und Punktwertungen. Das wird aber auch langsam langweilig und nicht immer besser. Es gibt mit sicherheit kreativere Autoren, bei denen das Wort "Spielen" mehr im Vordergrund steht als "Rechnen"


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