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Kaufleute von Amsterdam

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Sonny Crockett
Spielkind
Beiträge: 12

Kaufleute von Amsterdam

Beitragvon Sonny Crockett » 28. Juni 2001, 13:04

Ich denke, dass das Jumbo-Spiel von der Idee her ganz grossartig ist, aber mich und meine Spielerunde stört diese blöde Versteigerungsuhr. Diese bringt nämlich nur Hektik und die Frage, welche der beiden Hände/Finger auf der Uhr bekommt den Zuschlag. Was haltet ihr von der Uhr? Kennt jemand gut funktionierende Alternativen zur Uhrversteigerung?

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Indira Ghandi

re: Kaufleute von Amsterdam

Beitragvon Indira Ghandi » 28. Juni 2001, 13:43

Machbar ist die In-die-Faust-Versteigerung aus "Modern Art" und funktionert gut. Der betreffende Spielekreis hatte auch sofort was gegen die Uhr und sie so abgeschafft.
Mir gefällt es mit Uhr besser.
Gruß Indira GDie (sprich: "G" an "Die")

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Wilhelm Tell

re: Kaufleute von Amsterdam

Beitragvon Wilhelm Tell » 28. Juni 2001, 18:30

Hat hier jemand etwas gegen Schweizer Uhren ?
Es gibt nichts Zuverlässigeres, merkt euch das.
Wilhelm Tell (dritte Reinkarnation)

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Erich Honnecker

re: Kaufleute von Amsterdam

Beitragvon Erich Honnecker » 28. Juni 2001, 19:21

Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.

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Ernesto Che Guevara

re: Kaufleute von Amsterdam

Beitragvon Ernesto Che Guevara » 28. Juni 2001, 20:36

Sprengt sie ganz einfach weg, die Uhr ... nach guter, alter Partisanenmanier - und wen die Trümmer treffen, der kann eh nicht mehr mitspielen ...
Die anderen kriegen den Rest.
Expropriation der Expropriateure!
Hoch die Internationale Solidarität!
Che

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Dalai Lama

re: Kaufleute von Amsterdam

Beitragvon Dalai Lama » 28. Juni 2001, 22:26

Analog zur Meditation der kleinen Schritte haben unsere Mönche die Meditation der kleinen Schläge gefunden. Alle Hände befinden sich in geringem Abstand rund um die Uhr, die Konzentration bleibt auf den Atem und auf den Zeiger gerichtet, im richtigen Moment führt der innere Meister eine kaum sichtbare, sofort wieder in die Ruhelage zurückkehrende Bewegung aus. Die Übung wird während des Spiels ständig wiederholt und dabei immer weiter vertieft und beruhigt, bis das angestrebte "Schlagen des Nicht-Schlages" erreicht ist. Anfängliche Verkrampfung und Unsicherheit sollten dabei schnell abnehmen - hilfreich ist auch die Kontemplation des "Grossen Schnarrens". Allerdings darf sich der Geist nicht darin verlieren - hierin liegt eine Gefahr, der der Knizia ("der erleuchtete Spieler") durch Lautheit und Klangfarbe des Mechanismus zu wehren bemüht war. Ich wage zu hoffen, dass durch solchermassen vertiefte Betrachtung und Übung die "Kaufleute" auch ausserhalb unserer Klöster ihre segensreiche Wirkung für die Menschheit entfalten können.
(Dalai Lama, Anmerkungen zum Spielen der Spiele, 15.Buch, 173. Abschnitt)


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