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Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Micha A.
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Micha A. » 13. Januar 2010, 00:54

"Volker L." hat am 12.01.2010 geschrieben:

> Ich hatte es auf der Messe für 5 € gekauft und später
> zuhause gegen mich selbst probegespielt (eine
> Vorgehensweise, die ja auch Dir nicht fremd ist ;-) )

Grundsätzlich gebe ich Dir recht.
Aber bei einem Spiel, indem alle verdeckt Karten ablegen funktioniert das nicht (und das war auch nie Teil von MAAM - das habe ich seinerzeit eigentlich nur mit Spielen gemacht, bei denen alle Informationen offen liegen).
Ich tät's nochmal "in richtig" versuchen.

Gruß
Micha

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Micha A.
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Micha A. » 13. Januar 2010, 00:54

> Aber ein Spiel gegen sich selbst probespielen geht
> irgendwie gar nicht, schon vom Ansatz her nicht ... außer
> Solitär oder man ist schizophren ... das kann mir keiner
> erzählen.

Wieso denn nicht? Was spricht beispielsweise dagegen, ein Puerto Rico gegen sich selbst zu spielen? Es liegen alle Informationen offen, und man handelt für die Spieler reihum so, wie man es auch in einer "normalen" Partie täte.

Zum Kennenlernen des Spiels, Ausprobieren eventueller Strategien und evtl. auch als Ersatz für Abende ohne Mitspieler ist das nicht das schlechteste. Ist zumindest meine schon etwas länger zurückliegende Erfahrung. Ich würd's wieder tun, wenn ich Zeit und Lust dazu sowie keine Mitspieler hätte...

Bei Ostia allerdings halte ich es auch für etwas schräg, da dort ja mit verdeckten Informationen (alle legen verdeckt ab und decken gleichzeitig auf) gearbeitet wird. Stelle ich mir ungefähr so spannend vor wie "6 Nimmt!" gegen sich selbst... ;-)

Gruß
Micha

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Micha A.
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Micha A. » 13. Januar 2010, 00:57

> obwohl ich jede Wette
> eingehe, dass ich das schon mindestens genausolange
> mache wie Micha

Oh ja, ich auch. Wenn ich dich so ansehe dann bin ich mir sogar sicher, dass Du es schon bedeutnend länger machen musst... :-D


> Nicht funktionieren tut es bei solchen Spielen, wo
> verdeckte Informationen essentiell sind und das korrekte
> Erraten/Erahnen wichtig für den Erfolg sind. Also
> zum Beispiel

Ostia... ;-)

Gruß & Gute Nacht
Micha

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PzVIE-spielbox
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Beiträge: 957

Re: OT: MoV zu zweit

Beitragvon PzVIE-spielbox » 13. Januar 2010, 10:19

Klaus Knechtskern schrieb:
>

>
> Und noch dazu ist MoV ein probates Mittel um der verwöhnten
> Jugend das Kopfrechnen beizubringen ;-)
>
> SCNR
>
> Klaus

YIKES! Ein Spiel ohne Holzsteine und ohne Plastikminiaturen! Mit schlechter Grafik! Mehr als 2 Seiten Regeln! Und rechnen muss ich auch noch!!!
Müll! Schrott! :cry:

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Michael Kroeger
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Re: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Michael Kroeger » 13. Januar 2010, 12:53

Edison & Co!

Es gibt noch ein paar weitere Kandidaten auf die "saure Gurke", obiges toppt sie aber. Weitere Anwärter könnten noch sein:
Guardians (TCG)
Keltis (jaja...das SdJ)
Peking Akte
Gran (Ravensburger)
Knights of Camelot
Lang lebe der König
(und noch ein paar weitere)

Gruß
Mike

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No66y

Re: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon No66y » 13. Januar 2010, 20:30

Marnon
Cats
Chicago
Money
In der Falle
Dune
Die Händler

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Ferdinand Köther
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Ferdinand Köther » 13. Januar 2010, 20:52

Micha A. schrieb:
...
>
> Wieso denn nicht? Was spricht beispielsweise dagegen, ein
> Puerto Rico gegen sich selbst zu spielen? Es liegen alle
> Informationen offen, und man handelt für die Spieler reihum
> so, wie man es auch in einer "normalen" Partie täte.

Hallo Micha,
Volker sagte ja auch schon, dass du das schon länger praktizierst - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man auch mit allen offenen Informationen so spielt wie in einer "normalen" Partie, wird man nicht automatisch dann einen (oder mehrere) "Spieler" stark benachteiligen, andere bevorzugen?
>
> Zum Kennenlernen des Spiels, Ausprobieren eventueller
> Strategien und evtl. auch als Ersatz für Abende ohne
> Mitspieler ist das nicht das schlechteste. Ist zumindest
> meine schon etwas länger zurückliegende Erfahrung. Ich würd's
> wieder tun, wenn ich Zeit und Lust dazu sowie keine
> Mitspieler hätte...

Naja, mir würd's auf jeden Fall keinen Spaß machen, da schnapp' ich mir dann lieber 'ne Regel, die ich noch nicht kenne und/oder oder schreibe 'ne Kurzregel, falls nötig - aber mit Regelschreiben habe ich sowieso immer genug zu tun.

Ich wünsche dir - und Volker, der sicher mitliest - auf jeden Fall immer genügend Mitspieler, was euch sicher auch mehr Spaß macht als 'ne Solopartie.

:-) Ferdi

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fraweb
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Re: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon fraweb » 13. Januar 2010, 20:58

Ganz klar:

Tenn Mac

Diesen 5 DM (!) trauere ich heute noch hinterher...

Schöne Grüße

Frank
Rock and Roll can never die!

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Jost aus Soest

[OT] RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Jost aus Soest » 13. Januar 2010, 21:45

"Micha A." hat am 13.01.2010 geschrieben:
>> obwohl ich jede Wette
>> eingehe, dass ich das schon mindestens genausolange
>> mache wie Micha
>
> Oh ja, ich auch. Wenn ich dich so ansehe dann bin ich mir
> sogar sicher, dass Du es schon bedeutnend länger machen
> musst... :-D

:LOL: You made my day! :LOL:

Viele Grüße
Jost aus Soest - www.jost.123soest.de <== [i]Josts Welt[/i]

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Michael Kroeger
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Re: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Michael Kroeger » 13. Januar 2010, 22:16

Hallo Frank,

es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich Geschmäcker ausfallen.

Tenn Mac hatten wir eigentlich ganz gern gespielt, mit den Karten und dem Tennisboard ist sogar ein bisschen Taktik möglich (welche von den Handkarten man spielt, und wie man das Ass einsetzt). Nun ja, habe es schon lange nicht mehr gespielt.

Mal wieder ausprobieren....

Gruß
Mike

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Klaus Knechtskern
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Klaus Knechtskern » 13. Januar 2010, 23:32

"Christian Schnabel" hat am 12.01.2010 geschrieben:
> Es muß Elfengold und nicht Elfenland heißen.
> "Asche auf mein Haupt"
>
> Viele Grüße
>
> Christian Schnabel

Bei dem gazen Spitzohrdingens von Allan passiert das schon mal ;-)

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Micha A.
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Micha A. » 14. Januar 2010, 08:24

"Ferdinand Köther" hat am 13.01.2010 geschrieben:

> Volker sagte ja auch schon, dass du das schon länger
> praktizierst - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass
> man auch mit allen offenen Informationen so spielt wie in
> einer "normalen" Partie, wird man nicht automatisch dann
> einen (oder mehrere) "Spieler" stark benachteiligen, andere
> bevorzugen?

Hmm. Nicht bewusst zumindest. Aber natürlich freue ich mich auch da, wenn "meine" Farben (Gelb oder Schwarz) gewinnen... ;-)
Ernst beiseite: Du agierst halt bei jedem Zug so, wie Du es auch in einem normalen Spiel tun würdest, wenn Du dieser Spieler wärest. Natürlich fehlt immer noch einiges zu einer "normalen" Partie - denn auch, wenn alle Informationen offen liegen, kommt ja oft noch der Faktor Mensch dazu. Sprich: "Sieht er die drohende Gefahr oder nicht?" bzw. agiert er aufgrund seiner Bewertung der Spielsituation gegen mich oder doch eher gegen einen anderen Mitspieler?
Wenn ich gegen mich und gegen mich spiele, dann bewerten natürlich alle 3 "Spieler" die Situation gleich.


> Ich wünsche dir - und Volker, der sicher mitliest - auf
> jeden Fall immer genügend Mitspieler, was euch sicher auch
> mehr Spaß macht als 'ne Solopartie.

Absolut.
Und ich muss sagen, ich habe MAAM auch schon ewig nicht mehr praktiziert. Zum einen, weil die Zahl der zur Verfügung stehenden Mitspieler und der Spieleabende deutlich gestiegen ist, zum anderen, weil ich weniger Freizeit, mehr Kinder und noch ein anderes Hobby habe, welches sich bestens alleine ausführen lässt...

Gruß
Micha

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Ferdinand Köther
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Ferdinand Köther » 14. Januar 2010, 13:51

Micha A. schrieb:
>
...
> Hmm. Nicht bewusst zumindest. Aber natürlich freue ich mich
> auch da, wenn "meine" Farben (Gelb oder Schwarz) gewinnen...
> ;-)
> Ernst beiseite: Du agierst halt bei jedem Zug so, wie Du es
> auch in einem normalen Spiel tun würdest, wenn Du dieser
> Spieler wärest. Natürlich fehlt immer noch einiges zu einer
> "normalen" Partie - denn auch, wenn alle Informationen offen
> liegen, kommt ja oft noch der Faktor Mensch dazu.

Genau das meine ich ...

...
> Absolut.
> Und ich muss sagen, ich habe MAAM

Ich weiß, was du meinst, aber was genau verbirgt sich hinter deiner Abk.? Z. B. Micha A. alle Mitspieler?

auch schon ewig nicht mehr
> praktiziert. Zum einen, weil die Zahl der zur Verfügung
> stehenden Mitspieler und der Spieleabende deutlich gestiegen
> ist, zum anderen, weil ich weniger Freizeit, mehr Kinder und
> noch ein anderes Hobby habe, welches sich bestens alleine
> ausführen lässt...

Das hört sich gut an, bis auf "weniger Freizeit", aber warum soll's dir auch besser gehen als dem meisten anderen,
;-) Ferdi

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Micha A.
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Micha A. » 14. Januar 2010, 16:04

>> Und ich muss sagen, ich habe MAAM
>
> Ich weiß, was du meinst, aber was genau verbirgt sich
> hinter deiner Abk.? Z. B. Micha A. alle Mitspieler?

Fast....!
Eine von Volker erfundene Abkürzung: MAAM = Michael A. Alleinspiel-Methode


> Das hört sich gut an, bis auf "weniger Freizeit", aber
> warum soll's dir auch besser gehen als dem meisten anderen,

Weil ich es verdient hätte... ;-) ???

Gruß
Micha

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Ferdinand Köther
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RE: Mal auch zum Thema

Beitragvon Ferdinand Köther » 14. Januar 2010, 18:02

Micha A. schrieb:
>
> >> Und ich muss sagen, ich habe MAAM
> >
> > Ich weiß, was du meinst, aber was genau verbirgt sich
> > hinter deiner Abk.? Z. B. Micha A. alle Mitspieler?
>
> Fast....!
Immerhin - nicht schlecht, oder ;-)?
> Eine von Volker erfundene Abkürzung: MAAM = Michael A.
> Alleinspiel-Methode
>
>
> > Das hört sich gut an, bis auf "weniger Freizeit", aber
> > warum soll's dir auch besser gehen als dem meisten anderen,
>
> Weil ich es verdient hätte... ;-) ???

Ich gönn's dir - und uns allen! :-)
>
Bei der ganzen Schreiberei fällt mir ein, dass ich mich noch gar nicht zum Thema dieses Megathreads geäußert habe - wenn's noch jemanden interessiert.

Es gibt da sicher so manche Kandidaten - einer ruft ganz laut "hier!": Ritter ohne Furcht und Tadel (Eurogames) - ok, war'n Rezensionsexemplar, trotzdem, die Rezi musste hart erkauft werden, denn ich musste es ja spielen :roll:

Egal, ist lange her, nicht nur deshalb fröhliche Grüße,
Ferdi

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Volker L.

RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Volker L. » 14. Januar 2010, 19:50

Micha A. schrieb:
>
> >> Und ich muss sagen, ich habe MAAM
> >
> > Ich weiß, was du meinst, aber was genau verbirgt sich
> > hinter deiner Abk.? Z. B. Micha A. alle Mitspieler?

gucksdu hier:
http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=230126&t=229968

> Fast....!
> Eine von Volker erfundene Abkürzung: MAAM = Michael A.
> Alleinspiel-Methode

Nein, den Begriff hat jemand anders kreiert, ich habe
ihn nur zitiert. Hätte ich es für nötig befunden, dieser
Vorgehensweise einen Namen zu geben, würde sie natürlich
nicht MAAM, sondern VLAM heißen ;-)


> > warum soll's dir auch besser gehen als dem meisten anderen,
>
> Weil ich es verdient hätte... ;-) ???

:lol: [b][i]DER[/i][/b] war gut :lol:

hysterisch kichernde Grüße, Volker

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Volker L.

[OT]: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Volker L. » 14. Januar 2010, 19:54

Micha A. schrieb:
>
> > obwohl ich jede Wette
> > eingehe, dass ich das schon mindestens genausolange
> > mache wie Micha
>
> Oh ja, ich auch. Wenn ich dich so ansehe dann bin ich mir
> sogar sicher, dass Du es schon bedeutnend länger machen
> musst... :-D

Und das von einem, der noch weniger Haare auf dem
Kopf hat als ich :-P

Gruß, Volker

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Volker L.

RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Volker L. » 14. Januar 2010, 20:13

Micha A. schrieb:
>
> Bei Ostia allerdings halte ich es auch für etwas schräg, da
> dort ja mit verdeckten Informationen (alle legen verdeckt ab
> und decken gleichzeitig auf) gearbeitet wird.

Sofern die verdeckten Informationen nicht gerade [b]der[/b]
zentrale Teil des Spiels sind, kann man aber ganz gut
danach spielen, was der betreffende Spieler vermutet.
Wenn ich mich richtig erinnere (und eigentlich will ich
mich an dieses Spiel ja gar nicht erinnern müssen ;-) )
haben die verdeckt gelegten Sachen ja nur Auswirkungen
darauf, ob man mehr (allein) oder weniger (viele Anbieter)
für seine Waren bekommt, und da wird man oft seine
Entscheidungen, was man legt, eher daran ausrichten,
was man hat, als komlizierte "ich denke, dass er denkt,
dass ich denke, dass..."-Überlegungen anzustellen.

Wie gesagt, Inkognito oder auch Cluedo oder etwas
ähnliches ist in der Tat nicht solo spielbar, aber
wenn Spieler A lediglich den Vor- oder Nachteil hat,
dass seine eigenen Pläne etwas besser oder schlechter
als gedacht funktionieren, je nachdem, ob er korrekt
errät, welche Entscheidung Spieler B aufgrund der
Situation auf dem Brett plus evtl. einiger Handkarten,
die Spieler A ganz oder teilweise unbekannt sind, trifft,
kann man Spieler As Überlegungen ganz gut durch
realistische Annahmen simulieren.

Gruß, Volker

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Micha A.
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RE: Euer schlechtestes gekauftes Spiel

Beitragvon Micha A. » 15. Januar 2010, 07:39

"Volker L." hat am 14.01.2010 geschrieben:

> Sofern die verdeckten Informationen nicht gerade [b]der[/b]
> zentrale Teil des Spiels sind

Sind sie in diesem Fall m.E. aber - und das auf zweierlei Weise:

- Das von Dir erwähnte verdeckte Herauslegen. Hier funktioniert MAAM m.E. gar nicht
- Die Versteigerungen, in die ich auch das nur mir bekannte Wissen meiner restlichen Handkarten einfliessen lassen muss. Auch dies spricht gegen MAAM.

Ostia enthält m.E. zuviele (um nicht zu sagen: fast nur) nicht-offene Informationen, um MAAM vernünftig anwenden zu können.

> Wenn ich mich richtig erinnere (und eigentlich will ich
> mich an dieses Spiel ja gar nicht erinnern müssen ;-) )

Tja, da entgeht Dir m.E. was. Aber ich kann's Dir nicht verdenken, denn nach MAAM gespielt hätte ich Ostia sicherlich auch für eine Graupe gehalten. Weil der Reiz hier niemals rüberkommen kann.
Das ist so, als würdest Du gegen Dich selbst Poker spielen.

> haben die verdeckt gelegten Sachen ja nur Auswirkungen
> darauf, ob man mehr (allein) oder weniger (viele Anbieter)
> für seine Waren bekommt, und da wird man oft seine
> Entscheidungen, was man legt, eher daran ausrichten,
> was man hat, als komlizierte "ich denke, dass er denkt,
> dass ich denke, dass..."-Überlegungen anzustellen.

Sehe ich anders.


>
> Wie gesagt, Inkognito oder auch Cluedo oder etwas
> ähnliches ist in der Tat nicht solo spielbar,

Also, wenn Du Ostia solo spielst, dann kannste auch Cluedo solo spielen. Du musst halt immer das jeweilige Wissen der "anderen" spieler ausblenden und durch Annahmen ersetzen... ;-)
Ergo: Dem geht ned.

Aber ich denke, ich werde Dich nicht überzeugen können. Aber egal, MIR entgeht ja nix, ich kenne Ostia ja... ;-)

Gruß
Micha


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