"Ralf Arnemann" hat am 27.01.2010 geschrieben:
>> Uch glaube nicht dass hiermit ein Chinese
>> diskriminiert werden soll.
> Von der Absicht her wohl nicht - vom Ergebnis aber schon!
>
>> Vielemehr zeigt ja die Erfahrung der letzten ca. 10
>> Jahre, dass bei den Produktionsprozessen in China
>> durchaus die Gefahr besteht, dass bei mangelhafter
>> Endkontrolle durch den Verlag/Beauftragten, vermeidbare
>> Fehler gemacht werden.
> Bei mangelhafter Kontrolle drohen in jedem
> Produktionsprozess Fehler - auch in Deutschland.
> Mögliche Qualitätsprobleme sind in erster Linie eine Frage
> für den Hersteller, weil er mangelhafte Produkte nicht
> verkaufen kann oder umtauschen muß (da ist dann die Marge
> weg).
>
> Und natürlich achte ich auch als Kunde darauf, daß mir ein
> Produkt und seine Qualität zusagen.
>
> Wenn man aber explizit aufs "Made in China" achtet, dann
> geht es eben nicht um Qualität, sondern letztlich um
> Diskriminierung. Und wenn solche Waren aus irgendwelchen
> Prinzipgründen nicht gekauft werden - dann werden die
> entsprechenden Chinesen eben arbeitslos, auch wenn sie
> Qualität liefern.
Ich achte explizit auf Made in China in der Hinsicht, dass ich, bevor ich
ein Spiel erwerbe versuche etwaige bekannte Probleme(durch recherche)
festzustellen. Ich sagte nciht in kaufe Made in China Spiele nicht, das wäre
dann Diskriminierung-