Beitragvon peer » 20. Juli 2010, 09:31
Hi,
Steel Driver gefällt mir gut; Es spielt sicvh flott und ist ein sehr interessantes Eisenbahnspiel mit überschaubarer Spieldauer (1 Stunde topp), hat aber den Nachteil, dass die Endabrechnung recht massiv ist und man es daher häufiger spielen muss.
Last Train to Wensleydale ist ziemloch ungewöhnlich und vertrackt und macht definitiv Spaß, ist aber etwas schwieriger vom Einstieg her.
Richtig gut gefällt mit Liberté, aber das muss man definitiv mehrfach spielen - die erste Partie endet eigentlich immer "Coitus Interruptus" mit einem überraschenden Spielende durch eine Sonderbedingung.
Was die Age of Steam - Steam - Railroad Tycoon - Volldampf - Reihe betrifft: Ich mag das System des Budgets (Wieviel Geld nehme ich als Kredit?). Das ist am besten bei AoS umgesetzt (Steam kenne ich nicht), da ist mir die Spieldauer aber etwas zu hoch (ich habs nur dreimal oder so gespielt und wir haben immer 3 Stunden gebraucht). Die anderen sind kürzer und eingängiger, aber da ist der Mechanismus nicht so knackig umgesetzt.
Tinners Trail ist ein gutes Versteigerungsspiel, dass aber zumindest bei uns nach anfämglicher Begeisterung nicht mehr auf den Tisch kommt - die einzelnen Partien ähneln sich doch zu sehr. Es ist etwas zu wenig variantenreich (imho).
ciao
peer