ich wage jetzt mal eine blasphemische These:
Dem Verlag ist es ganz egal, wie wir Spieler mit dem Material zufrieden sind, da wir es uns sowoieso kaufen.
Erst dann, wenn das Spiel wie Blei in den Regalen liegen bleiben würde und die darauf folgenden auch würde diese Selbstherrlichkeit vielleicht schrumpfen.>
Nun ja, manch einer bei einem Verlag könnte auf die (natürlich völlig abwegige) These kommen, dass wenn sich die Spiele (bei gleichbleibender Qualität) genügend verkauft, das Material ja nicht soo schlecht sein kann, dass die Kunden völlig unzufrieden damit sind.
Das gilt bei Alea besonders.>
Inwiefern gilt das bitteschön für Alea besonders?
Na gut, dann mach ich das mal stellvertretend.
Gerade nachgeschaut, Pappplättchen von beiden Spielen nebeneinander gehalten => exakt gleich dick.
Weiß natürlich nicht, was für andere Maßstäbe du bei der Qualität von Pappplättchen ansetzt, mir ist auf jeden Fall auch sonst kein bemerkenswerter Unterschied aufgefallen.
Dann kann die Qualität ja allem anschein nicht so schlecht sein, dass sie den Spielspaß maßgeblich beeinträchtigt.
Grüße
Mad Cohorti (der Burgund schon besitzt)
PS: Wobei ich anmerken will, dass auch ich gegen dickere Counter bei alea-Spielen nichts einzuwenden hätte.