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Brettspiele sind uncool

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ingo

Er ist weg...

Beitragvon ingo » 4. Februar 2012, 00:53

Der Beitrag ist weg! Ich bekomm nur noch ne 404! Schade aber auch!

Viele Grüße
der ingo

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Braz
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Re: Er ist weg...

Beitragvon Braz » 4. Februar 2012, 01:02

http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=260975&t=260971&

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peer

Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon peer » 4. Februar 2012, 09:24

Hi,
nein, an einer Sekundarschule in Berlin.

Das Schüler in dem Alter Computerspiele bevorzugen liegt eher daran dass a) tatsächlich der Einstieg leichter fällt (das gilt ja auch für Erwachsene) und b) man eben nicht mit anderen spielen muss. Zum einen ist es für Eltern bequemer den Nachwuchs ein Computerspiel spielen zu lassen, als selbst mit denen zu spielen, zum anderen ist gerade in der Pubertät der Wunsch mit den Eltern zu spielen nicht sehr ausgeprägt ;-) Da lieber alleine online.
Ging mir auch kaum anders: Im Alter zwischen ca. 15 und ca. 24 habe ich auch wenig Brettspiele gespielt. Das wurde erst wieder zu Studentenzeiten mehr.

ciao
peer

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peer

[OT Brettspiele sind uncool

Beitragvon peer » 4. Februar 2012, 09:29

Hi,
Folmion schrieb:

> Dieser Leistungsdruck dürfte auch ein wesentlicher Faktor für
> die Probleme etlicher Jugendlicher sein, da es wesentlich
> schwieriger ist da noch mitzukommen. Man wird früher
> eingeschult (gerade Jungs sind mit fünfeinhalb einfach noch
> nicht reif für die Schule, ganz egal wie intelligent sie
> sind) und dafür dauert das Gymnasium nur noch 12 Jahre. Das
> finde ich unschön.

Diese Probleme kommen nicht zuletzt auch daher, dass man den Schülern trotz Änderungen praktisch immer noch genau dasselbe vermitteln will, wie vor zehn Jahren (zumindest in Berlin). Man kann mitFünfjährigen arbeiten, aber nicht so wie mit Sechsjährigen (ich habe mal übergangsweise mit 5jährigen Singapurern gearbeitet - das geht durchaus sehr gut. Man ist erstaunt wie gut...). Aber gerade der Versuch das Abitur um 1 Jahr zu verkürzen, ohne irgendetwas im Rahmenplan zu streichen geht natürlich sehr zulasten der Schüler. Wenn 15jährige 34 (und mehr!) Stunden die Woche haben plus Hausaufgaben, plus eventuell Verein oder so, darf man sich nicht wundern, wenn die Kinder nicht auch noch Regeln lernen wollen.

ciao
peer

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Attila
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Attila » 4. Februar 2012, 11:55

Hi,

Ähm ... also da muss man keine Computer-Kids fragen. Wenn hier einer Mensch-Ärgere-Dich nicht auf den Tisch bringt ... dann geh ich lieber Reifendruck prüfen.

"Halma, eins der schönsten Strategie Klassiker".

Naja, der Beitrag gehört eigentlich zu RTL. Letztendlich war von vorne rein klar was die Quintessenz des Beitrags sein soll (noch bevor der Beitrag gedreht wurde). Und so hat man das ganze so hingedeichselt das halt genau das rauskommt, was man haben will.

Sorry, WDR, aber für so einen Schrott bezahle ich meine GEZ Gebühr nicht. Zumal man es schon fast als verstoss gegen den Staatsvertrag auslegen könnte: "Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstat- tung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen."

Eine vorgefertigte Meinung hat imo nichts mit Objektivität zu tun. Und Kids vor "Mensch Ärgere Dich nicht", "Halma" und "Dame" zu setzen ... sehr fragwürdige Methoden. Wieso haben sie ihnen auf der Wii "Pong" und "Pac-Man" vorgesetzt?

Imo eine einzige Frechheit dieser "Beitrag".

Atti

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Attila
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Attila » 4. Februar 2012, 11:56

... "nicht vorgesetzt" sollte das werden ...

Atti

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Attila
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Attila » 4. Februar 2012, 12:00

Hiho,

Mit verlaub, das ist eine eine einzige Aneinanderreihungen von Pauschalisierungen.

Atti

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Spielevater
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Spielevater » 4. Februar 2012, 13:40

Peinlich für den WDR und schlecht recherchiert!

Nur so viel:
auf allen unseren Veranstaltungen beobachten wir das Gegenteil. Viele (auch 8-16 Jährige) suchen die Abwechslung im Brettspiel. Natürlich nicht bei Dame, Halma oder Mädn, aber Spiele wie z.B. Dominion kommen immer gut an bei o.g. Zielgruppe.
Ausserdem ist es immer ein Stück weit Erziehung die vorlieben für das eine oder andere Medium prägt.

Setze ich mein Kind vor eine digitale Kiste, hab ich meine Ruhe und kann etwas anderes tun. Auf keinen Fall etwas MIT de´m Kind unternehmen!! Eigentlich ist das pure Faulheit!

oder:

Ich nehme mir die Zeit (schon im frühen Kindesalter) und spiele mit meinem Kind am Tisch/Brett. Dann klappt das auch noch mit 14, 15 jährigen ohne Probleme. So haben wir es gemacht und sind froh darum. Und, ja, wir haben eine WII und NDS. Aber wenn ich ein Spiel aufbaue, muss ich nur 1x fragen, und ich habe Mitspieler.

wünsche ein verspieltes, warmes Wochenende
Oliver S.

www.spielevater.de


P.S.: wenn ich mir die Kinder im Beitrag vom WDR anschaue, wage ich mal folgende 3 Vorurteile (bitte nicht dafür schlagen):
Keines der Kinder ist in einem (Mannschafts-)Sportverein.
Keines der Kinder geht gerne raus an die frische Luft.
Alle haben Gewichtsprobleme durch ungesundes Essen.(wenn nicht jetzt dann in 4-5 jahren, spätestens)

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Ernst-Jürgen Ridder
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 4. Februar 2012, 14:19

Attila schrieb:
>
> Ähm ... also da muss man keine Computer-Kids fragen. Wenn
> hier einer Mensch-Ärgere-Dich nicht auf den Tisch bringt ...
> dann geh ich lieber Reifendruck prüfen.
>

Kann man kaum besser sagen, selbst wenn ich "Reifendruck prüfen" auch nicht gerne tue. :-)

Die in dem WDR-Beitrag den Kindern vorgesetzten Brettspiele hatten ihre Zeit, als ich selbst noch Kind war. Da gab es überhaupt noch keine digitalen Spiele und Monopoly und später auch Risiko waren Sterne am Spielehimmel. Kaum ein begeisterter Brettspieler wird so etwas heute noch spielen (außer vielleicht mit jemandem, der gerne spielen möchte, aber nichts Neues lernen will/kann), gibt es doch so viele bessere, unterhaltsamere und herausforderndere Brettspiele aus den verschiedensten Genres als diese konkreten aus der "guten alten Zeit".

Es zeigt sich bei diesem Beitrag wieder einmal, dass es gar nicht so einfach ist, zu einem Thema journalistisch überzeugend zu arbeiten, wenn man weder Ahnung hat noch sich welche durch ordentliche Recherche verschaffen will. Warum sollte es aber in dieser Beziehung dem Thema Brettspiele besser gehen, als so vielen anderen bedeutsamen Themen? Wer selber -aus welchem Grund auch immer- konkret weiß, was Sache ist, staunt so manches Mal nicht schlecht, was Medien daraus machen.

Spielerische Grüße

Ernst-Jürgen
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

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Marc Gallus
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Beiträge: 363

Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Marc Gallus » 4. Februar 2012, 17:07

Hallo Peer!

Auch wenn die Aussagen von Achim etwas pauschal klingen, so zeigt sich dennoch ein beängstigendes Bild der zukünftigen Schulabgänger:

Durchschnittlicher Anteil richtiger Lösungen bei Einstellungstests für Bewerber um Ausbildungsplätze (Angaben in % )
1975 2008 Rückgang

Rechtschreibung

Hauptschüler 51,0 37,6 -26
Realschüler 75,2 58,2 -23


Elementares Rechnen

Hauptschüler 72,5 47,0 -35
Realschüler 75,8 56,4 -26

Vgl. BASF AG (Hrsg.): Langzeitstudie über Rechtschreib- und elementare Rechenkenntnisse bei Ausbildungsplatzbewerbern, Ludwigshafen 2008


Diesen Zahlen kann ich leider aus Arbeitgebersicht nur bestätigen und eine Verbesserung ist weit und breit leider nicht in Sicht....Da kann einem echt anders werden, wenn man überlegt, wie die Zahlen sich in den kommenden 20 Jahren verändern werden....
Meine Promoliste zum Tauschen und Verkaufen: https://www.spiele-offensive.de/Liste/P ... 459-0.html

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peer

Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon peer » 4. Februar 2012, 17:16

Hallo,

das liegt aber nicht zuletzt auch an der Seperierung der Schüler. Die besseren Schüler machen verstärkt Abitur und bewerben sich weniger auf die klassischen Ausbildungsberufe. Schwache Svhüler werden nach unten durchgereicht und nicht gefördert. Das deutsche Schulsystem ist eben seperierend und nicht integrierend angelegt.
Nicht umsonst sind unsere Spitzen mit die besten der OECD-Staaten und unsere schwächsten die schwächsten der OECD-Staaten. kein anderer westlicher Staat hat eine solche starke Schere wie die Bundesrepunblik. Wenn aber über solche probleme geredet wird, konzentriert man sich auf das untere Drittel, nicht den Schnitt.

ciao
peer

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Folmion
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Folmion » 4. Februar 2012, 18:33

Und hast du auch geschaut wie sich in diesem Zeitraum der Anteil der Schulen an den Schülern verändert hat? Vor zwanzig Jahren war die Hauptschule "führend", sprich der größte Anteil ist auf die Hauptschule gegangen. Das Gymnasium hatte der kleinsten Anteil an der Schüler. Heute gehen die meisten Kinder nach der Grundschule auf das Gymnasium, während die Hauptschule die wenigsten Kinder bekommt.
Es werden sicherlich nicht die schlechten Schüler auf die höheren Schulen gegangen sein.


Grüße
Florian

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Helmut
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Helmut » 4. Februar 2012, 23:39

"Seite nicht gefunden"

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Helmut
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Re: Warum manipuliert der WDR die Zuschauer?

Beitragvon Helmut » 5. Februar 2012, 00:08

Volle Zustimmung.
Ich ärgere mich auch darüber, wie in diesem Beitrag manipuliert wird.
Bestimmt kennen die Redakteure neue aktuelle Spiele, hoffe ich doch zumindestens, aber warum vergleichen sie langweilige Klassiker mit hochmodernen Computerspielen und nbefragen dazu Kinder und Jugendliche?

Welchen Zweck wollten sie damit erreichen?

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Weltherrscher
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Re: Warum manipuliert der WDR die Zuschauer?

Beitragvon Weltherrscher » 5. Februar 2012, 01:03

Helmut schrieb:
>
> Volle Zustimmung.
> Ich ärgere mich auch darüber, wie in diesem Beitrag
> manipuliert wird.
> Bestimmt kennen die Redakteure neue aktuelle Spiele, hoffe
> ich doch zumindestens, aber warum vergleichen sie langweilige
> Klassiker mit hochmodernen Computerspielen und nbefragen dazu
> Kinder und Jugendliche?
>
> Welchen Zweck wollten sie damit erreichen?

Kinder und Jugendliche befragen ist ja ok, aber das war ja auch zusätzlich noch gestellt. Denen wurden die Worte quasi in den Mund gelegt, oder irgendwie halt so hingerückt das es passt.

Ich hab trotz all der negativen Kommentare hier nicht gedacht, wie grottig dieser Beitrag ist.

Und die Anmoderation war ja auch unter aller Sau. Keine Ahnung was der Sender sich dabei denkt.

Wenn es jetzt um "Killerspiele" gegangen wäre wüsste man wo der Hase lang läuft, aber in dem Fall fehlt mir jegliche Erklärung. Vielleicht einfach Morgens im Bad ausgerutscht und auf den Kopf gefallen, und dann den Beitrag produziert. :)

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Attila
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Re: Brettspiele sind uncool

Beitragvon Attila » 5. Februar 2012, 08:54

*Thread nicht gelesen*

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Dicemon
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Wohnort: Achim

Gymnasiasten?

Beitragvon Dicemon » 5. Februar 2012, 09:21

Warum tauchen die in der Statistik nicht auf? Soll da heißen, Defzite würde es dort nicht geben und nur Haupt- und Realschüler senken das Niveau unseres Heimatlandes, zu Lasten der Opfer "Abiturienten"?
3.-einfach genialster Spieler 2010
2.-einfach genialster Spieler 2012

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peer

Re: Gymnasiasten?

Beitragvon peer » 5. Februar 2012, 10:53

Hi,
die tauchen nicht auf, weil es nur um die Schulabgänger (nach 10) geht. Da aber der Anteil der Gymnasiasten ständig steigt - in Berlin z.B. kann jetzt an jeder Schule das Abitur erworben werden - sinkt natürlich das Niveau der anderen Abschlüsse, da die besseren Schüler da fehlen (die gehen verstärkt in die Oberstufe).
Das passt aber natürlich nciht so schön in das einfache Klischee "Die Schüler werden immer dümmer" (Warum sollte sie auch? Sie lernen ja immer mehr!)

ciao
peer

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peer

Re: Warum manipuliert der WDR die Zuschauer?

Beitragvon peer » 5. Februar 2012, 13:08

Hi,
Weltherrscher schrieb:

> Ich hab trotz all der negativen Kommentare hier nicht
> gedacht, wie grottig dieser Beitrag ist.

So gin es mir auch. Ich hab drei Anläufe gebraucht, um die ersten 30 Sekunden zu überstehen, so peinlich ist die Sache.

Da hilf nur noch: Frustschreiben:
http://www.spielbar.com/wordpress/2012/02/04/2645

ciao
peer

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Duchamp

Link zum Beitrag - da isser ja!

Beitragvon Duchamp » 7. Februar 2012, 18:55

http://www.wdr.de/tv/aks/sendungsbeitraege/2012/kw05/0201/brettspiele.jsp

Und das ist laut Video der Autor:
http://www.wdr.de/tv/aks/team/joerg_herber.jsp

Oh, da gibt es auch ein Kontaktformular, könnte man ja mal schreiben ...

Äh, schon geschehen.

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Tichu78
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Jetzt isser wirklich weg !!!

Beitragvon Tichu78 » 10. Februar 2012, 10:53

Also ich finde den Beitrag nicht mehr! Scheint gelöscht zu sein. Suchfunktion hilft auch nix mehr...
Wer ist schuld?? Ich wollte den Schrott doch noch anderen zeigen :D

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Thomas
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Beiträge: 405

Re: Jetzt isser wirklich weg !!!

Beitragvon Thomas » 10. Februar 2012, 11:04

Tichu78 schrieb:
> Also ich finde den Beitrag nicht mehr! Scheint gelöscht zu
> sein. Suchfunktion hilft auch nix mehr...

Der Beitrag ist vom WDR depubliziert worden.
Hintergrund siehe Deduplizieren auf http://de.wikipedia.org/wiki/Depublizieren

> Wer ist schuld??

Der Rundfunkstaatsvertrag, der regelt, dass Fernsehbeiträge der öffentlich-rechtlichen nach 7 Tagen depubliziert werden müssen. Die Privaten (Zeitschriften, Fernsehsender, Telemedien/Webseiten) sehen durch GEZ-gebührenfinanzierte Internetangebote ein Ungleichgewicht im Wettbewerb und haben auf solche Regelungen gedrängt.

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Weltherrscher
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Beiträge: 1022

Re: Jetzt isser wirklich weg !!!

Beitragvon Weltherrscher » 10. Februar 2012, 17:24

Thomas schrieb:
>
> Tichu78 schrieb:
> > Also ich finde den Beitrag nicht mehr! Scheint gelöscht zu
> > sein. Suchfunktion hilft auch nix mehr...
>
> Der Beitrag ist vom WDR depubliziert worden.
> Hintergrund siehe Deduplizieren auf
> http://de.wikipedia.org/wiki/Depublizieren
>
> > Wer ist schuld??
>
> Der Rundfunkstaatsvertrag, der regelt, dass Fernsehbeiträge
> der öffentlich-rechtlichen nach 7 Tagen depubliziert werden
> müssen. Die Privaten (Zeitschriften, Fernsehsender,
> Telemedien/Webseiten) sehen durch GEZ-gebührenfinanzierte
> Internetangebote ein Ungleichgewicht im Wettbewerb und haben
> auf solche Regelungen gedrängt.

Und es soll ja noch "besser" werden. Die Tagesschau soll wenn es nach den Medienkonzernen geht bei ihrem Internetangebot möglichst komplett auf Text verzichten.


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