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architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

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ode

architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon ode » 2. Juni 2005, 11:23

hi leute,

mal ne frage: schon mal architekton gespielt? wer kann mir weiterhelfen?

wir haben es jetzt 3-4 mal gespielt und haben da so unsere schwierigkeiten. irgendwie sind da zu wenig siegpunktechips. was passiert, wenn die aufgebraucht sind? kriegt man im weiteren erfolgsfall einen vom gegner? oder muss man erst dafür sogen, dass derjenige welche abgeben muss damit man neue chips bekommt?

was mich wundert ist, dass in der beschreibung von einem friedlichen wettstreit ausgegangen wird. aber ich hab das eher so verstanden, dass man den anderen blocken muss wie verrückt und sich um die paar siegpunktechips zu kloppen. und gleichzeitig aber auch gucken, dass die eigenen gebäude sicher gebaut werden. irgendwie funzt das so nicht. bei uns ist's fast immer gleichstand, wenn wir die "lass du mich in ruhe, lass ich dich in ruhe"-taktik spielen...

was habt ihr da für erfahrungen gemacht? finde das spiel eigentlich ganz gelungen. es reizt mich jedenfalls immer sehr es auszupacken. aber irgendwie kommen wir da nicht weiter...

gruß...ode.

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Nadine

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Nadine » 2. Juni 2005, 12:24

Hallo Ode,

wenn ich mich nicht irre, hat, sobald die Siegpunktchips aufgebraucht sind, der jenige gewonnen, der mehr davon hat...

MFG Nadine

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Andreas Keirat

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Andreas Keirat » 2. Juni 2005, 12:58

ode schrieb:
>
> hi leute,
>
> mal ne frage: schon mal architekton gespielt? wer kann mir
> weiterhelfen?
>
> wir haben es jetzt 3-4 mal gespielt und haben da so unsere
> schwierigkeiten. irgendwie sind da zu wenig siegpunktechips.
> was passiert, wenn die aufgebraucht sind? kriegt man im
> weiteren erfolgsfall einen vom gegner? oder muss man erst
> dafür sogen, dass derjenige welche abgeben muss damit man
> neue chips bekommt?
>
> was mich wundert ist, dass in der beschreibung von einem
> friedlichen wettstreit ausgegangen wird. aber ich hab das
> eher so verstanden, dass man den anderen blocken muss wie
> verrückt und sich um die paar siegpunktechips zu kloppen. und
> gleichzeitig aber auch gucken, dass die eigenen gebäude
> sicher gebaut werden. irgendwie funzt das so nicht. bei uns
> ist's fast immer gleichstand, wenn wir die "lass du mich in
> ruhe, lass ich dich in ruhe"-taktik spielen...
>
> was habt ihr da für erfahrungen gemacht? finde das spiel
> eigentlich ganz gelungen. es reizt mich jedenfalls immer sehr
> es auszupacken. aber irgendwie kommen wir da nicht weiter...
>
> gruß...ode.

Hallo!

Ich weiß nicht, ob ihr es richtig gespielt habt, daher vorher noch mal eine kurze Erläuterung zu den Siegpunkten.

Man bekommt nur einen Siegpunkt, wenn alle vier Kantenseiten bei einem Gebäude in der passenden Farbe vorhanden sind. Und nur dann!!!!!!

Sobald 1 falsche Farbe anliegt gibt es einen Minuspunkt (also 1 Siegpunkt wieder in den Vorrat zurück.
Bei 2 falschen Farben 2 Chips, bei 3 unpassenden Farben 3 Chips abgeben.
Man kann einen Chip einsparen, wenn man dann das Haus wieder abreisst.

So friedlich ist ein Wettstreit eigentlich nicht. Normalerweise führt das Setzen eines Gebäudes gerne dazu, daß der Gegner danach ein möglichst unpassendes Geländeplättchen anlegt, wenn dies irgendmöglich ist, um dem Spieler das Gebäude abzureißen bzw. teuer werden zu lassen. Wenn natürlich niemand gegen seinen Gegner vorgeht, dann sind die Siegpunkte schnell weg und reichen nicht.
Aber um da einen Vergleich zu ziehen: Bei RISIKO sammelt man auch nicht nur Figuren, sondern erobert/befreit auch mal ein paar Länder.

Das Wort "friedlich" in der Einleitung ist eher so zu verstehen, daß man nicht mit Waffen kämpft bzw. alternativ kann es ironisch aufgefaßt werden.

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Björn Kalies

Re: architekton = CONTRA ?

Beitragvon Björn Kalies » 2. Juni 2005, 14:25

Hallo Andreas, hallo Leser,

wenn ich jetzt so die Beschreibung lese, fällt mir auf, dass Architekton wohl die Neuauflage von Contra ist (Spiele aus Timbuktu, Michael Schacht, 2001).

Weiss jemand, ob das Spiel genau wie Contra ist, oder gibt es da Regeländerungen?

Mein Contra ist jedenfalls ziemlich zerspielt... vielleicht lohnt dann eine Anschaffung.

Spielende Grüße,
Björn.

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ode

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon ode » 2. Juni 2005, 16:11

des ist uns scho klar mit der siegpunktchipsrechnung...

problem ist nur, erstmal ne basis zu haben, um dan irgendwann zuschlagen zu können, ohne die eignen gebäude ausser acht zu lassen und in einen konter zu laufen. wenn man am anfang gleich irgendwann einen reingewürgt bekommt, weil man selber versucht aggressiv zu spielen, ist das spiel schnell aus. und wenn man sich die basis bereitet hat um gesichert losschlagen zu können, hat der/die andere diese auch. und dann wirds schwierig noch effektiv zu stören. und doof ist dann auch, dass die zeit abläuft. wenn man nämlich erstmal safe gespielt hat, und aus der gesicherten abwehr heraus agiert, dann gibts alsbald keine plättchen mehr...

irgendwie finde ich, dass das spiel nicht ganz rund läuft. schade eigentlich, denn ich hatte mir viel davon versprochen. aber vielleicht haben wir noch nicht die richtige taktik gefunden, damit es richtig funktioniert. wir werden es auf jeden fall weiter versuchen!!!

danke für die prompte hilfe!!!

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Holger

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Holger » 2. Juni 2005, 20:28

Hallo ode

leider hatte ich auch genau den gleichen Eindruck wie du.
Aber, und auch das muß ich zugeben, ist es mir schon häufig passiert, dass ich etwas im Reglement "überlesen" habe.
Das Spiel ist halt ein für mich typisches Schacht-Spiel. Das eröffnet sich einem nicht immer sofort. Ist mir mit Kontor so ergangen. Gehört nun für mich zu den besseren Spielen.

Manche Spiele sollten einfach in mehreren Anläufen erspielt werden.

Holger

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Helmut Lehr

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Helmut Lehr » 2. Juni 2005, 21:43

Holger schrieb:
> Das Spiel ist halt ein für mich typisches Schacht-Spiel. Das
> eröffnet sich einem nicht immer sofort. Ist mir mit Kontor so
> ergangen. Gehört nun für mich zu den besseren Spielen.

Mir leider nicht. Da ich keinen mehr für Kontor erwärmen konnte, habe ich es abgegeben.
Wir sagen uns immer: "Warum sich mit einem Spiel herumwürgen, wenn wir so viele andere haben, die uns Spaß machen..."

SG
Helmut

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Ina-spielbox
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Beiträge: 810

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Ina-spielbox » 2. Juni 2005, 23:13

Holger schrieb:
Das
> eröffnet sich einem nicht immer sofort. Ist mir mit Kontor so
> ergangen. Gehört nun für mich zu den besseren Spielen.
>
> Manche Spiele sollten einfach in mehreren Anläufen erspielt
> werden.
>
Da muss ich Dir recht geben, Kontor war bei mir primär durchgefallen, haben es dann in der Restauflage für wenig Geld gekaufen und es gefällt uns inzwischen wirklich gut.

Fazit: Jedes Spiel verdient eine zweite Chance ...

Ina

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ode

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon ode » 3. Juni 2005, 08:16

denke ich auch. aber wenns zur qual wird ists auch scheiße...

das mit den überlesenen regeln ist tatsächlich ein kleines problemchen bei uns. bis wir dann mal ne spielerunde mit fremden leuten ausprobiert haben und uns dann im verlaufe des abends klar wurde, dass wir einige spiele in details verkehrt spielen und - oh wunder!!! - auf einmal funktionierten sie viel besser. @!#$ happens... ;-)

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Ernst-Jürgen Ridder

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 3. Juni 2005, 12:16

Hallo Ode,

ich kann mir nur schwer vorstellen, wie man es anfängt, nicht mit den Siegpunkte-Chips auszukommen. Am Anfang hat man einen Chip doch nur, damit man notfalls zahlen und einen vorzeitigen Sieg des anderen Spielers verhindern kann. Denn wenn man am Anfang etwa ein Gebäudeplättchen so legt, dass es an zwei Seiten anschließt, und dann noch ein weiteres Landschaftsplättchen an das Gebäudeplättchen anlegt, damit man drei passende Seiten hat, ist ja erstmal der andere dran. Der kann einem dann, wenn man Pech hat, eine unpassende vierte Seite anlegen und man muss zahlen oder muss das eingesetzte Gebäude zurücknehmen, bevor man eine Chance hatte, einen Chip zu erwerben.

Ich habe (ein!)mal nach Art eines Solo-Puzzles -nicht optimiert- versucht, die Plättchen alle passend auszulegen. Dabei habe ich beachtet, immer nur je drei Gebäude- und Geländeplättchen offen liegen zu haben, zwei beliebige Plättchen zu legen, dann wieder zwei neue aufzudecken, sowie die Reserveregel berücksichtigt. Da hatte ich dann schließlich, als nach der Reserveregel das Spiel aus war, ganze acht Gebäudeplättchen, die an allen vier Seiten passend umschlossen waren. Im Falle eines solchen "friedlichen" Spieles reichen dann die Chips nicht, man bräuchte ja 10. Aber wer spielt das so?

Der Witz des Spiels dürfte darin bestehen, beim Auslegen darauf zu achten, mit einer für einen selbst möglichst günstigen Platzierung der Plättchen zugleich dem anderen Spieler unpassende Seiten anzulegen oder zumindest ihm das Anlegen passender Seiten zu erschweren. Dabei sollte man auch darauf achten, welche vier Plättchen zur Auswahl für den anderen offen liegen bleiben -welche zwei neuen dazu kommen, kann man natürlich nicht berücksichtigen-. Der andere kann das selbstverständlich auch machen. Der Erfolg wird dabei sicher nicht nur davon bestimmt, wer sozusagen intelligenter auslegt. Eine Rolle spielt auch der Glücksfaktor, der darin besteht, dass man von der Zusammensetzung der offen liegenden Plättchen und den sich daraus ableitbaren Möglichkeiten abhängig ist.

Insgesamt macht das Spiel Spaß, wenn man im "friedlichen Wettstreit" -nur mit geistigen Waffen eben- gegeneinander spielt und es akzeptieren kann, dass alle noch so intelligente Planung ohne etwas Glück nichts hilft.

Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

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Dr. Georg Holzgreve

Re: architekton = CONTRA ?

Beitragvon Dr. Georg Holzgreve » 3. Juni 2005, 12:37

Hallo Björn,
es handelt sich tatsächlich um CONTRA mit anderer thematischer Einbindung und auch einigen Änderungen. So hat bei Architekton nicht jeder Spieler seinen eigenen Satz und es wird jeweils nur ein Plättchen gelegt (statt 2 bei CONTRA)-soviel zumindest aus meiner Erinnerung.
Nice Dice
Georg

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Björn Kalies

Re: architekton = CONTRA ?

Beitragvon Björn Kalies » 3. Juni 2005, 12:55

vielen Dank für die Info...
Ich werde Architekton wohl mal woanders probespielen, weil mit Contra eigentlich sehr gut gefällt aber das Matrial natürlich zu wünschen übrig lässt nach einigen Partien.
Aus dem gleichen Grund habe ich mir nun auch Turbo-Taxi zugelegt, obwohl ich das Flickwerk auch schon 2x besitze .-)

Viel Spaß noch,
Björn.

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Andreas Keirat

Re: architekton = CONTRA ?

Beitragvon Andreas Keirat » 3. Juni 2005, 13:40

Dr. Georg Holzgreve schrieb:
>
> Hallo Björn,
> es handelt sich tatsächlich um CONTRA mit anderer
> thematischer Einbindung und auch einigen Änderungen. So hat
> bei Architekton nicht jeder Spieler seinen eigenen Satz und
> es wird jeweils nur ein Plättchen gelegt (statt 2 bei
> CONTRA)-soviel zumindest aus meiner Erinnerung.
> Nice Dice
> Georg

Bei ARCHI werden ebenfalls zwei Plättchen gelegt.

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Helmut Lehr

Re:Uns muss nicht jedes Spiel gefallen...

Beitragvon Helmut Lehr » 3. Juni 2005, 13:53

Ina Broß schrieb:
>
> Da muss ich Dir recht geben, Kontor war bei mir primär
> durchgefallen, haben es dann in der Restauflage für wenig
> Geld gekaufen und es gefällt uns inzwischen wirklich gut.
>
> Fazit: Jedes Spiel verdient eine zweite Chance ...

Bei derart vielen - schon von der ersten Partie an - guten Spielen kriege ich nach erfolgloser erster Partie keine Mitspieler zur "zweiten Chance". Außerdem ist es auch ein natürlicher Ausleseprozess.

SG
Helmut

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ode

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon ode » 3. Juni 2005, 19:14

ganz ehrlich?

dann ist das in meinen augen carcassonne mit pflichtblocken. und ner speziellen schachbrettartigen legeregel...

hatte mir mehr von der spielbeschreibung versprochen...

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Lothar Kothe
Kennerspieler
Beiträge: 185

Re: architekton - irgendwas stimmt hier nicht...

Beitragvon Lothar Kothe » 4. Juni 2005, 07:32

Hallo ode,

> ganz ehrlich?
>
> dann ist das in meinen augen carcassonne mit pflichtblocken.
> und ner speziellen schachbrettartigen legeregel...


> hatte mir mehr von der spielbeschreibung versprochen...

Vielleicht solltest Du in Ruhe noch mal die Spielregel lesen. Und das hier geschriebene mal aus dem Kopf nehmen.
Ehrlich gesagt, die Spielregel habe ich verstanden. Das was hier dazu gesagt wurde ... nicht alles. Bei manchem habe ich mich gefragt, über welches Spiel geschrieben wird.

Übrigens, bei unseren Spielen kam es sehr selten vor, daß die Siegpunkte nicht reichten. Wenn dies mal der Fall war, haben entweder beide Spieler gleichmäßig reduziert oder der andere Spieler hat einen abgegeben.

Mir gefällt das Spiel ausgesprochen gut.
Viele Grüße
Lothar Kothe

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Ina-spielbox
Kennerspieler
Beiträge: 810

Re:Uns muss nicht jedes Spiel gefallen...

Beitragvon Ina-spielbox » 4. Juni 2005, 09:53

Helmut Lehr schrieb:

>
> Bei derart vielen - schon von der ersten Partie an - guten
> Spielen kriege ich nach erfolgloser erster Partie keine
> Mitspieler zur "zweiten Chance". Außerdem ist es auch ein
> natürlicher Ausleseprozess.
>
Da hast Du nur bedingt recht, denn manche echte Perle gefiel mir erst auf den zweiten Blick, weil wir beim ersten Mal die Regel falsch verstanden oder erklärt bekommen haben oder weil es einfach blöd gelaufen ist.

z. B. St.-Petersburg!, Diamant, La citta.

Ich hätte es wirklich bedauert, würde ich diese Spiele heute nicht zu meinem Besitz zählen, ob ich es natürlich nicht bedauern könnte, weil ich nicht wüßte, welche Perlen mir da entgangen sind, wenn nicht die zweite Chance ...
> SG
> Helmut

Gruß Ina

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Helmut Lehr

Re:Uns muss nicht jedes Spiel gefallen...

Beitragvon Helmut Lehr » 4. Juni 2005, 23:50

Ina Broß schrieb:
>
> Da hast Du nur bedingt recht, denn manche echte Perle gefiel
> mir erst auf den zweiten Blick, weil wir beim ersten Mal die
> Regel falsch verstanden oder erklärt bekommen haben oder weil
> es einfach blöd gelaufen ist.

Das sind natürlich Ausnahmen. "Kontor" z.B. gefiel uns nie, so dass ich es abgegeben habe.

> z. B. St.-Petersburg!, Diamant, La citta.
>
> Ich hätte es wirklich bedauert, würde ich diese Spiele heute
> nicht zu meinem Besitz zählen, ob ich es natürlich nicht
> bedauern könnte, weil ich nicht wüßte, welche Perlen mir da
> entgangen sind, wenn nicht die zweite Chance ...

Mit diesen Spiele hatten wir nie Probleme und Spaß von der ersten Partie an....

SG
Helmut


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