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Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

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toolate
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Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon toolate » 23. Oktober 2007, 14:22

Gemeint ist (natürlich) "Städte, Schätze, Abenteuer".

"Die Rückkehr der Helden" kam bei mir überhaupt nicht an (viel zu wenig Spielerinteraktion für meinen Geschmack z.B.), dafür habe ich früher immer sehr gern Talisman gespielt, wahrscheinlich hat das einfach meine Erwartungen an ein Abenteuer-Spiel sehr geprägt. ;)
Kann vielleicht irgendjemand ein paar Worte zu dem neuen Spiel (gerade auch im Vergleich zu "Die Rückkehr der Helden") sagen? Besonders interssiert mich eben auch der Punkt Interaktion, habe bei BGG gelesen, man kann zusammenarbeiten, wie siehts damit aus?

mfg und danke schonmal für eventuelle Antworten,
toolate

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tech7
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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon tech7 » 23. Oktober 2007, 18:06

Habe jetzt keine Ahnung von Midgard, nach Helden in der Unterwelt sind die Spiele von Lutz Stepponat für mich gestorben(offene Regelfragen, Präsenz im Forum, etc.). Aber von Z-Man Games wurde Prophecy neu aufgelegt, die ist ein Talisman ähnliches Spiel von Vlaada Chvatil (Galaxy Trucker, Through the Ages ). Ich konnte es erst einmal spielen, aber mir aht es recht gut gefallen, es bietet aufjedenfall mal mehr Interaktion, da der Plan kleiner ist, man die Resien besser planen kann, man Gegnerische Charaktere angrefien kann und später auch muss(zum. meistens) um die Siegbedingung zu erfüllen und es scheint auch kürzer zu sein als die anderen populären Verträter dieses Genres.

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toolate
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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon toolate » 24. Oktober 2007, 02:27

Das hört sich doch schonmal ziemlich interessant an. Vielen Dank für den Tipp, werd mir das mal näher anschauen. :)

mfg,
toolate

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Matthias Staber

Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon Matthias Staber » 24. Oktober 2007, 08:48

tech7 schrieb:
>
> Habe jetzt keine Ahnung von Midgard, nach Helden in der
> Unterwelt sind die Spiele von Lutz Stepponat für mich
> gestorben(offene Regelfragen, Präsenz im Forum, etc.)

Welches Forum meinst du? Im Forum von Pegasus hat Lutz stets fleißig die Regelfragen beantwortet. Und das Spiel ist klasse, wenn mir auch Rückkehr der Helden, eines meiner Lieblingsspiele, besser gefällt.

Matthias

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Matthias Staber

Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon Matthias Staber » 24. Oktober 2007, 08:53

toolate schrieb:
>
> Gemeint ist (natürlich) "Städte, Schätze, Abenteuer".
>
> "Die Rückkehr der Helden" kam bei mir überhaupt nicht an
> (viel zu wenig Spielerinteraktion für meinen Geschmack z.B.),
> dafür habe ich früher immer sehr gern Talisman gespielt,
> wahrscheinlich hat das einfach meine Erwartungen an ein
> Abenteuer-Spiel sehr geprägt. ;)
> Kann vielleicht irgendjemand ein paar Worte zu dem neuen
> Spiel (gerade auch im Vergleich zu "Die Rückkehr der Helden")
> sagen? Besonders interssiert mich eben auch der Punkt
> Interaktion, habe bei BGG gelesen, man kann zusammenarbeiten,
> wie siehts damit aus?
>
> mfg und danke schonmal für eventuelle Antworten,
> toolate

Ich habe Talisman nicht gespielt: Ist das denn besonders interaktiv?

Zu Midgard: Das Spiel ist deutlich komplexer als Rückkehr der Helden. Die Interaktion: Die Charaktere können und müssen kurzzeitig Gruppen bilden, um gemeinsam Abenteuer zu bestehen und Bossgegener, so genannte Schatten, zu besiegen. Wann es unabdingbar ist, sich wann mit wem zusammenzuschließen und wann es sinnvoller ist, alleine zu agieren, ist wesentlicher Teil der Strategie des Spiels. Mir hat meine bisher einzige Partie sehr gut gefallen.

Matthias

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Peter Gustav Bartschat

OT: Talisman

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 24. Oktober 2007, 10:01

Matthias Staber schrieb:
> Ich habe Talisman nicht gespielt: Ist das denn besonders
> interaktiv?

Ich jedenfalls schätze es nicht so ein. Es gibt dabei zwar die Möglichkeit, sich gegenseitig anzugreifen, um sich Lebenspunkte, einzelne Besitzstücke und Geld abzunehmen, insgesamt hat das aber wenig Einfluss auf den Spielverlauf.

Am Spielende muss dann noch der Spieler, der als erster ein bestimmtes Feld auf dem Brett erreicht hat, versuchen, alle anderen durch Zaubersprüche umzubringen, um als einzige Überlebender der Sieger zu sein.

Diese Passage war mir früher in den 80er Jahren immer zu langweilig, weil dabei ewig für die Auswirkungen der Zaubersprüche und deren Abwehr hin- und hergewürfelt wird, ohne dass es noch so recht voran geht. Zudem schien mir auch nicht zum Rest des Spiels zu passen. Ich fand, es reicht völlig aus, wenn es einer bis auf dieses spezielle Feld schafft, um ihn zum Sieger zu erklären.

Insgesamt ist Talisman - in meiner Einschätzung jedenfalls; ich weiß natürlich dass es auch als legendäres Meisterwerk der Spieleentwicklung beurteilt wird - ein lockeres Fantasyspiel mit verhältnismäßig wenig Verwaltungsaufwand und noch weniger Entscheidungsmöglichkeiten für den Spieler: Man muss immer die genaue Anzahl von Felder laufen, die man gewürfelt hat, und dann tun, was auf dem Ereignsfeld zu tun ist, auf dem man dadurch landet (meistens Ereigniskarten aufdecken und/oder eine Würfelprobe ablegen und dadurch etwas bekommen oder verlieren). Immerhin darf man entscheiden, ob man im oder gegen den Uhrzeigersinn läuft.

Vergessen will ich natürlich nicht, dass "Talisman" durchaus spielhistorisch seine Bedeutung hat: Es stand am Anfang des Sub-Genres des Rollen-Brettspiels, und seine Elemente haben andere Spiele - wie auch Lutz Stepponats "Rückkehr der Helden" - erkennbar beeinflusst. Wobei ich die "Helden" für das interessantere Spiel halte, weil die Entscheidungsmöglichkeiten für den Spieler hier erheblich größer sind.

Vielleicht ist "Talisman", weil es ja für ungefähr zwei Jahrzehnte nicht mehr lieferbar war, in mancher Erinnerung immer besser und besser geworden. Und dann gibt's natürlich noch den Effekt, dass einem Spiele, die man in jüngeren Jahren mit weniger eigener Spiel-Erfahrung kennen gelernt hat, häufig als die besseren Spiele erscheinen, weil man sie damals noch nicht mit anderen Spielen vergleichen konnte.

"Talisman" hat also durchaus seinen Stellenwert: Zum einen historisch, zum anderen als Spiel für Gelegenheiten (und Spieler), für die komplexere Spielstrukturen weniger geeignet sind. (Und die Grafik der Neuauflage ist wirklich gelungen; darum habe ich's mir auch jetzt noch mal gekauft.)

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Klaus Knechtskern
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RE: OT: Talisman

Beitragvon Klaus Knechtskern » 24. Oktober 2007, 10:22

Guten Morgen Gustav!

war Talisman tatsächlich so lange nicht lieferbar? Ich dachte die 3rd edition von games workshop kam Ende der 90er. Oder meinst Du die deutsche Ausgabe?

Morgendliche Grüße

Klaus

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Peter Gustav Bartschat

RE: OT: Talisman

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 24. Oktober 2007, 10:31

Klaus Knechtskern schrieb:
> die 3rd edition von games workshop kam Ende
> der 90er.

Dann ist die wohl einfach unter meinem "Spiele-Radar" hindurchgeflogen.

So ist das halt mit der Erinnerung: Man sollte sich nicht zu fest darauf verlassen, dass es eine unmittelbare Beziehung zwischen subjektiver Erinnerung und objektiven Tatsachen gibt.

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Marten Holst
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RE: OT: Talisman

Beitragvon Marten Holst » 24. Oktober 2007, 11:02

Oder sich doch drauf verlassen, schaden tut es selten, und man schläft viel besser.

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toolate
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RE: OT: Talisman

Beitragvon toolate » 24. Oktober 2007, 14:34

Ich habe die 3. Auflage zwar selbst nie gespielt, aber gelesen, dass sie doch deutliche Abweichungen von der 1. und 2. Auflage aufweist, außerdem fand ich die Illustrationen deutlich hässlicher.
Von den Regeln her soll sich die vierte Edition jedenfalls wieder sehr eng an die zweite halten.

Bezüglich der Interaktion finde ich war es bei Talisman immer das rechte Maß für meinen Geschmack, ich finde schon, dass die Kämpfe unter den Spielen durchaus entscheidende Bedeutung haben. Aber in jedem Fall gibt es bei Talisman mehr Interaktion als bei DRdH, dort kann man den Mitspielern nämlich allenfalls die Aufträge und Kaufgegenstände wegschnappen ansonsten gibt es meines Wissens nur eine einzige Karte mit der man jemand anders etwas klauen kann (oder sowas in der Richtung, die letzte Partie ist schon neweile her). Das war alles im ganzen Spiel und im Vergleich dazu schneidet Talisman bei der Interaktion eben gut ab.
Durch die rosarote Brille seh ich Talisman eigentlich nicht, auch wenn wir es damals sehr gern gespielt haben. Es hat leider ettliche Schwächen (die Krone der Herrschaft hat Gustav ja schon genannt), erst recht, wenn man es aus heutiger Sicht betrachtet, aber auch damals schon haben wir auf mehreren DinA4 Seiten in kleiner Schrift Änderungen im Detail vorgenommen (1. Punkt: Der Mönch kommt aus dem Spiel.). Das ist dann auch der Grund, warum ich mir die 4. Auflage wohl nicht holen werde, man hätte schon einiges an dem Spiel verändern können, ohne ihm deshalb seinen Charakter zu nehmen.
Insgesammt ist Talisman für mich im vergleich zu DRdH einfach das bessere Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Darum suche ich ja auch nach Alternativen, weil ich Brett-Rollenspiele eben mag, aber mit Talisman eben doch nicht ganz zufrieden bin.

mfg,
toolate

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hathor
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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon hathor » 24. Oktober 2007, 15:38

Also, ich habe es angespielt (allerdings nur in einer "Dreierbesetzung", wobei das interaktive Element natürlich sehr eingeschränkt war) und kann das Spiel nicht empfehlen.
Wenn Du "Rückkehr der Helden" öde fandst, ist Midgard auch nichts für Dich, denn große Unterschiede gibt´s da m.E. nicht wirklich.
Das Ganze läuft wirklich fast genauso ab, mit der Ausnahme,um es mal überspitzt zu formulieren, dass Du teilweise Abenteuer zusammen mit anderen Spielern "aufteilen" kannst (der eine macht Part X, der andere dieses...).
Letzten Endes läuft es auf eine "Würfel-Orgie" auf einem zudem nur in Schwarzweiß gehaltenen Spielplan hinaus.


P.S. Talisman habe ich "damals" auch geliebt, aber jetzt ist es mal an der Zeit für wirklich neue Ideen.;)

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tech7
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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon tech7 » 25. Oktober 2007, 15:25

Ich meine das von Pegasus und als ich meine Fragen zu Helden in der Unterwelt geklärt haben wollte, waren nur Monate alte Threads ohne Antworten zu finden und FAQ war auch keiner in Sicht. Der Fairness halber, diesen Eindruck hatte ich nur bei Helden in der Unterwelt, dies war aber leider mit den Situationen in der Regel die zu einem Dead-lock führen zuviel für mich.

Ich habe gerade nochmal bei Pegasus vorbeigeschaut, die FAQ wurde das letzte mal 2004 bearbeitet, also vor Helden in der Unterwelt.


Wobei Rückkehr der Helden und im Sachtten des Drachen wirklich schöne Spiele sind, die ich auch immer gerne empfehle. Aber Midgard werde ich mir erst näher anschauen, wenn es
a) gute Kritiken bekommt und
b) eine umfangreiche FAQ da ist(oder keine nötig ist)

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Feuergold
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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon Feuergold » 6. November 2007, 21:59

Hallo,

das mit dem schwarz-weiß gehaltenen Spielplan stimmt nicht. Es gibt in dem Sinne keinen festen Spielplan. Er besteht aus 12 rechteckigen Stadtkarten, die entweder nach //Midgard-Das Rollen-Spiel-Manier// zusammen gesetzt werden können oder aber nach eigenem Belieben. Sie sind eher sandfarben mit 12 verschienden sehr schönen Stadttoren darauf und Ablageflächen für die Marker.

Auf diesen Karten werden vor Spielbeginn verschiedene Marken abgelegt: Personenkarten, Gebäude, Schätze etc. Die Marken sind schlicht gehalten aber von guter Qualität (wie auch die Stadtkarten). Ich glaube, dass das Grundmaterial so schlicht ist (wie gesagt bei guter Qualität), weil dann - wie beim Rollenspiel - der Fantasie viel freier Raum gelassen wird. Wenn ein Ork auf dem Plättchen abgebildet wäre, dann weiß ich, wie er aussieht. Sehe ich nur die Werte des Orks, kann ich ihn mir selber ausmalen. Deshalb finde die Gestaltung in Ordnung. Die Belohnungs- Waffen- Ausrüstungs- und Aktionskarten sind farbig gestaltet und nett anzusehen.

Die Helden bewegen sich frei auf den Stadtkarten im Rahmen ihrer Aktionspunkte (ausgespielte Aktionskarte)und können entweder kämpfen, Gegenstände erbeuten und in einer anderen Stadt abliefern und Schätze dafür erhalten. Alles mittels Würfel- und Kartenwerten. Sie können sich mit anderen zusammenschließen und gemeinsam schwere Gegner besiegen. Dafür erhalten dann alle anteilmäig "Beute".

Die Datenblätter der Helden sind schön gestaltet und sehr stabil, mit "Anlageflächen" für die linke und rechte Hand eines Helden, für sein Gold, seine Helme, die Fertigkeiten, den Rucksack, die Rüstung und die Zaubersprüche. Seine Stärken stehen darauf, die Intelligenz und Gewandtheit. Alles kann im Laufe des Spieles ausgebaut und verstärkt werden. Auch liegen "Blanko"-Datenblätter dabei, mit denen man sich seinen eigenen Abenteurer "basteln" kann.

Wir haben Midgard erst zweimal gespielt (die liebe Zeit und AGRICOLA). Uns hat es gut gefallen. Es ist kein Spiel für Jedermann, für Abenteurer/innen halt ;o)

Übrigens haben wir bis jetzt von Lutz Stepponat immer eine Antwort erhalten, wenn wir etwas wissen wollten, egal zu welchem seiner Spiele. Wenn auch nicht in 5 Minuten, so doch spätestens innerhalb von 2-3 Tagen. Und das ist für mich ok so :o)

Viele Grüße
Sabine

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Fantasie ist wichtiger als Wissen,
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Attila
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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon Attila » 7. November 2007, 09:47

Hiho,

Ich habe es inzwischen auf mal gespielt und es ist nunmal halt ein typisches Abenteuerspiel. Wer RdH nicht mag, wird Midgard sicher auch nicht mögen.

Es läuft halt alles nach dem bekannten Schema "Abenteurer trifft Ork - ok, lass uns würfeln" - nichts wirklich neues.

Ein paar Kleinigkeiten sind zu RdH geändert, aber das Grundprinzip ist schon da:

- der Plan hat nun keine "leeren" Felder mehr wie bei RdH
- es geht darum Siegpunkte zu sammeln, nicht das ober-Böse zu Plätten
- die "Abenteuer" (was schwerere Aufgaben) sind so schwer das man sie erstmal nicht alleine Schaffen kann (es sei denn man ist mit der "20" gesegnet) - da ist Gruppenbildung angesagt.
- Wenn eine Aufgabe ("kleines Abenteuer") in die Hose geht, ist nicht festgelegt was passiert, sondern da wird eine Schicksalskarte gezogen und da steht dann drauf was los ist (war). Ist für die Story ganz schick.
- Es wird mit 20-Seitern gewürfelt ;-)

Anonsten eigentlich alles wie gehabt. Für einen Brettspieler keine taktische oder strategische Herrausforderung - alles ziemlich "straigth forward".

Was mir in unserer Partie aufgefallen ist: Es wurde nicht ein Abenteuer gemacht, da es anderweitig genug möglichkeiten gab Siegpunkte zu machen. Fand ich unbefriedigend.
Ich denke inzwischen das bei "Rollenspiel meets Brettspiel" nicht wirklich was (für Brettspieler) interessantes bei rauskommen kann. Es ist zwar mal ganz lustig, aber nach einer Partie will ich dann doch erstmal wieder was "richtiges" spielen. ;-)

Atti

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Re: Midgard-Brettspiel - Kann inzwischen jemand ein bisschen was dazu schreiben?

Beitragvon toolate » 8. November 2007, 23:18

Tja, hätte Rollum heute nicht nochmal gefargt, hätt ich diesen BEitrag sicher übersehen. Vielen Dank Attila dass du dich auch nach zwei Wochen noch an die Frage erinnert und geantwortet hast. :)
mfg,
toolate


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