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Spiel des Jahres - fauler Zauber?

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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rekath16
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Spiel des Jahres - fauler Zauber?

Beitragvon rekath16 » 30. Oktober 2007, 09:02

Hi
hab mir letztens mal die Gewinner des Spiel des Jahres der letzten 10 Jahre angeschaut. Gerade die letzten beiden Male haben mich irritiert.

Wie seht ihr das; welche Spiele hätten EURER Meinung nach das Prädikat Spiel des Jahres der letzten Jahre gerechtfertigt? Also ein Spiel, dass alle Spielgruppen perfekt anspricht usw.

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Maddin

Re: Spiel des Jahres - kein fauler Zauber?

Beitragvon Maddin » 30. Oktober 2007, 09:12

rekath16 schrieb:

> Wie seht ihr das; welche Spiele hätten EURER Meinung nach das
> Prädikat Spiel des Jahres der letzten Jahre gerechtfertigt?
> Also ein Spiel, dass alle Spielgruppen perfekt anspricht usw.

Huhu re,

die JURY hat einen harten Job und sie erledigt ihn in aller Regel sehr gut. Natürlich kann man über einzelne Entscheidungen immer diskutieren, selten wird mal dem persönlichen Lieblingsspiel die Ehre der Hauptauszeichnung zuteil - aber das liegt in der Natur der Sache, schließlich besteht ein Spielejahrgang regelmäßig aus hunderten verschiedenster Neuerscheinungen. Also bitte ein bisschen mehr Nachsicht mit den Kollegen in der JURY.

Freundlichen Gruß,

Maddin = : - )

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OMI

Re: Spiel des Jahres - fauler Zauber?

Beitragvon OMI » 30. Oktober 2007, 09:23

Diese Diskussion wird uns noch in alle Spielejahre verfolgen....:wink:

Und es wird wohl nie eine LÖsung oder Antwort geben ...

... oder habe ich eine in den zahlreichen Diskussionen um diese Frage im Forum verpasst :eek::smile:

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Marc

Re: Spiel des Jahres - fauler Zauber?

Beitragvon Marc » 30. Oktober 2007, 09:28

Der Preis "Spiel des Jahres" lebt natürlich von denen, die daran glauben. So gesehen, ist das natürlich fauler Zauber, der sich nur durch die Masse der Konsumenten rechtfertigt.

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Lorion42
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Re: Spiel des Jahres - fauler Zauber?

Beitragvon Lorion42 » 30. Oktober 2007, 09:35

Was man ihnen aber lassen muss, ist dass in der Nominiertenliste + Empfehlungsliste kein wirklich schlechtes Spiel auftaucht und die Spiele dort fast immer zu empfehlen sind. Außerdem ist es bisher auch selten passiert, dass ich ein Spiel wirklich vermisst habe - letztes Jahr waren die Listen vom DSP und SDJ ja fast deckungsgleich (mit Außname der Reihenfolge). Einzig Maestro Leonardo und Colosseum haben gefehlt.

Die einzigen Jahre wo sie mit der Hauptauszeichnung seit 2000 völlig falsch lagen waren 2005 und 2002 - das ist meiner Meinung nach eine ganz gute Quote.
Zooloretto ist mMn auch nicht die beste Wahl gewesen... aber Spaß macht das Spiel trotzdem (man kann nicht jedes Jahr ein Zug um Zug oder Alhambra haben).
Thurn und Taxis dagegen war ein wirklich gutes Spiel, nur leider ist die Langzeitmotivation eher gering (aber in dem Jahr fehlte ein wenig die Konkurenz - Caylus hätte es verdient, aber das kann man nicht wirklich gut mit Kindern spielen)

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JoelH
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Re: Spiel des Jahres - fauler Zauber?

Beitragvon JoelH » 30. Oktober 2007, 09:41

rekath16 schrieb:
>
> Also ein Spiel, dass alle Spielgruppen perfekt anspricht usw.

Lies dir mal die Jury-Zielvorgaben des SdJ durch und geh' nicht von dir aus. Deren Ziel ist es nicht ALLE Spielgruppen anzusprechen. Das geht mit EINEM Spiel überhaupt gar nicht.

J.

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Thomas

Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Thomas » 30. Oktober 2007, 09:44

rekath16 schrieb:
> welche Spiele hätten EURER Meinung nach das
> Prädikat Spiel des Jahres der letzten Jahre gerechtfertigt?
> Also ein Spiel, dass alle Spielgruppen perfekt anspricht

Ich glaube, du verstehst die Auszeichnung "Spiel des Jahres" falsch. Die Jury hat meines Erachtens nicht den Anspruch, ein Spiel zu prämieren, dass "alle Spielgruppen" perfekt anspricht. Abgesehen, dass man es sowieso nicht allen (und damit auch nicht allen Spielgruppen) recht machen kann, hat die Jury einen anderen Anspruch, den sie wie folgt formuliert:

"Die im Rahmen des Kritikerpreises "Spiel des Jahres" verliehenen Auszeichnungen sollen das Kulturgut Spiel fördern, den Gedanken des Spielens im Familien- und Freundeskreis beleben und eine Orientierungshilfe im großen Spieleangebot geben."

Quelle: http://www.spiel-des-jahres.org/cms/front_content.php?idcatart=111

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Joker13
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[OT]Fauler Zauber?

Beitragvon Joker13 » 30. Oktober 2007, 09:50

Fauler Zauber? Ich dachte, das SdJ 2007 wäre "Zooloretto" *ba-dumm-tsch* :D

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Ralf Arnemann
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So bitte nicht

Beitragvon Ralf Arnemann » 30. Oktober 2007, 09:50

Zu jeder Jury-Entscheidung gibt es kritische Stimmen, gerade hier wird das immer ausführlich zitiert und mit zeitlichem Abstand muß auch manches Urteil revidiert werden.

Aber ich finde die Wortwahl "fauler Zauber" völlig deplatziert und die völlig unsubstantiierte Pauschalkritik bringt überhaupt nichts.
So sollten Diskussionen hier nicht gestartet werden.

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Jerry

Perfekt!

Beitragvon Jerry » 30. Oktober 2007, 10:14

rekath16 schrieb:

> Also ein Spiel, dass alle Spielgruppen perfekt anspricht

Den Namen des Spiels das alle Spielgruppen perfekt anspricht findest du auf einem geheimen Zettel der sich im Besitz von Jens Lehmann befindet. Auf dem gleichen Zettel steht auch:

- Der Film, der alle Filmfreunde perfekt anspricht.
- Das Buch, das alle Leser perfekt anspricht
- Das Rezept für die perfekte Grillsauce

... sowie einige weitere ungelöste Rätsel des Universums (Wer hat Kennedy erschossen? Warum starb Uwe Barschel? Gibt es Area51?)

Gruß,
Jerry

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rekath16
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titel

Beitragvon rekath16 » 30. Oktober 2007, 10:21

ich würde den titel ja gerne ändern aber ich weiß nicht wie.
vll weißt du es ja

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Richard van Vugt | GAMEPACK.nl
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Re: Perfekt!

Beitragvon Richard van Vugt | GAMEPACK.nl » 30. Oktober 2007, 10:56

Und die Antwort heißt '42'... ;-)

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: Perfektes Universum

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 30. Oktober 2007, 11:35

Jerry schrieb:
>
> rekath16 schrieb:
>
> > Also ein Spiel, dass alle Spielgruppen perfekt anspricht
>
> Den Namen des Spiels das alle Spielgruppen perfekt anspricht
> findest du auf einem geheimen Zettel der sich im Besitz von
> Jens Lehmann befindet.

> ... sowie einige weitere ungelöste Rätsel des Universums

Steht da auch, wer Jens Lehmann ist?

Gruß Carsten (versucht gerade die Enthropie seines kleinen Universums der Enthropie des großen Universums entgegen zu stellen)

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Joker13
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Re: Perfekt!

Beitragvon Joker13 » 30. Oktober 2007, 11:46

:lol:

ich hol mal schnell mein Scrabbnle raus. Hab die Frage vergessen. ;)

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Thomas

Re: Perfektes Universum

Beitragvon Thomas » 30. Oktober 2007, 11:53

Carsten Wesel | FAIRspielt.de schrieb:
> Steht da auch, wer Jens Lehmann ist?

Kuckst du hier: http://www.yasni.de/index.php?page=search&name=Jens+Lehmann

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Daniel R.
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Re: Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Daniel R. » 30. Oktober 2007, 15:01

Thomas schrieb:

> "Die im Rahmen des Kritikerpreises "Spiel des Jahres"
> verliehenen Auszeichnungen sollen [b]das Kulturgut Spiel
> fördern,[/b] den Gedanken des Spielens im Familien- und
> Freundeskreis beleben und eine Orientierungshilfe im großen
> Spieleangebot geben."


Genau dort liegt das Problem: Wieviel Kultur steckt denn in Zooloretto?

Oder vom Essen gesprochen: Wenn ich das Kulturgut "Restaurant" fördern will, macht es dann Sinn, wenn ich McDonalds auszeichne? ...oder doch nicht lieber ein Restaurant mit Sterne-Koch?

Jede Auszeichung, welche mit wirtschaftlichen Interessen zusammenhängt ist deshalb mit Skepsis zu betrachten.

Nur so meine Meinung, für einige Leser sogar provokant, ich weiss. :wink:

Gruss Daniel

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Thomas O.
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Re: Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Thomas O. » 30. Oktober 2007, 15:22

Daniel R. schrieb:
>
> Genau dort liegt das Problem: Wieviel Kultur steckt denn in
> Zooloretto?
>
> Oder vom Essen gesprochen: Wenn ich das Kulturgut
> "Restaurant" fördern will, macht es dann Sinn, wenn ich
> McDonalds auszeichne? ...oder doch nicht lieber ein
> Restaurant mit Sterne-Koch?

Hallo Daniel,

Ich glaube, ein wesentlicher Unterschied zwischen den Kulturgütern "Spiel" und "Restaurant" in diesem Zusammenhang ist, dass man beim Spiel sehr viel tiefer ansetzen muss, womit ich nicht den Anspruch meine. Will ich das Kulturgut Spiel fördern, muss ich davon ausgehen, dass es viele Familien gibt, die außer Mädn, Halma und Monopoly nicht wissen, was die Welt der Brettspiele zu bieten hat. Hier muss die Zielgruppe mit Bedacht an die Materie herangeführt werden. Will ich das Kulturgut Restaurant fördern, kann ich ein Mindestmaß an Erfahrung mit der Materie voraussetzen.

Und Zooloretto würde ich hier nicht als das McDonald´s der Spiele bezeichnen, zumal man Äpfel mit Birnen vergleichen würde. Zooloretto ist deshalb eine gute Wahl, weil die Familie, die es sich blind, weil SdJ, gekauft und an Weihnachten ausprobiert hat, mit großer Wahrscheinlichkeit Spaß damit haben wird. Analog würde ich einer Familie, die so gut wie nie in einem Restaurant essen war, zu Weihnachten eher den netten Griechen mit einer breiten Auswahl an Speisen für viele Geschmäcker, familienfreundlichen Preisen und der Spielecke für die Kleinen empfehlen. Hier würde die Familie im nächsten Jahr sicher lieber wieder einkehren als in das Sterne-Restaurant, wo die Weinkarte den Familienvater und dessen Geldbeutel überfordert und die Kinder zum 2-stündigen Stillsitzen verdammt sind.

Grüße Thomas (der zum Glück viele familienfreundliche Alternativen zu McD. und Sterne-Restaurant kennt)

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Klaus Knechtskern
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RE: Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Klaus Knechtskern » 30. Oktober 2007, 15:34

"Daniel R." hat am 30.10.2007 geschrieben:
> Thomas schrieb:
>
>> "Die im Rahmen des Kritikerpreises "Spiel des Jahres"
>> verliehenen Auszeichnungen sollen [b]das Kulturgut Spiel
>> fördern,[/b] den Gedanken des Spielens im Familien- und
>> Freundeskreis beleben und eine Orientierungshilfe im großen
>> Spieleangebot geben."
>
>
> Genau dort liegt das Problem: Wieviel Kultur steckt denn in
> Zooloretto?
>
> Oder vom Essen gesprochen: Wenn ich das Kulturgut
> "Restaurant" fördern will, macht es dann Sinn, wenn ich
> McDonalds auszeichne? ...oder doch nicht lieber ein
> Restaurant mit Sterne-Koch?
>
> Jede Auszeichung, welche mit wirtschaftlichen Interessen
> zusammenhängt ist deshalb mit Skepsis zu betrachten.
>
> Nur so meine Meinung, für einige Leser sogar provokant, ich
> weiss. :wink:
>
> Gruss Daniel

Ich denke nicht dass die Jury wirtschafliche Interessen ins Kalkül zieht

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Joker13
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Re: Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Joker13 » 30. Oktober 2007, 15:41

Zooloretto ist nicht soooo infantil, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

Dennoch ist es hervorragend als "Einstiegsspiel" für Familien und Gelegenheitsspieler geeignet, was wiederum dazu führt, dass Otto Normalzocker zur Erkenntnis gelangt, dass es da doch mehr gibt als nur Monopoly und Risiko.

Man muss ja nicht gleich mit Caylus anfangen... :)

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Andreas Last

Re: titel

Beitragvon Andreas Last » 30. Oktober 2007, 16:10

Wenn du ihn gerne ändern würdes, warum hast du ihn dann erst so gewählt? Das verstehe ich nicht.

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Andreas Last

Re: Perfekt!

Beitragvon Andreas Last » 30. Oktober 2007, 16:11

Die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest? Die lautet:

Wie viel ist 5*9?

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Eike
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Re: [OT] Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Eike » 30. Oktober 2007, 16:14

Thomas O. schrieb:
> Analog würde ich einer Familie, die so
> gut wie nie in einem Restaurant essen war, zu Weihnachten
> eher den netten Griechen mit einer breiten Auswahl an Speisen
> für viele Geschmäcker, familienfreundlichen Preisen und der
> Spielecke für die Kleinen empfehlen.

Wo hast du den denn gefunden? Die Griechen, die ich kenne, haben eine breite Auswahl an Fleisch mit etwas Alibi-Salat-Geplänkel am Rand und dazu recht gesalzene Preise, da die Teller ja für den Otto-Normal-Deutschen vor Fleisch ja nur so überquellen müssen.

Neugierige Grüße,

Eike (der selbst Fleischesser ist, aber auch die Vorzüge eines guten vegetarischen Gerichts zu schätzen weiss)

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Martin

Re: Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon Martin » 30. Oktober 2007, 16:24

Daniel R. schrieb:

> Genau dort liegt das Problem: Wieviel Kultur steckt denn > in Zooloretto?
>
> Oder vom Essen gesprochen: Wenn ich das Kulturgut
> "Restaurant" fördern will, macht es dann Sinn, wenn ich
> McDonalds auszeichne? ...oder doch nicht lieber ein
> Restaurant mit Sterne-Koch?

Möchtest Du mit dieser Auszeichnung eher einfältig oder bösartig wirken? Oder von beidem ein wenig?

> Jede Auszeichung, welche mit wirtschaftlichen Interessen
> zusammenhängt ist deshalb mit Skepsis zu betrachten.
>
Nicht die Jury SdJ hat die Vermarktung betrieben, sondern die jeweiligen Verlage haben irgendwann erkannt, dass sich die Auszeichnung vermarkten lässt und dies dann auch getan. Es ist der Jury vermutlich herzlich egal, ob die Lizenzgebühren von Abacus, Kosmos oder Zoch kommen.

Es würde die Spielelandschaft sicherlich beleben, wenn Kosmos und mögliche zukünftige Preisträger den DSP ähnlich vermarkten würden, um den Alleinvertretungsanspruch des SdJ ein wenig zu relativieren.

Schöne Grüße

Martin

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Marten Holst
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RE: [OT] Restauranteindruck 'Grieche des Jahres'

Beitragvon Marten Holst » 30. Oktober 2007, 16:28

Moin,

> Wo hast du den denn gefunden? Die Griechen, die ich kenne,
> haben eine breite Auswahl an Fleisch mit etwas
> Alibi-Salat-Geplänkel am Rand und dazu recht gesalzene
> Preise, da die Teller ja für den Otto-Normal-Deutschen vor
> Fleisch ja nur so überquellen müssen.

eventuell was regionales? Ich kenne Griechen eigentlich auch eher als preisgünstig (um so mehr, wenn man die Fleischquote einrechnet), zwar mit einem Schwerpunkt auf Fleisch in der Auswahl, aber auch viel Salat und Vorspeisen/Beilagen/Kleinigkeiten (wie auch immer man das nun verzehren will), manche auch mit vielen Fischspezialitäten.

> Eike (der selbst Fleischesser ist, aber auch die Vorzüge
> eines guten vegetarischen Gerichts zu schätzen weiss)

Durchaus. Speziell seit es in Restaurants auch gute vegetarische Gerichte abseits von Salat und Suppe gibt. Früher war das ja im normalen Restaurant mehr ein Rinderhacksteak, nur eben ohne Rinderhacksteak.

Tschüß
Marten

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JoelH
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Beiträge: 302

Re: Zielsetzung 'Spiel des Jahres'

Beitragvon JoelH » 30. Oktober 2007, 16:30

Martin schrieb:
>
> Es würde die Spielelandschaft sicherlich beleben, wenn Kosmos
> und mögliche zukünftige Preisträger den DSP ähnlich
> vermarkten würden, um den Alleinvertretungsanspruch des SdJ
> ein wenig zu relativieren.
>
> Schöne Grüße
>
> Martin

Stärkere Vermarktung bringt nur bei "Wiedergängern" was. Wenn ich ein Spiel nicht verstehe, dann wird mich auch das beste Marketing nicht dazu bringen so ein Produkt im Folgejahr erneut zu kaufen. Und die die den DSP wählen haben das Spiel wahrscheinlich eh schon im Schrank.


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