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Eine Frage des Geldes?

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Gambler
Spielkind
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Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Gambler » 20. März 2009, 23:56

Hallo Fairplay- & spielbox-Leser,

ist es eigentlich üblich, dass die spielbox von der Fairplay ständig abgewatscht wird, wie in den letzten beiden Ausgaben? Oder ist das nur eine Revanche wegen der erneuten Redakteursabwerbung? Also als spielbox-Schreiber würde es mich da ja im Finger jucken. Oder meint Ihr, dass man da erhaben drüber steht?

Fragt der Gambler

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MikeMerten
Brettspieler
Beiträge: 79

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon MikeMerten » 21. März 2009, 09:32

Hi,

für mich stellt sich nur eine Frage: Ist das Watschen berechtigt oder unberechtigt?

Berechtig - dann daraus lernen.

Unberechtigt - noch nicht einmal ignorieren.

Spielerische Grüße
Mike

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Dancer
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Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Dancer » 21. März 2009, 10:41

Offensichtlich ist es üblich Kritik an der Fairplay im Spielbox-Forum zu diskutieren...

Achselzuckende Grüße - Stefan(der den Zusammenhang zwischen der Überschrift und dem Beitrag nicht kapiert)

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peer

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon peer » 21. März 2009, 11:23

Hi,
Dancer schrieb:
>
> Offensichtlich ist es üblich Kritik an der Fairplay im
> Spielbox-Forum zu diskutieren...

Nunja die Fairplay hat ja kein eigenes Forum (Vermutlich, um keine Abonnementen zu verlieren, wenn sie auf die Idee kommen sollten, es zu schließen)

Aber es wäre schon sinnvoll gewesen, die Kritik der Fairplay zumindest mal kurz zu wiederholen...

ciao
peer (kein Fairplayleser)

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Roman

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Roman » 21. März 2009, 11:52

Hi Gambler,

> Also als spielbox-Schreiber würde es
> mich da ja im Finger jucken. Oder meint Ihr, dass man da
> erhaben drüber steht?

Eines möchte ich gerne richtig stellen. Man bezahlt in der Spieleszene für gewöhnlich in Prestigepunkten. Das Finanzielle ist Makulatur. Man bekommt Geld für seine Arbeit, aber das ist maximal eine Aufwandsentschädigung.

Ciao,
Roman

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ode

OT: Wortspielereien

Beitragvon ode » 21. März 2009, 11:59

Hi Mike,

offensichtlich sind es wortspielerische Grüße! Oder wie erklär ich mir "noch nicht einmal ignorieren"? Wolltest du ignorieren steigern? Oder sagen, dass man daraus seine Konsequenzen zieht und die Fairplay boykottiert, oder Ähnliches. Dann wäre es das Selbe wie bei "Berechtigt"...

Oder doch was ganz anderes?

Fragende Grüße...ode.

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ode

Re: Eine Frage des Prestigepunktes?

Beitragvon ode » 21. März 2009, 12:00

Das liegt ganz an dem, was man gerade spielt. Ich nehm auch ganz gerne Siegpunkte!

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Roman

Re: Eine Frage des Prestigepunktes?

Beitragvon Roman » 21. März 2009, 12:27

Hi Ode,

ode schrieb:
>
> Das liegt ganz an dem, was man gerade spielt. Ich nehm auch
> ganz gerne Siegpunkte!

Jetzt verwirr' mich doch nicht, ich hab' schon 35 Lenze hinter mir und die nennen das auch jedesmal wieder anders, da kommt man doch komplett durcheinander ;-)

Ciao,
Roman (Prestige oder Siesch, das Siechtum bleibt dasselbe :) )

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Dancer
Kennerspieler
Beiträge: 357

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Dancer » 21. März 2009, 12:38

Hi Peer!

> > Offensichtlich ist es üblich Kritik an der Fairplay im
> > Spielbox-Forum zu diskutieren...
>
> Nunja die Fairplay hat ja kein eigenes Forum (Vermutlich, um
> keine Abonnementen zu verlieren, wenn sie auf die Idee kommen
> sollten, es zu schließen)

Die Fairplay hat aber Emailadressen. Da kann man sich ja auch direkt an die Redaktion wenden, wenn es einen denn wirklich stört.

> Aber es wäre schon sinnvoll gewesen, die Kritik der Fairplay
> zumindest mal kurz zu wiederholen...

Er wendet sich ja zumindest mal direkt an die "Schnittmenge" der beiden Zeitschriften, somit an Leute, die zu beidem Zugang haben. Wohin aus dem Zusammenhang gerissene Zitate führen, das haben wir bei der letzten Diskussion gesehen.

Ich erinnere mich im Übrigen an 3 Stellen, an denen die Spielbox erwähnt wird. Und keine davon empfand ich als "abwatschen".

Gruß - Stefan

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Actaion
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Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Actaion » 21. März 2009, 15:16

was genau stand denn in der Fairplay?
Ich denke, dass nicht jeder hier weiß, um was es überhaupt geht (ich auch nicht)...

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Chregi Hansen
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Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Chregi Hansen » 21. März 2009, 17:26

Genau darum geht es unter anderem: Dass in diesem Forum über Fairplay-Artikel geredet wird, welche die wenigsten gelesen haben.

Gruss aus der Schweiz

Chregi (der sich heute Zeit nahm, die Fairplay zu lesen)

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Tanakor
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Beiträge: 181

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Tanakor » 21. März 2009, 23:55

Die Fairplay hält es also für eine Meldung wert, daß Menschen im Internet über Dinge reden, von denen Sie keine Ahnung haben? :-P

Ich habe die Fairplay noch nie gelesen und ohne die seltenen Erwähnungen hier im Forum, hätte ich noch nicht einmal von dieser Zeitschrift gehört - ich würde das also mal als Werbung verbuchen.

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Wolfgang P.
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Beiträge: 20

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Wolfgang P. » 22. März 2009, 10:24

Tanakor schrieb:
>
> Ich habe die Fairplay noch nie gelesen und ohne die seltenen
> Erwähnungen hier im Forum, hätte ich noch nicht einmal von
> dieser Zeitschrift gehört - ich würde das also mal als
> Werbung verbuchen.

Da hast Du auch nichts versäumt! Ein Sammelsurium von selbstverliebten Schreiberlingen, die sich gerne als "Sielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt des Spieleuniversums sehen.

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Rainer
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Beiträge: 212

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Rainer » 22. März 2009, 10:38

Hallo Wolfgang P.

> Da hast Du auch nichts versäumt! Ein Sammelsurium von
> selbstverliebten Schreiberlingen, die sich gerne als
> "Sielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt des
> Spieleuniversums sehen.

wurde eines Deiner Spiele zerrissen? Bist Du Angehöriger einer Verlages, dessen Spiele zerrissen wurden? Wurdest Du als Rezensent abgelehnt? Anders kann ich Deine, leider unsinnige Aussage, nicht nachvollziehen. Die aktuelle Fairplay liest sich für mich toll und in vielen Bereichen anspruchsvoll. Die Leute, die dort schreiben, sind Intensivtäter in Sachen Spiel und z. T. auch Spielbesitz und wenn Du nicht zur erlauchten Spitze von Spielern gehörst, die mehr Spielerfahrung und auch -besitz als einige der FP-Schreiberlinge gehörst (von denen es nicht mehr allzuviele geben kann, da die FP auch älter wird ;-): Klappe halten!

Gruß!

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Dancer
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Beiträge: 357

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Dancer » 22. März 2009, 11:08

Rainer schrieb:

> wurde eines Deiner Spiele zerrissen? Bist Du Angehöriger
> einer Verlages, dessen Spiele zerrissen wurden? Wurdest Du
> als Rezensent abgelehnt? Anders kann ich Deine, leider
> unsinnige Aussage, nicht nachvollziehen.

Ich hätte noch eine Idee: Wahrscheinlich hat er befürchtet, das mit der Werbung könnte tatsächlich funktionieren. Da muss man doch was dagegen unternehmen! Nicht dass die Leute, die die Fairplay noch nicht kennen, noch so weit gehen sich eine eigene Meinung bilden zu wollen.

Bei uns zu Hause haben jedenfalls beide Zeitschriften eine Daseinsberechtigung. Jede hat eben ihre Vor- und Nachteile.

Gruß - Stefan

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Gambler
Spielkind
Beiträge: 12

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Gambler » 22. März 2009, 12:40

Hallo Spielefreunde

> Tanakor schrieb:
> ... die sich gerne als
> "Spielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt
> des Spieleuniversums sehen.

Tanakor überreizt vielleicht ein wenig, aber gezeigte Emotionen sind doch beim Ausgangspunkt genau das, was ich zum Thema mache. Konkurrenz belebt das Geschäft, richtig, und wer als Fairplay-Fan das neuste Vorwort von Ausgabe 87 liest, kann sich doch eigentlich über die Publicity durch die hier geführte Diskussion nur freuen. Denn schließlich ist Streitkultur ein wichtiger Punkt im Brettspielgenre. Fraglich ist aber für mich, ob das (einseitig) zwischen Spielemagazinen stattfinden muss oder ob man nicht besser beraten wäre, gemeinsam stark zu sein und unsere geliebte Branche auch außerhalb von Essen und Nürnberg in die Welt hinaus zu tragen? Konkurrenz ist gut und wichtig, aber ich halte es für überflüssig, wenn David den Goliat piesakt, nur um sich dabei besser zu fühlen. Dann doch lieber eine sachliche Diskussion anschieben, in der ich klar sage: „Leute, das und das halte ich für nicht in Ordnung“ als hier den Wadenbeißer zu machen. Ist zwar lustig für den Leser, aber schmälert in meinen Augen die Qualität der Fairplay. Und ich glaube, dass Ihr meiner Meinung seid, wenn ich sage, dass sie ja wirklich gute und innovative Ideen hat, aber sie müssten in meinen Augen einfach professioneller verkauft und publiziert werden.

LG, Gambler

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Günter Cornett

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Günter Cornett » 22. März 2009, 13:23

Gambler schrieb:
>
> Hallo Spielefreunde
>
> > Tanakor schrieb:
> > ... die sich gerne als
> > "Spielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt
> > des Spieleuniversums sehen.
>
> Tanakor überreizt vielleicht ein wenig, aber gezeigte
> Emotionen sind doch beim Ausgangspunkt genau das, was ich zum
> Thema mache. Konkurrenz belebt das Geschäft, richtig, und wer
> als Fairplay-Fan das neuste Vorwort von Ausgabe 87 liest,

Ach ne? Hast du gelesen, was dort steht?
Hast du es verstanden?

Fairplay-Harry zieht nicht über die Spielbox her sondern über das 'geballte Fachwissen [b]im Forum[/b] der Spielbox-Kollegen'.

Der Vergleich mit den Komasäufern, die sich ihr Gehirn mangels Masse gar nicht wegsaufen können, gilt also nicht der Spielbox sondern denen, die im Forum mit 'Expertenwissen' glänzen, ohne über selbiges zu verfügen.

Gegenüber der Spielbox lese ich das als Mischung aus Neid (sie haben das bedeutendere Forum) und Mitleid (im bedeutenderen Forum wird soviel Unsinn geschrieben). Inhaltlich könnte Matthias Hardel dieses Vorwort vermutlich auch unterschreiben, würde es aber wohl mehr auf den Punkt bringen und nicht so ausführlich über ARD-Talkshows schwafeln.

> kann sich doch eigentlich über die Publicity durch die hier
> geführte Diskussion nur freuen. Denn schließlich ist
> Streitkultur ein wichtiger Punkt im Brettspielgenre. Fraglich
> ist aber für mich, ob das (einseitig) zwischen
> Spielemagazinen stattfinden muss oder ob man nicht besser
> beraten wäre, gemeinsam stark zu sein und unsere geliebte
> Branche auch außerhalb von Essen und Nürnberg in die Welt
> hinaus zu tragen?

Wie sollen sie das machen? Sollen Spielbox und Fairplay gemeinsam vor der Somalischen Küste auf Piratenjagd gehen, um die schwarzen Männer mit einem Straf-Abo nach Hause zu schicken? Das gäbe dann sicherlich interessante Threads, warum das Heft in Puntland nicht drei vor der Veröffentlichung ankommt. Sind womöglich Zeitungspiraten schuld?.

Das mit den verlorenen Heften gilt natürlich wieder nur für Spielbox; der Begriff Fairplay ist ja auch stark veraltet, was für weltverbessernde Hippies von vorgestern, um nicht zu sagen: sowas von out, das weder neugierige Postboten noch somalische Piraten sich dafür interessieren können.


> Konkurrenz ist gut und wichtig, aber ich
> halte es für überflüssig, wenn David den Goliat piesakt, nur
> um sich dabei besser zu fühlen. Dann doch lieber eine
> sachliche Diskussion anschieben, in der ich klar sage:
> „Leute, das und das halte ich für nicht in
> Ordnung“ als hier den Wadenbeißer zu machen. Ist zwar

Ich glaube, das ist so in etwa die Aussage des Fairplay-Vorworts, wobei mit [i]hier[/i] dann aber tatsächlich [b]hier[/b] gemeint ist, also dieses Forum.


> lustig für den Leser, aber schmälert in meinen Augen die
> Qualität der Fairplay. Und ich glaube, dass Ihr meiner
> Meinung seid, wenn ich sage, dass sie ja wirklich gute und
> innovative Ideen hat, aber sie müssten in meinen Augen
> einfach professioneller verkauft und publiziert werden.

Am besten mit einem gut besuchten Forum voller Experten (Volker, Carsten: euer Einsatz für ein Wortspiel bzw. ein gezieltes Mißverständnis).


Mit hat an der Fairplay besonders die Redakteursbefragung gut gefallen. Die habe ich mir der reihe nach durchgelesen (während ich mich beim Mesebricht immer frage: wer liest sich das alles durch?) Die Antworten auf die Frage 'Was ist ein gutes Spiel' zeigten deutlich, welches Verständnis in den redaktion herrscht. Entlarvend finde ich die Antwort von Wolfgang Lüdtke, der zufolge Twixt und Focus keine guten Spiele sein können. Hat er sicher nicht so gemeint.

Viele Redakteure setzen 'gutes Spiel' mit 'gut vermarktbarem Spiel' gleich - worüber Autoren einmal nachdenken sollten, in wieweit sie diese Einschätzung teilen. Unter Urheberechtsgesichtspunkten wie auch dem Aspekt 'Kulturgut Spiel' ... na, denkt mal selber.

Bernd Brunnhofer hebt sich da mit seiner Einschätzung sehr positiv ab. Sehr gewagt von ihm, dass er das Geheimrezept seines Erfolges so sorglos öffentlich macht. :grin: Offensichtlich hat er gar keine Angst, dass andere Verlage, es ihm gleichtun (so sie es denn nicht ohne schon machen).

Natürlich werde ich ihn hier nicht zitieren. Zum einen bin ich nicht fürs Positive zuständig, zum andern sollt ihr ja die Fairplay kaufen, damit sich dieser Nonsens-Thread zumindest für Harry lohnt. :cool:

Gruß, Günter

>
> LG, Gambler

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Dancer
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Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon Dancer » 22. März 2009, 13:55

Gambler schrieb:
>
> Tanakor überreizt vielleicht ein wenig,...

Vielleicht? Ganz eindeutig!

> ...als Fairplay-Fan das neuste Vorwort von Ausgabe 87 liest,
> kann sich doch eigentlich über die Publicity durch die hier
> geführte Diskussion nur freuen. Denn schließlich ist
> Streitkultur ein wichtiger Punkt im Brettspielgenre. Fraglich
> ist aber für mich, ob das (einseitig) zwischen
> Spielemagazinen stattfinden muss...

Wer das Vorwort genau liest, der wird feststellen, dass es sich nicht gegen die Spielbox richtet, sondern gegen Personen wie Wolfgang: Diese treten ohne Bezug und Kenntnis zum eigenlichen Thema einfach mal in Richtung Fairplay aus. Das gab es eben beim letzten Thema auch mehrfach und darüber ärgert man sich bei der Fairplay. Wie ich finde zu Recht, denn mit der von Dir gewünschten Streitkultur haben solche Beiträge nichts mehr zu tun.

> ...
>
> halte es für überflüssig, wenn David den Goliat piesakt, nur
> um sich dabei besser zu fühlen.

Naja, also mehr als ein paar Sticheleien sind es ja nun wirklich nicht. Und wenn die Spielbox selbst es nicht für nötig hält, da tätig zu werden, warum sollte dann einer ihrer Leser für sie das Wort führen müssen?

> Dann doch lieber eine
> sachliche Diskussion anschieben, in der ich klar sage:
> „Leute, das und das halte ich für nicht in
> Ordnung“ als hier den Wadenbeißer zu machen. Ist zwar
> lustig für den Leser, aber schmälert in meinen Augen die
> Qualität der Fairplay. Und ich glaube, dass Ihr meiner
> Meinung seid, wenn ich sage, dass sie ja wirklich gute und
> innovative Ideen hat, aber sie müssten in meinen Augen
> einfach professioneller verkauft und publiziert werden.

Das ist eben alles Geschmackssache. Ich finde die etwas persönlichere und emotionalere Art der Fairplay recht erfrischend. Und wenn sie sich zwischendurch mal selber auf die Schulter klopfen: Was soll's? Das tut der inhaltlichen Qualität für mich keinen Abbruch. Und sollte es doch mal Überhand nehmen, dann schreibe ich eine Mail an die Redaktion der Fairplay und trage es dort vor. Nicht hier im Spielbox-Forum, wo es bei manchen auf die "Wadenbeißerei" hinausläuft, die Du der Fairplay vorwirfst (meine jetzt nicht Dich).

Gruß - Stefan

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Dancer
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Korrektur Zitat

Beitragvon Dancer » 22. März 2009, 14:06

Gambler schrieb:
>
> Hallo Spielefreunde
>
> > Tanakor schrieb:
> > ... die sich gerne als
> > "Spielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt
> > des Spieleuniversums sehen.
>
> Tanakor überreizt vielleicht ein wenig,...

Der Komentar kam von Wolfgang P., nicht von Tanakor. Beim zitieren hast Du aus Versehen das falsche gelöscht.

Gruß - Stefan

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Günter Cornett

Zitatzuordnung

Beitragvon Günter Cornett » 22. März 2009, 14:07

Dancer schrieb:
>
> Gambler schrieb:
> >
> > Tanakor überreizt vielleicht ein wenig,...
>
> Vielleicht? Ganz eindeutig!

Nein, das Zitat stammt von Wolfgang P.

Gambler hat einen Fehler beim Zitieren gemacht. Statt

> Tanakor schrieb:
> ... die sich gerne als
> "Spielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt
> des Spieleuniversums sehen.

hat er sicherlich schreiben wollen:

Wolfgang P. schrieb:
> ... die sich gerne als
> "Spielejournalisten" bezeichnen und sich als Mittelpunkt
> des Spieleuniversums sehen.

Auch wenn die Position der Einrückung formal richtig ist, entsteht durch obige Zitatweise der falsche Eindruck, Wolfgang P.s Worte stammten von Tanakor.

So wird's klarer:

Wolfgang P. schrieb:
> Tanakor schrieb:
> > Ich habe die Fairplay noch nie gelesen und [...]
> Da hast Du auch nichts versäumt! Ein Sammelsurium [...]

Gruß, Günter

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Dancer
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Re: Zitatzuordnung

Beitragvon Dancer » 22. März 2009, 14:24

Habe den Fehler leider erst zu spät bemerkt. Aber Gambler hat sich ja auch selbst verwirrt ("Tanakor überreizt vielleicht ein wenig,..." kam ja direkt von ihm), da ist mein Fehler hoffentlich verzeihlich. ;)
Später in meinem Beitrag ging meine Kritik ja an die richtige Adresse.

Gruß - Stefan

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Günter Cornett

Re: Zitatzuordnung

Beitragvon Günter Cornett » 22. März 2009, 14:53

Dancer schrieb:
>
> Habe den Fehler leider erst zu spät bemerkt. Aber Gambler hat
> sich ja auch selbst verwirrt ("Tanakor überreizt vielleicht
> ein wenig,..." kam ja direkt von ihm), da ist mein Fehler
> hoffentlich verzeihlich. ;)

Jo, ich meinte auch den Fehler Gamblers, bin mir aber sicher, dass Tanakor euch beiden gnädig verzeihen wird.

Ob allerdings die Abwatsch-Fairplay sich dem Gambler gegenüber gnädig zeigt, der es beim Lesen ihres Vorworts an der erforderlichen Sorfalt mangeln ließ, und viel mehr noch, ob Gambler bereit ist sich hierfür selbst zu verzeihen, ist in höchstem Maße ungewiss ... :-/ :sad: :LOL:

Gruß, Günter

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ode

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon ode » 22. März 2009, 15:13

Dancer schrieb:

> Das ist eben alles Geschmackssache. Ich finde die etwas
> persönlichere und emotionalere Art der Fairplay recht
> erfrischend. Und wenn sie sich zwischendurch mal selber auf
> die Schulter klopfen: Was soll's? Das tut der inhaltlichen
> Qualität für mich keinen Abbruch. Und sollte es doch mal
> Überhand nehmen, dann schreibe ich eine Mail an die Redaktion
> der Fairplay und trage es dort vor. Nicht hier im
> Spielbox-Forum, wo es bei manchen auf die "Wadenbeißerei"
> hinausläuft, die Du der Fairplay vorwirfst (meine jetzt nicht
> Dich).

Ich finde schon, dass dieses schulterklopfen eher selbstironisch ist...

ode.

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nascar8

Re: Eine Frage des Geldes?

Beitragvon nascar8 » 23. März 2009, 18:57

Da ich seit einigen jahren für die FAIRPLAY schreibe, fühle ich mich durch Herrn Wolfgang P. Beitrag mal angesprochen ....

Wolfgang P. schrieb:
>
> >
Ein Sammelsurium von
> selbstverliebten
nur ein klein wenig. Meine Selbtsliebe wird nur noch überboten von meiner Liebe zum Rest der Welt (vor allem zu meiner Frau):wink:
Schreiberlingen,
Da stimmt. Ich bin ein Schreiberling. Für die FAIRPLAY und auch für dieses Forum :smile:
die sich gerne als
> "Spielejournalisten" bezeichnen
Tja, das ist nun wirklich eine unwahre Behauptung. Ich bin nunmal kein Journalist. Nicht einmal ein Reporter.:sad:

und sich als Mittelpunkt des
> Spieleuniversums sehen.

Der Mittelpunkt meines Spieleuniversums ist immer noch der Küchentisch. Entweder bei meinem Freund Uwe oder bei mir. Oder in der hübschen Wassermühle meines Vereins wo auch regelmäßig gespielt wird. Oder bei Rainer. Halt immer da, wo gerade gespielt wird.

Oder kann es sein, dass ich Herrn P. mißverstanbden habe? Wollte der mich persönlich vielleicht beleidigen? Nun, das ist ihm (noch) nicht so ganz gelungen.

Also: Hübsch weiterlesen. Am besten die SPIELBOX und die FAIRPLAY. Oder hat der Herr Wolfgang P. vielleicht gar kein Abos der schreibenden Spielezunft?

Dieter


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