Beitragvon Andreas Keirat » 4. Januar 2011, 19:18
Klutentreter schrieb:
>
> Hallo,
>
> ich habe FIFTY FIFTY zwar bisher nicht gespielt & kenne es
> haptsächlich aus der Rezension von P. Neugebauer im FAIRPLAY,
> es entstand bei mir jedoch die Vermutung, dass es sich bei
> dem Spiel um eine Neuauflage des 1999 von ASS publizierten
> DRAHTSEILAKT handelt.
>
> Ich habe bisher bzgl. eines Zusammenhangs der beiden Spiele
> nichts finden können, aber evtl. kann jemand aus dem Forum
> meine Vermutung bestätigen?
>
> Gruß
> Klute
Ja, es ist eine Variante vom alten "Drahtseilakt" mit leicht verändertem Material. Größte Änderung sind die starren "Auftragskarten". Bei Drahtseilakt gab es zwei Karten mit Balance-Stangen und dem Wert 0. Wenn so eine Karte kam, wurde der entsprechende Ziffernwert der Auftragskarte abgedeckt. So gab es ein etwas variableres Spiel im Vergleich zu Fifty Fifty. Mit der redaktionellen Veränderung kann man aber auch gut leben, denn dadurch wurde das Regelwerk natürlich etwas schlanker.
Ciao,
Andreas Keirat
www.spielphase.de