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Spielworxx - Das Boot - teurer

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Stefanlustig
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Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Stefanlustig » 6. Januar 2011, 13:49

"Der Vorbesteller-Preis für Das Boot steigt mit dem 10.01.2011 auf 116 Euro!
Bei Erscheinen wird dieses auf 500 St. limitierte Spiel (deutsch-französisch) dann 129 Euro kosten."

Eigentlich ganz schön viel für ein Spiel von dem man noch nicht allzuviel sehen,geschweige mal in die Regel schauen kann.

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 14:24

Stefan,

preiswert, teuer, bliig - schwer festzumachende Begriffe.

Spielst Du eher "gängige" Spiele mit der Familie? Dann wären auch 40 Euro viel zu viel.
Suchst Du ein außergewöhnlcihes Simulationsspiel, magst Du die Thematik und wirst Du mit dem Spiel einige 100 Stunden verbringen? Dann ist es ein sehr preiswertes Vergnügen.

Wenn Du Dir unsicher bist - Finger weg!

Uli

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Michael S.

Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Michael S. » 6. Januar 2011, 14:27

Hi Uli,

100% ZAK :-D :grin:- du bist mir zuvorgekommen....

tschüss

Michael

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 14:31

Nachtrag: Schon vor Essen/in Essen hatte ich einen Preis von 130 Euro genannt.

Uli

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 14:32

Micha,

ich freue mich auf das nächste Spieleseminar in Bödefeld. Für ein Pils könnte ich mich überreden lassen, U-Bootgeräusche zu machen...

Uli

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Christian Hildenbrand

Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Christian Hildenbrand » 6. Januar 2011, 14:34

ChristianUli Blennemann schrieb:

> ich freue mich auf das nächste Spieleseminar in Bödefeld. > Für ein Pils könnte ich mich überreden lassen, U-Bootgeräusche zu machen...


Das wird es mir wert sein! :-)

Grüße

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 14:38

Das dachte ich mir, Christian! Du bist im April am Start?

Uli

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Pattmeyer
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Pattmeyer » 6. Januar 2011, 14:39

Ab dem ungefähr siebten Pils mache ich auch U-Bootgeräusche, ohne dazu überredet werden zu müssen.
Pat

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Braz
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Braz » 6. Januar 2011, 14:46

Uli Blennemann schrieb:
>
> Nachtrag: Schon vor Essen/in Essen hatte ich einen Preis von
> 130 Euro genannt.
>
> Uli

Beachtlicher Preis, wenn man bedenkt, dass das amerik. Pendant Steel Wolves $99 (75 ¤) im Vorverkauf und $130 (99¤) finaler Retailpreis sind.

Das Spiel (Steel Wolves) wird zudem von einigen Händlern auf BGG für $82 (=63 Euro) angeboten.

Kurzum: Ich kenne zwar nicht die Herstellungskosten und die Entwicklungsdauer. Fakt ist aber, dass 130 Euro für ein Spiel, das "nur" aus Pappcountern und einem Spielplan besteht keine "billige Sache" ist, auch wenn die Menge an Pappcountern beachtlich ist.

Schade, denn das SPiel hätte mich eigentlich auch interessiert, aber bei dem Preis lasse ich wohl die Finger von ;-)

Gruß
Braz

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bpsyc
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon bpsyc » 6. Januar 2011, 14:48

Habe das Spiel unter der Vorstellung vorbestellt, dass es 99 Euro kostet. Ich werde mir nun überlegen, die Bestellung zu stornieren. Gruß Markus

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Stefanlustig
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Stefanlustig » 6. Januar 2011, 14:53

Glaube NOCH kostet es 99 Eur, ab dem 10.1. wird es für Vorbesteller teurer!

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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon hajott59 » 6. Januar 2011, 14:56

Stefanlustig schrieb:
>
> Glaube NOCH kostet es 99 Eur, ab dem 10.1. wird es für
> Vorbesteller teurer!

So interpretiere ich das auch.

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Stefanlustig
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Stefanlustig » 6. Januar 2011, 14:56

ich finde Umfang und Möglichkeiten des Spiels sind halt nicht genau zu erkennen, da wäre z.B.eine Regelveröffentlichung oder mehr Bilder von Vorteil.
Auch für ein wirklich gutes Spiel ist das eine Menge Geld

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 14:59

Auch hier ist der Vergleich nicht so einfach...

Wenn Du das Spiel in den USA zum regulären Preis ($130) beziehst, kommen $27 Versand hinzu. Damit bist Du bei $157 - bevor der Zoll zuschlägt.
Wer großes Interesse hat, kann das Spiel z.Zt. weiterhin für 99 Euro bekommen, inkl. Versand in Deutschland.

Warum sollte ich mich mit BGG-Ramschbuden vergleichen?

Ich finde es falsch, den Inhalt eines Spiels mit dem Preis in Verbindung zu bringen. PC oder Komnsolenspiele kosten heute rund 50 Euro - dennoch bekommst Du nur eine DVD in einer kleinen Hülle. Der Preis ist also nicht gerechtfertigt?

Das Boot wurde mehr als 5 Jahre lang entwickelt; es enthält 1344 Spielsteine.

Die Diskussion ist müßig - wie ich eingangs sagte: Wem es zu viel ist und wer sich unsicher ist: Finger weg!

Nun genug von Äpfeln und Birnen,

Uli

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 15:01

Kein Panik, wer bis zum genannten Datum vorbestellt hat, für den gilt der Preis...

Uli

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Uli Blennemann
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 15:03

Es ist unzweifelhaft eine Menge Geld!

Du kannst sicher sein, dass weitere Bilder und zumindest Regelauszüge vorab auf die Seite kommen.

Das deutsche Vassalmodul wird es ebenfalls kostenlos geben.

Uli

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bpsyc
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon bpsyc » 6. Januar 2011, 15:03

Ok, dann heben wir jetzt wieder heile Welt. Trotzdem schade für die, die später bestellen. Gruß Markus

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Jerry

Das Boot - 1344 Spielsteine?!

Beitragvon Jerry » 6. Januar 2011, 15:42

Mal ganz davon abgesehen wie man den Preis einschätzt:

[b]1344 Spielsteine[/b] - heiliger Bimbam! Und dann noch Solitär! Wer spielt sowas? Brettspiele alleine zu spielen ist sowieso schon eine traurige Angelegenheit, aber dann noch noch eins mit so heftigem Verwaltungsaufwand:

http://www.boardgamegeek.com/image/866883/steel-wolves-the-german-submarine-campaign-against
http://www.boardgamegeek.com/image/866881/steel-wolves-the-german-submarine-campaign-against

Nee ... sowas spiele ich doch lieber an einem Computer der mir das Plättchenschieben und die Tabellennachschlagerei abnimmt.


Ansonsten aber noch schnell noch ein Lob an SpielWorxx:
Vielen Dank für die exzellente Umsetzung von [b]Washington's War[/b]. So ein tolles Spiel jetzt auf Deutsch zu haben und dann noch in dieser wunderbaren Qualität, das ist schon klasse! Dafür Daumen hoch!

J.

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Braz
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Braz » 6. Januar 2011, 15:48

Hi Uli,

lass mich dir bitte direkt auf ein paar Punkte meine Meinung schreiben:

Uli Blennemann schrieb:
> Warum sollte ich mich mit BGG-Ramschbuden vergleichen?

Aucg die Händler kalkulieren ihren Preis. Ramschbude hin oder her: Irgendwie muss sich das für die ja auch rechnen...

> Ich finde es falsch, den Inhalt eines Spiels mit dem Preis in
> Verbindung zu bringen. PC oder Komnsolenspiele kosten heute
> rund 50 Euro - dennoch bekommst Du nur eine DVD in einer
> kleinen Hülle. Der Preis ist also nicht gerechtfertigt?

Nun, den Äpfel Birnen Vergleich machst du gerade: Nein, ich kann ein Computerspiel nicht (!) mit einem Brettspiel vergleichen. Grund: Die Entwicklungszeit und [b]die Menge[/b] der daran beiteiligten Entwickler/Programmierer ist mE nicht vergleichbar.


> Das Boot wurde mehr als 5 Jahre lang entwickelt; es enthält
> 1344 Spielsteine.

Das mag sein, dennoch bleibt ein Spiel mit "nur" Pappcountern von einem Preis mit 130 Euro an sich teuer. Als Endkunde habe ich nur den Preis, egal ob ein Spiel in 1 Woche oder in 5 Jahren entwickelt wurde.
Das Spiel mag super sein, keine Frage, dennoch ist es in den USA -sollte ich dort leben- billiger...und das nicht nur bei den "Ramschbuden" sondern auch direkt bei Compass Games.

Aber egal....musst du selbst wissen, was du dafür willst.


> Die Diskussion ist müßig - wie ich eingangs sagte: Wem es zu
> viel ist und wer sich unsicher ist: Finger weg!

Jup, genau das mache ich ja auch...leider.


Gruß
Braz

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Uli Blennemann
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Re: Das Boot - 1344 Spielsteine?!

Beitragvon Uli Blennemann » 6. Januar 2011, 15:56

Jerry,

wer lieber am PC spielt, kann dies mit Das Boot tun - per Vassal-Modul.
Die gibt es für alle Spielworxx-Spiele.

Uli

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Tanakor
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Tanakor » 7. Januar 2011, 07:24

Braz schrieb:
> Nun, den Äpfel Birnen Vergleich machst du gerade: Nein, ich
> kann ein Computerspiel nicht (!) mit einem Brettspiel
> vergleichen. Grund: Die Entwicklungszeit und [b]die Menge[/b]
> der daran beiteiligten Entwickler/Programmierer ist mE nicht
> vergleichbar.

und ein paar Zeilen weiter unten:

> Als Endkunde habe
> ich nur den Preis, egal ob ein Spiel in 1 Woche oder in 5
> Jahren entwickelt wurde.

Ja was nu? Ist der Entwicklungsaufwand nun von Bedeutung für die Preisfindung oder nicht? Bei Computerspielen schon und bei Brettspielen nicht?
Bzgl. der Computerspiele möchte ich auch noch die reine Auflagenhöhe und die Tatsache in den Raum werfen, daß das einzelne Exemplar einen Materialwert von gegen Null Cent hat.
Tatsächlich finde ich Computerspiele vom Preis-Leistungsverhätniss viel teurer als Brettspiele & wir können davon ausgehen, daß an den Computerspielen Leute wirklich richtiges Geld verdienen. Mit Brettspielen ist glaube ich noch niemand wirklich reich geworden - in sofern finde ich das Preisgeflenne immer wieder zum schreien.

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PzVIE-spielbox
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon PzVIE-spielbox » 7. Januar 2011, 08:33

Tanakor schrieb:
> Mit Brettspielen ist
> glaube ich noch niemand wirklich reich geworden - in sofern
> finde ich das Preisgeflenne immer wieder zum schreien.

Nur wenige.

Ich sehe den Unterschied darin, dass ein Spieleentwickler seine Idee daheim im Wohnzimmer entwickelt, das ganze mit Freunden testet und eventuell von einem Verlag veröffentlichen läßt. Diese Entwicklungsarbeit ist in Wahrheit vom Stundenaufwand her nahezu unbezahlbar :-)

Ein Videospiel wird von professionellen Menschen erdacht und entwickelt. Das sind Profis, die damit ihre Brötchen verdienen.

Was kostet denn nun ein Spiel?
Ein Kinobesuch schlägt sich (ohne Nebengeräusche wie Popcorn etc) mit ca. 10 Euro für 2 Stunden zu buche.
Ein Spiel um 100 Euro hat diese Marke erreicht, wenn ich es zehn mal 2 Stunden lang spiele. Ab dann wird's billiger!

Besser ein Spiel um 130 Euro mit welchem ich viele Stunden verbringe, als ein Spiel um 20 Euro, welches nach zwei oder drei Spielen im hintersten Winkerl meiner Sammlung verschwindet.

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Braz
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Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Braz » 7. Januar 2011, 08:45

Hi Tanakor,


Tanakor schrieb:
> Ja was nu? Ist der Entwicklungsaufwand nun von Bedeutung für
> die Preisfindung oder nicht? Bei Computerspielen schon und
> bei Brettspielen nicht?


Bei beiden ist die Preisfindung von Bedeutung, JEDOCH kann man beide nicht miteinander mischen. Bei Computerspielen steht oft eine ganze Entwicklungsschmiede hintendran...bei Brettspielen ganz klar nicht.
Schon alleine aus diesem Grund kann man beide nich in einen Topf werfen, so wie du es gerade bei mir versuchst.....
Dein Zitat von meinem Posting "Als Endkunde habe
ich nur den Preis, egal ob ein Spiel in 1 Woche oder in 5
Jahren entwickelt wurde." beziehe ich auf eine Sparte.....hier Brettspiel.
Dies würde auch für Computerspiele gelten. Böse gemeint könnte ich auch formulieren: Ja wenn ein Computerspielehersteller so lange an der Entwicklung braucht soll doch nicht mein Problem sein....was weiß denn ich, ob der 1x die Woche an dem Ding gearbeitet hat oder jeden Tag von morgens bis Abends.
Kurzum: Das Endprodukt (= Brettspiel [b]ODER[/b] Computerspiel) als solches zählt.



> Tatsächlich finde ich Computerspiele vom
> Preis-Leistungsverhätniss viel teurer als Brettspiele & wir
> können davon ausgehen, daß an den Computerspielen Leute
> wirklich richtiges Geld verdienen. Mit Brettspielen ist
> glaube ich noch niemand wirklich reich geworden - in sofern
> finde ich das Preisgeflenne immer wieder zum schreien.

Als generell halte ich den Mischmasch Computerspiele und Brettspiele für absolut deplaziert und will da auch nicht drauf eingehen. Wie ich schon sagte: Bei der Computerspielprogrammierung sind mE auch noch nicht viele reich davon geworden, bis auf die Jungs von Blizzard mit ihrem WoW vielleicht, weil Leute monatlich eine Gebühr dafür abdrücken wollen.

> in sofern
> finde ich das Preisgeflenne immer wieder zum schreien.

Dann lies einfach nicht solche Postings....hat jeder was davon.


Gruß
Braz

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peer

Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon peer » 7. Januar 2011, 10:44

Hallo,

also: Bei Computerspielen ist in der Regel ein Team aus Entwicklern, Programmierern, Graphikern... fest angestellt und muss bezahlt werden. Wenn das 5 Jahre an einem Spiel sitzt und nichts anderes macht, muss das Geld für diese 5 Jahre wieder reinkommen - der Preis wird höher.
Brettspielautoren sind (bis auf sehr wenige Ausnahmen) Privatpersonen. Wie lange die an einem Spiel sitzen ist für den Preis völlig irrelevant, denn die werden ja nicht nach Stunden bezahlt (überhaupt weiß ich ne was ich von "Entwicklungszeit: 5 Jahre" halten soll: Von der ersten Idee bis zum fertigen prototyp? Ich hab Spiele, die auf diese Zeit kommen, aber ich hab ja nicht ununterbrochen daran gearbeitet, sondern immer mal wieder und parallel zu anderen Projekten. Diese Zeitangabe wirkt also viel größer, als das was dahintersteckt). Überhaupt richtet sich der Preis eher nach anderen Kosten: Graphiker (der bekommt ein Festgehalt und das liegt bei kleinen Auflagen oder spielerischen Flops schon manchmal über dem Autorengehalt), Produktionskosten, Druck, etc. Die materiellen Kosten für Software sind ja gering.

Der Preis für Das Boot dürfte also weniger mit der Entwicklungszeit sondern mit dem Material (1344 Spielsteine? OMG) und der kleinen Auflage zu tun haben.

Obman das Geld für so ein Spiel ausgeben will ist aber nun ja reine Geschmackssache und hängt von Präferenzen und Geldbeutel ab. Darüber kann man nicht wirklich diskutieren!

ciao
peer

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Gunnarson

Re: Spielworxx - Das Boot - teurer

Beitragvon Gunnarson » 7. Januar 2011, 14:38

Tanakor schrieb:
> in sofern
> finde ich das Preisgeflenne immer wieder zum schreien.

Das Spiel ist im Vergleich zu anderen Brettspielen und CoSims teuer -Punkt. Nun kann sich im Kapitalismus nicht jeder alles leisten, aber das am Spiel interessierte Menschen und deren Meinung als "Geflenne" abtun ist frech.
Ob die Preiskalkulation den Entwicklungskosten geschuldet ist oder der Verleger meint, dass der Preis angemessen ist und noch zu erhöhen ist. ist müßig zu diskutieren.

Ob der Preis wirklich viele Käufer abschreckt, bleibt abzuwarten - das Spiel richtet sich schon an einen sehr speziellen Kreis. Mir persönlich ist es aber zu teuer geworden. World in flames war damals schon sehr speziell und ecklusiv hier in D, kostete aber nicht 200,- DM.


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