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Winning moves

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Günter Burkhardt
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Winning moves

Beitragvon Günter Burkhardt » 6. Februar 2012, 19:33

Hallo,

als Spieleautor und Spieler macht es schon ein wenig traurig und auch ein bisschen wütend, wenn man den Artikel zu winning moves liest.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie der Verlag damals gestartet ist dem Anspruch, besondere Spiele zu machen, Spiele anders als andere. Und das ist ja teilweise auch wirklich gelungen mit wirklich guten Spielen.
Und was bleibt nun: Ein Verlag ohne Redaktion und Spiele wie 4 gewinnt und Twister.....
Das ist sicherlich eine Entwicklung, die man sehr bedauern muss. Aber ein wenig ist sie auch hausgemacht von der Branche. Wo gibt es denn das sonst noch, dass die Neuheiten irgendwo unten im Regal verstauben und die x-te Erweiterung oder Junior- und Extrem-Version eines erfolgreichen Artikel stapelweise im Laden steht. Bei Büchern z.B. füllen die neuesten Romane die Schaufenster und eben nicht der uralte Schinken, den schon jeder kennt.
Da braucht man sich nicht wundern, wenn man, wie dieses Jahr in Essen geschehen, wirklich sehr gute Spiele des Vorjahres schon zum halben Preis nachgeworfen bekommt.

Gruß

Günter Burkhardt

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Helmut
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Re: Winning moves

Beitragvon Helmut » 6. Februar 2012, 19:57

So unerklärlich finde ich die Produkt-Veränderung nicht.
Es gibt z.B. nun schon die y-te Version von Monopoly, die offenbar ihre Käufer findet. Mädn und Monopoly sind wohl in jedem Familien-Haushalt zu finden. Neue Autoren-Spiele des laufenden Jahrgangs wohl kaum. Wenn selbst WDR-Redakteure Spiele-Alt-Klassiker heranziehen, um Spiel-Unlust bei Jugendlichen zu belegen, statt ihnen Neuerscheinungen vorzulegen.......

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peer

Re: Winning moves

Beitragvon peer » 6. Februar 2012, 20:40

Hi,
Günter Burkhardt schrieb:
>
> Hallo,
>
> als Spieleautor und Spieler macht es schon ein wenig traurig
> und auch ein bisschen wütend, wenn man den Artikel zu winning
> moves liest.
> Ich erinnere mich noch gut daran, wie der Verlag damals
> gestartet ist dem Anspruch, besondere Spiele zu machen,
> Spiele anders als andere. Und das ist ja teilweise auch
> wirklich gelungen mit wirklich guten Spielen.

Ja, aber dann kamen eben auch eine Menge Flopps und ein ebenfalls schlingernder Veröffentlichungskurs, bei dem man nicht wusste: Wofür stehen die eigentlich. Hätten die sich mehr auf die Spiele konzentriert, die sie anfangs groß gemacht haben, hätten sie damit auch mehr Erfolg gehabt.
So sehr hat sich der Kundenstamm nicht verändert - Monopoly ging auch früher schon besser weg als Autorenspiele. Man muss halt seine Nische finden und Winning MOves haben die relativ bereitwillig aufgegeben. Andererseits hatten sie natürlich auch Pech, z.B. mit dem Verlust der Blokuslizenz.
Aber alles im allem bin ich nicht überrascht - WM hatte diesen Trend ja schon recht lange angedeutet.

Schade ists aber, das stimmt. Die quadratische Reihe war schon ne gute Idee.

ciao
peer

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Stefan Ziemerle

Re: Winning moves

Beitragvon Stefan Ziemerle » 6. Februar 2012, 23:44

Finde ich äußerst schade. Mit den Spielen im Quadrat hatten sie echt super Spiele zum faien Preis die sowohl Vielspieler als auch Gelegenheitsspieler ansprachen. Titel wie:

Transamerika/ Transeuropa
Cartagena
Clans

sind meiner Meinung nach mit die aller besten Spiele um Menschen fürs Spielen zu begeistern und sollten bei keinem Spieletag fehlen. Kein anderer Verlag hat es geschafft genau solche Spiele innerhalb solch kurzer Zeit aufzulegen.

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gimli043
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Re: Winning moves

Beitragvon gimli043 » 7. Februar 2012, 07:18

... schade finde ich es auch, aber anderseits muss man auch sagen. wer Autorenspiele verteiben möchte und sich dann entschließt in Essen keinen Stand zu haben (oder nach viel Gemeckere seitens der Spieler nur einen Promotionsstand), der arbeitet irgendwo auch an den Spielern vorbei.
There is freedom! Just behind the fences we build ourselves.

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Micha A.
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RE: Winning moves

Beitragvon Micha A. » 7. Februar 2012, 07:57

Einerseits hast Du recht.

Andererseits ist diese Meldung mir nicht mal ein Schulterzucken wert. WM war für mich schon länger keine Verlag mehr, dessen Spiele mich angesprochen haben (Ausnahme zuletzt: Hab & Gut), da ist es mir nun auch völlig schnuppe, dass dies nun auch noch "offiziell kommuniziert" wird.
Hinzu kommt, dass (für mich) auch keine Lücke entsteht. Es gibt so viele andere Verlage mit so vielen anderen Spielen, da fällt der "Abgang" von WM nicht nur nicht auf, sondern er wird sogar überkompensiert.

Und wenn WM ein deutlich lukrativeres Geschäftsfeld entdeckt bzw. für sich erschlossen hat, dann ist dies ja auch für den Verlag gut.

Bedauernswert finde ich lediglich, dass die Art der von WM nun aufgelegten Spiele leider (immer) noch eine derart starke Kundenresonanz erfährt, wo es doch - wie wir wissen ;-) - soooo viele bessere Spiele gäbe...

Gruß
Micha

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Spielefix
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Re: Winning moves

Beitragvon Spielefix » 7. Februar 2012, 08:19

... genau diese Spiele sind aber auch "älteren Datums". Neulich spielten wir mal "Terra Nova" und das war echt stark.

"Aber bitte mit Sahne" kam auch in den Spielerunden gut an, "Hab und Gut" ebenso. Leider erinnere ich mich dann noch an viel "Schrott" was 1x angespielt wurde und dann nie wieder.

Spielefix

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Milano
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Re: Winning moves

Beitragvon Milano » 7. Februar 2012, 08:29

Günter Burkhardt schrieb:
> als Spieleautor und Spieler macht es schon ein wenig traurig und auch ein bisschen wütend, wenn man den Artikel zu winning moves liest.

Man kann's aber auch komplett anders sehen. Zugegeben, es ist schade, wenn ein Verlag offenbar von den ursprünglich hohen Zielen Abstand nehmen muss und letztlich nur noch auf Altbekanntes zurückgreift, wenn er keine Redaktion mehr hat und somit im Grunde aufhört ein Verlag zu sein, nämlich eher ein Vertrieb wird. Aber:

1) Ich persönlich fand, nein finde, Blokus und Trans America toll, Cartagena und Clans ganz Okay. Aber sonst war doch nicht wirklich etwas Überragendes dabei, auf jeden Fall nicht in den letzten 5 Jahren, oder?! Wobei ich vieles nicht kenne. Aber Supertolles findet fast immer irgendwie Eingang in unseren Spieletreff.

2) Spiele zu verkaufen und damit Geld zu verdienen ist offenbar überaus schwer. Liest man doch immer wieder, z.B. von Alea, dass selbst wirklich hochklassige Spiele nur geringe Auflagen erreichen. Überhaupt überlebt doch nur ganz wenig von den vielen Neuheiten jedes Jahr. Und das, was überlebt, ist eben häufig auch Spitzenklasse für bestimmte Zielgruppen, seien es Vielspieler oder Gelegenheitsspieler. Ergo: Hast Du nur Durchschnitt anzubieten, wird's auf Dauer nicht klappen.

3) Ist es nicht gerade bei Büchern so, dass alles nur nach Neuheiten und immer wieder Neuheiten greift? Wieviel zigtausend Buch-Neuheiten gibt es jedes Jahr und wie wenig Klassiker-Präsenz in den Regalen? Ist es nicht gerade eine Wohltat, dass das bei Spielen mit den Klassikern anders ist? Es gibt etliche Spiele-Klassiker, die sich Jahrzehntelang halten. Für mein Empfinden, wenn ich ein Spielegeschäft betrete, ist der Anteil an Klassikern sehr hoch, auch jenseits von Plastik-Marketingmaschinen: Kuhhandel, Siedler, Carcassonne, 6 nimmt, Halli Galli, Anno Domini, Einfach Genial, Obstgarten, Tichu, Bluff, etc etc. Das kann ich bei Büchern ganz und gar nicht sehen.

4) Ist es nicht auch bei Spielen so, dass es viel zu viele Neuheiten jedes Jahr gibt? Wie viele waren das in Essen? Über 700! Nur in Essen! Wer soll das alles kaufen? Ist es nicht fast zwangsläufig, dass das alles nach kurzer Zeit ausgeramscht werden muss, schließlich wartet schon der nächste Schwung auf seine Veröffentlichung.

5) Wäre es nicht gerade für einen Autor unangenehm, wenn es deutlich weniger Neuheiten gäbe, jedes Jahr nur 50 oder 100 anstatt 1.000? Dann gäbe es bestimmt weniger Ausgeramsche, aber wäre es dann nicht viel schwieriger, die eigenen Entwicklungen überhaupt irgendwo unterzubringen?

6) Gibt es Mangel an Spieleverlagen? Wenn der eine geht, wird ein anderer seinen Platz einnehmen und vielleicht bessere Spiele bringen als winning moves in den letzten Jahren. Kann ja auch eine Chance sein! Ich fand die Nachricht, dass Selecta keine Kinderspiele mehr macht, weil es sich offenbar nicht lohnt, viel "schlimmer" als jetzt bei winning moves. Selecta? Diese hohe Qualität lohnt sich nicht? Das konnte ich kaum glauben, habe ich doch etliche Selecta-Spiele verschenkt.

Werde ich als Spieler winning moves vermissen? Nein.

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Thomas O.
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RE: Winning moves

Beitragvon Thomas O. » 7. Februar 2012, 09:09

Micha A. schrieb:
>
> Kundenresonanz erfährt, wo es doch - wie wir wissen ;-) -
> soooo viele bessere Spiele gäbe...

Unter welcher Bedingung? Ich bin mir sicher, dass es soooo viel bessere Spiele GIBT! ;-)

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Micha A.
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RE: Winning moves

Beitragvon Micha A. » 7. Februar 2012, 10:38

"Thomas O." hat am 07.02.2012 geschrieben:
> Micha A. schrieb:
>>
>> Kundenresonanz erfährt, wo es doch - wie wir wissen ;-) -
>> soooo viele bessere Spiele gäbe...
>
> Unter welcher Bedingung? Ich bin mir sicher, dass es soooo
> viel bessere Spiele GIBT! ;-)

Unter der Bedingung, dass man ein wenig über den Tellerrand von Hasbro hinauszukucken bereit ist.

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Micha A.
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RE: Winning moves

Beitragvon Micha A. » 7. Februar 2012, 10:38

"Milano" hat am 07.02.2012 geschrieben:

> 3) Ist es nicht gerade bei Büchern so, dass alles nur nach
> Neuheiten und immer wieder Neuheiten greift?

Der Vergleich hinkt m.E. ein wenig, da ein Buch (ich übertreibe jetzt, aber die Richtung sollte klar sein) eher ein 1x Artikel ist (habe ich es gelesen, dann kenne ich es und brauche was Neues), wogegen ein Spiel dieses nicht ist, weswegen hier eigentlich auch nicht permanent was Neues erforderlich wäre.

> Nachricht, dass Selecta keine Kinderspiele mehr macht, weil
> es sich offenbar nicht lohnt, viel "schlimmer" als jetzt
> bei winning moves. Selecta? Diese hohe Qualität lohnt sich
> nicht?

Das hat mich auch entsetzt. Nicht nur die Qualität (bezogen auf's Material) war ja top, auch die Spiele selbst habe ich mit meinen Kindern oft und gern gespielt.
Nun sind die Kinder (zum Glück ;-) ) aus dem Selecta-Alter raus, dennoch bedaure ich den Rückzug von Selecta deutlich mehr als die Umorientierung von WM.

Gruß
Micha

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Thomas O.
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RE: Winning moves

Beitragvon Thomas O. » 7. Februar 2012, 14:13

Micha A. schrieb:
>
> "Thomas O." hat am 07.02.2012 geschrieben:
> > Micha A. schrieb:
> >>
> >> Kundenresonanz erfährt, wo es doch - wie wir wissen ;-) -
> >> soooo viele bessere Spiele gäbe...
> >
> > Unter welcher Bedingung? Ich bin mir sicher, dass es soooo
> > viel bessere Spiele GIBT! ;-)
>
> Unter der Bedingung, dass man ein wenig über den Tellerrand
> von Hasbro hinauszukucken bereit ist.

Dann fände man sie, aber geben tut es sie auch ohne diese Bedingung.

Sehr spitzfindige Grüße,
Thomas

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Folmion
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Re: Winning moves

Beitragvon Folmion » 7. Februar 2012, 14:45

Bei Büchern gibt es ganz gewiss viel mehr Klassiker, die man in den Geschäften findet, als bei Brettspielen. Und diese Klassiker werden auch immer wieder neu aufgelegt.


Grüße
Florian

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Milano
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Re: Winning moves

Beitragvon Milano » 7. Februar 2012, 15:12

Gewiss, aber es gibt auch unendlich viel mehr Bücher als Spiele, noch dazu sehr viel billiger in der Produktion. Und die Präsenz, die z.B. ein Siedler oder Carcassonne oder Halli Galli oder Tabu im Laden haben, hat kaum ein Buch-Klassiker vorzuweisen.
Der Vergleich hinkt sowieso. Habe ihn nur aufgegriffen, weil Günter davon sprach.

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Flori
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Re: Winning moves

Beitragvon Flori » 7. Februar 2012, 19:39

Ich glaube nicht, dass das auf die Dauer gut geht. Wie will man denn mit einer Monopoly-Städteausgabe eine Nominierung zum Spiel des Jahres erreichen?

Soweit ich das mitbekommen habe, müssen die großen Verlage von Zeit zu Zeit in der Nominierungsliste stehen, um überleben zu können. Zumindest diejenigen, die nicht z.B. noch ein anderes Standbein im Buchhandel oder beim Spielzeug haben und das hat WM ja nicht.

Früher oder später hat sich das mit den Monopoly-Städteausgaben wahrscheinlich ausgereizt, genauso wie z.B. die Dialekt-Asterix-Comics.

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Folmion
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Re: Winning moves

Beitragvon Folmion » 7. Februar 2012, 19:51

Spezielle Ausgaben von Spielen wie Monopoly, Cluedo oder 4 Gewinnt werden sich besser verkaufen, als so manches Spiel auf den Nominierungslisten. Aber vor allem machen sie wesentlich weniger Arbeit, so das auch geringe Verkaufszahlen ausreichen werden, um Gewinn zu machen.


Grüße
Florian

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Flori
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Re: Winning moves

Beitragvon Flori » 7. Februar 2012, 23:57

Ich kann nicht glauben, dass diese Spiele wirklich jemand kauft.

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Stefan Ziemerle

Re: Winning moves

Beitragvon Stefan Ziemerle » 8. Februar 2012, 00:44

Selbst eine sehr schlecht gemachte Monopoly Version verkauft sich besser als 75% aller sogenannten Autorenspiele. Schon einfach aus dem Grund weil alle Geschäfte die Spiele führen eher eine siebte Ausgabe von Monopoly einkaufen als ein Autorenspiel, dass sie nicht kennen und keine Ahnung haben ob es sich verkauft.
Jeder Fehleinkauf für einen Laden bedeutet Verlust oder sehr langfristig gebundenes Kapital. Ohne die Klassiker gebe es faktisch keine Spieleverlage un keine Spielemesse in Essen.
Einen Produk (Spiel) muss einen Namen haben der über die Vielspielerszene hinaus bekannt ist und da gibt es nicht viele. Deshalb werde ja auch soviele Spiele um Bücher oder Filme herum konstruiert (Scheibenwelt, Herr der Ringe, Säulen der Erde, Goldene Kompaß usw)

Das Problem ist einfach es gibt zu wenig Spieler

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Stefan Ziemerle

Re: Winning moves

Beitragvon Stefan Ziemerle » 8. Februar 2012, 00:49

Ja, danach kam nicht mehr viel. Ich denke WM ist ein Beispiel dafür wie ein Verlage am Boden verliert, wenn die Redaktionsarbeit nicht 100% gut verläuft.
Als Tiefpunkt habe ich "Wind & Wetter" empfunden.

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alpaka

Re: Winning moves

Beitragvon alpaka » 8. Februar 2012, 06:32

Stefan Ziemerle schrieb:
>
> Das Problem ist einfach es gibt zu wenig Spieler

Glaube ich nicht. Es gibt nur zu wenige, die über den Tellerrand von Monopoly, Trivial und Co hinaus blicken. Vermutlich sind das die oft genannten Gelegenheitsspieler, ich habe kürzlich das erste Mal einen solchen in echt sehen dürfen; sind irgendwie auch nur Menschen.

Matthias (oder gibt es doch zu wenig....)

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Attila
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Re: Winning moves

Beitragvon Attila » 8. Februar 2012, 07:32

Hiho,

Ich kann auch nicht glauben das irgendjemand die Blöd-Zeitung kauf oder gar liesst. Oder das Dschungel-Camp schaut ...

Atti

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frankjaeger
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Re: Winning moves

Beitragvon frankjaeger » 8. Februar 2012, 08:38

Monopoly ist jedes Jahr das meistverkaufte Spiel laut Brancheninformationen des Eurotoys-Panels. Wir reden hier von mehreren Hunderttausend Spielen. In Deutschland. Jedes Jahr.


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