Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 1. Februar 2013, 22:01
Droegi schrieb:
>
> Wenn Material fehlt, liegt es aber meistens an der
> Produktion, bzw. an der Konfektionierung. Da können die
> Verlage fast nie etwas daran steuern.
Hallo,
na ja, wenn die Verlage das nicht steuern können -Sind sie nicht Auftraggeber der Produzenten/Konfektionierer und zahlen für deren Arbeit?- dann müssen sie eben eine eigene Qualitätskontrolle für das fertige Produkt durchführen. Es geht doch nicht wirklich an, dass wissentlich -wie letztlich in Essen- mangelhafte Spiele verkauft werden und es dem Käufer überlassen wird, sich damit rumzuärgern, und wenn es den Käufer nur Zeit und Schreiberei kostet, bis er denn mal alles ordentlich beisammen hat.
Ich verlange keine Perfektion, aber ordentliche Arbeit darf ich für mein Geld ja wohl erwarten.
Zum Glück ist es aber auch so, dass man, auch wenn man in Essen eine ganze Reihe von Spielen gekauft hat, bei denen etwas fehlte, verdruckt oder defekt war, letztlich dann doch, wenn auch teils erst zwei Monate später, alles in wenigestens ordentlichen Zustand versetzen konnte dank Ersatzteillieferungen. Ärgerlich ist das aber schon. Der Verlag hat sein Geld für das fertige Spiel, muss aber dann nachbessern, was in Geld kostet -hätte er aber bei ordentlicher Qualitätskontrolle vermeiden können, deshalb kein Mitleid-, der Käufer ist sein Geld los und hat eine ganze Weile teilweise unspielbare Spiele oder solche, die jedenfalls so große Mängel haben, dass das Spielen damit einfach keinen Spaß macht.
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen
Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen