Beitragvon Günter Cornett » 23. August 2002, 11:24
Andrea Meyer schrieb:
>
> Um bei deinem Szenario zu bleiben: Ohne sich selbst die
> "Schere im Kopf" aufzuerlegen scheint es mir angebracht, sich
> vor dem Einreichen von "Reich und Glücklich" zu überlegen, ob
> es eine realistische Chance gibt, einen Verlag zu finden, der
> sich als Juwelier betätigt :-)
ernsthaft: umgekehrt wäre es wohl eher möglich: einen Juwelier zu finden, der sich als Verlag betätigt.
> Meine Erfahrung ist, dass - unterschiedliche - kritische
> Testrunden helfen, ggf. die eigene Verliebtheit in das
> gebastelte Spiel mit einer kritischen Distanz zu sehen.
Das sowieso, wobei es bei Werbe- oder Ausstattungsspielen nicht mehr ganz so sehr auf die Spielidee ankommt, sondern darauf, dass die Aussage, in diesem Fall das 'Reich-und-Glücklich'-Feeling gut rüberkommt. Ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Klon mit Perlen, Rubinen, Smaragden und Diamanten als Spielfiguren wäre wohl marktfähig. Wenn du dir eine neue Spielidee ausgedacht hast (nicht zu kompliziert), umso besser.
Aber Ansprechpartner für eine Veröffentlichung wären da eher Juweliere als Verlage.
Gruß, Günter (wenn's geklappt hat, kannste mir für diesen Tipp ja mal 'n Spiel zukommen lassen ;-) )