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Münzen in Spielen

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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Ingo Althöfer

Münzen in Spielen

Beitragvon Ingo Althöfer » 26. Oktober 2006, 11:48

Hallo allerseits,

mir ist aufgefallen, dass in Spielen, in denen Muenzen
zum Material gehoeren, diese immer aus Kunststoff
oder Pappe sind, aber keine echten Muenzen (aus
welchem Land auch immer).

Was sind die Gruende dafuer?

Einfallen tun mir spontan zwei Aspekte:
(i) Es mag (in ivlen Laendern) verboten sein, echte Muenzen
als Spielmaterial zu missbrauchen.
(ii) Die Kundschaft koennte echte Muenzen nicht moegen.

Dank im Voraus fuer alle Antworten.
Ingo.

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Heinrich Glumpler

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Heinrich Glumpler » 26. Oktober 2006, 12:08

Hi,

mein "Tschuk" ist daran gescheitert, dass ich keine günstigen Münzen produzieren konnte - was allerdings auch an der speziellen Art lag, wie die Münzen gestaltet sind.

Spiele mit Münzen, die mir auf Anhieb einfallen:
"Pieces of Eight" und "Piratengold".

Grüße
Heinrich

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Andreas Keirat

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Andreas Keirat » 26. Oktober 2006, 12:28

Ingo Althöfer schrieb:
>
> Hallo allerseits,
>
> mir ist aufgefallen, dass in Spielen, in denen Muenzen
> zum Material gehoeren, diese immer aus Kunststoff
> oder Pappe sind, aber keine echten Muenzen (aus
> welchem Land auch immer).
>
> Was sind die Gruende dafuer?
>

Ich würde einfach mal auf den Punkt

-Herstellungskosten-

tippen.

Ein Stanzbogen im Standardformat (Ravensburger Schachtel wie bei Arkadia oder Kosmos Siedler Schachtel) kostet nicht besonders viel und kann eventuell von den Messern der Presse/Stanze her mehrfach benutzt werden, wenn das Spiel oder andere Spiele ähnliche Plättchen brauchen. Das Design der Münzen kann der Grafiker mit der Schachtel zusammen machen bzw. es wird aus vorhergehenden Spielen übernommen (gleiches gilt bei Spielgeld in Papierform). Da die Stanzen heutzutage schneller und individueller angepaßt werden können, ist das kein großes Problem mehr.

Möchte ich Kunststoff-Münzen haben, müssen diese erst modelliert werden, was nicht jeder einfach so mal eben kann. Abdrücke von ECHTEN Münzen sind meines Wissens in keinem Land gestattet (auch DM Münzen nicht, die ja kein offizielles Zahlungsmittel mehr sind, wohl aber noch umgetauscht werden). Unterschiedliche Farben lassen sich recht einfach in Kunststoff realisieren.

Bei Metall-Münzen ist dies ähnlich. Auch hier brauche ich zunächst einen Designer für das Modell, dann eine Firma, die diese Dinger prägen kann. Bei Metall fällt zusätzlich noch der negative Effekt auf, daß die Dinger schnell sehr schwer werden. Wenn ich da z.B. 50 Münzen prägen muß, kann das Gesamtgewicht des Spiels schnell um einige 100g nach oben schnellen (je nach Größe natürlich, gehen wir einfach mal von 1 Euro-Münzen-Größe aus). Wenn ich das dann auf eine Palette mit Spielen hochrechne...
Bei Metallmünzen ist es schwierig, mehr als eine Sorte zu benutzen, weil für jede Sorte eine eigene Vorlage erstellt werden muß. Ansonsten müßte ich verschiedene Werte unterschiedlich einfärben, was bei Metall nicht eben leicht und billig ist (silber, kupfer, goldfarben geht noch durch Legierungen, ansonsten muß gut lackiert werden, damit man die Prägung noch sieht und keine Nasen entstehen).
Billige Legierungen haben den unangenehmen Nebeneffekt, daß sie in Verbindung mit Schweiss die Hand unangenehm riechen lassen. Das verstärkt sich dann auch durch den Einsatz von Lacken.

> Einfallen tun mir spontan zwei Aspekte:
> (i) Es mag (in ivlen Laendern) verboten sein, echte Muenzen
> als Spielmaterial zu missbrauchen.

Reelle Münzen (1 Cent Euros z.B.) werden bei Exporten aus Deutschland ein nicht zu unterschätzendes Problem sein. Man könnte dem Hersteller eventuell Geldwäsche vorwerfen oder Ausbringung von (unversteuertem) Schwarzgeld (der Betrag ist da nicht unbedingt ausschlaggebend). Aber da werden Dir Münzsammler vielleicht mehr zu erzählen können.

> (ii) Die Kundschaft koennte echte Muenzen nicht moegen.

Das glaube ich weniger, wenn man einmal vom Geruch der Hände danach absieht. Ich mag Spiele mit gestalteten Metallmünzen, ich mag aber auch Spielfiguren aus Metall und Tabletop-Spiele (wo ja massig davon da sind).


> Dank im Voraus fuer alle Antworten.
> Ingo.

Ciao,

Andreas Keirat
www.spielphase.de

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Matthias Prinz

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Matthias Prinz » 26. Oktober 2006, 12:44

Hallo Ingo,

erst letztes Jahr auf der Messe hat Czarné in seinem Spiel Marquis echte Münzen verwendet, davor auch schon im LudoArt-Spiel "Piratengold".

Probleme könnten eher die höheren Produktionskosten und somit ein höherer Preis für das Spiel sein, was die Kunden bei "normalen" Spielen abschrecken könnte ("Echt Münzen? Und dafür 10 Euro teurer? So eine Firlefanz!"), andererseits könnte ich mir noch das Problem vorstellen, dass durch die schweren Münzen Probleme beim Vertrieb (zu schwer) auftreten könnten. Das ist aber wohl eher sekundär.

Deine zwei Aspekte kann ich allerdings nichts unterstützen. Warum sollte der Kunde ein schönes haptisches Element NICHT mögen? Aktuell behaupte ich mal, dass der Pokerhype nicht zuletzt auch in den Chips liegt, die man vor sich stapeln kann und ununterbrochen in den Fingern hat.

Viele Grüße
- Matthias

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

[OT] Münzen in Spielen

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 26. Oktober 2006, 13:23

Ingo Althöfer schrieb:
>
> mir ist aufgefallen, dass in Spielen, in denen Muenzen
> zum Material gehoeren, diese immer aus Kunststoff
> oder Pappe sind, aber keine echten Muenzen (aus
> welchem Land auch immer).

Komisch, auch bei Edelsteinen (Diamant, Meisterdiebe, etc) ist es nie das Originalmaterial...

Gruß Carsten (der sich immer schon freut, wenn einem Spiel vollständige Regeln beiliegen)

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Roland G. Hülsmann

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Roland G. Hülsmann » 26. Oktober 2006, 13:25

Ich hatte mal (ist schon ca. 30 Jahre her) ein Spiel, da waren "echte" römische Münzen in den Farben silber und bronze dabei. "Echt" in dem Sinne, daß sie aus Metall und nach historischem Vorbild geprägt warem etwa 1 cm im Durchmesser. Ich weiß leider nicht, mehr, welches Spiel es war, da ich heute nur noch die Münzen besitze.

Gruß
Roland

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Volker L.

Re: [OT] Münzen in Spielen

Beitragvon Volker L. » 26. Oktober 2006, 13:28

Carsten Wesel | FAIRspielt.de schrieb:
>
> Ingo Althöfer schrieb:
> >
> > mir ist aufgefallen, dass in Spielen, in denen Muenzen
> > zum Material gehoeren, diese immer aus Kunststoff
> > oder Pappe sind, aber keine echten Muenzen (aus
> > welchem Land auch immer).
>
> Komisch, auch bei Edelsteinen (Diamant, Meisterdiebe, etc)
> ist es nie das Originalmaterial...

Naja, Rückkehr der Helden geht mit echten Halbedelsteinen aber doch
zumindest schon in die richtige Richtung.
Viel bemerkenswerter finde ich, dass in Landnahmespielen wie Risiko,
A&A oder ähnlichem niemals echte Waffen beiliegen ;-)

Gruß, Volker

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Hartmut

RE: Münzen in Spielen

Beitragvon Hartmut » 26. Oktober 2006, 14:01

"Roland G. Hülsmann" hat am 26.10.2006 geschrieben:
> Ich hatte mal (ist schon ca. 30 Jahre her) ein Spiel, da
> waren "echte" römische Münzen in den Farben silber und
> bronze dabei. "Echt" in dem Sinne, daß sie aus Metall und
> nach historischem Vorbild geprägt warem etwa 1 cm im
> Durchmesser. Ich weiß leider nicht, mehr, welches Spiel es
> war, da ich heute nur noch die Münzen besitze.
>
> Gruß
> Roland

"König Krösus" - das Spiel war auch grottig :-( die Münzen waren aber hübsch :-)

Hartmut (hat die Truhe auch noch irgendwo stehen)

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Ingo Althöfer

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Ingo Althöfer » 26. Oktober 2006, 15:27

Hallo Andreas,

da habe ich beim Lesen viel begriffen. Danke.

> ...
> Das glaube ich weniger, wenn man einmal vom Geruch
> der Hände danach absieht. ..

Wobei das definitiv ein Aspekt sein dürfte -
und ich jetzt zu wissen glaube, warum ich heute
nacht mit einer Nies-Attacke aus dem Schlaf
hochgefahren bin...

Gruss, Ingo.

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Ingo Althöfer

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Ingo Althöfer » 26. Oktober 2006, 15:30

Hallo Matthias,

> Probleme könnten eher die höheren Produktionskosten und somit
> ein höherer Preis für das Spiel sein, was die Kunden bei
> "normalen" Spielen abschrecken könnte ("Echt Münzen? Und
> dafür 10 Euro teurer? So eine Firlefanz!"),

Meine Neffen/Nichten habe ich jetzt einige Male mit
selbstgemachten Spielen beglueckt, wobei die Spielfiguren
echte Euro/Cent-Muenzen waren. Wenn sie das Spiel nicht
moegen oder irgendwann leid waren, koennen sie die
Muenzen halt einfach ausgeben und sich was "richtig Gutes"
goennen.

Gruss, Ingo.

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Ingo Althöfer

Re: [OT] Meteoritsplitter

Beitragvon Ingo Althöfer » 26. Oktober 2006, 15:31

Carsten Wesel | FAIRspielt.de schrieb:
> Ingo Althöfer schrieb:
> > mir ist aufgefallen, dass in Spielen, in denen Muenzen
> > zum Material gehoeren, diese immer aus Kunststoff
> > oder Pappe sind, aber keine echten Muenzen (aus
> > welchem Land auch immer).
>
> Komisch, auch bei Edelsteinen (Diamant, Meisterdiebe, etc)
> ist es nie das Originalmaterial...

Bei der Edition Perlhuhn gab es aber mal ein Spiel (Iridium?!)
mit echten Meteorit-Splittern.

Gruss, Ingo.

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Roland G. Hülsmann

RE: Münzen in Spielen

Beitragvon Roland G. Hülsmann » 26. Oktober 2006, 17:07

Hartmut schrieb:

> "König Krösus" - das Spiel war auch grottig :-( die Münzen
> waren aber hübsch :-)

Ja, das war es!
Münzen und Truhe haben überlebt, weil ich das Geld für einen eigenen Prototypen verwandt hatte.

Gruß
Roland

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VolkiDU

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon VolkiDU » 27. Oktober 2006, 00:18

Ingo Althöfer schrieb:
> mir ist aufgefallen, dass in Spielen, in denen Muenzen
> zum Material gehoeren, diese immer aus Kunststoff
> oder Pappe sind, aber keine echten Muenzen (aus
> welchem Land auch immer).
> Was sind die Gruende dafuer?

Hallo Ingo,

eigentlich hat Andreas schon alles geschrieben. Es ist primär eine Kostenfrage. Vielleicht als Ergänzung dazu:

In dem Thread "Metall ist mit im Spiel" von diesem Jahr findest Du weitere Spiele mit Metallmünzen.

Ich habe sie mal aus dem Thread aufgeschrieben, das eine oder andere Spiel wurde wahrscheinlich schon genannt.

"Marquis"
"Mare Mediteraneum (Historienspiele) Holzboxversion"
"König Krösus (antike Münz-Repliken)"
"Das Millionenspiel (altes Schmidt-Spiel)"

Interessant zu lesen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Spielgeld

Viele Grüße
Volker

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Naseweis

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Naseweis » 27. Oktober 2006, 11:51

Die ersten Rollen von Mare ... hatten auch metalmünzen

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Andrea Harbke
Kennerspieler
Beiträge: 199

RE: Münzen in Spielen

Beitragvon Andrea Harbke » 28. Oktober 2006, 11:30

Roland G. Hülsmann schrieb:
>
> Hartmut schrieb:
>
> > "König Krösus" - das Spiel war auch grottig :-( die Münzen
> > waren aber hübsch :-)
>
> Ja, das war es!
> Münzen und Truhe haben überlebt,

Ich habe auch die ganze Zeit beim Lesen überlegt, wie das Spiel hieß...
Ich habe jedes Exemplar, das ich auf dem Flohmarkt finden konnte (und das nicht zu teuer war) mitgenommen. Ich war nur scharf auf die Münzen, denn als Spiel war es "grottig", um Hartmut zu zitieren. Die letzten Jahre habe ich leider kein Exemplar mehr entdeckt - schade - .
Tja, die Münzen liegen jetzt in einer Schachtel, da ich mich noch nicht aufgerafft habe ein Spiel damit aufzupeppen, es muß auch von den Münzen her passen..... :roll:

Grüße
Andrea (die hofft nach dieser Erwähnung mal wieder ein Exemplar zu finden)

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fraweb
Kennerspieler
Beiträge: 273

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon fraweb » 29. Oktober 2006, 15:32

Hallo Roland!

Ich denke es waren alt-griechische Münz-Nachdrucke, denn es sind Eulen drauf (Athen). König Krösus war der letzte König Lydiens (was wiederum in der heutigen Türkei lag / OK, das habe ich jetzt nachgeschaut ;-) ).
Auf spielarchiv.de sieht man ein kleines Bild dieser Münzen.
Grüße

Frank
Rock and Roll can never die!

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VolkiDU

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon VolkiDU » 29. Oktober 2006, 21:57

Ingo Althöfer schrieb:
> (ii) Die Kundschaft koennte echte Muenzen nicht moegen.


Da fällt mir noch ein:

Als Zugabe zu einem Spielekauf habe ich mal ein kleines Ledersäckchen mit drei Metallmünzen gratis bekommen. Das Spiel nennt sich "Bliss o'Still" und die kleine Anleitung trägt die Kennzeichnung "Hexagames 1984". Es ist ein traditionelles Münz-Spiel, wie es viele von Euch kennen werden.

Warum ich das jetzt schreibe? Gerade weil es Metallmünzen sind, wird aus dem kleinen Spiel mit den Metallmünzen etwas Besonderes. Wenn es nur Kunststoffchips wären, wäre es nur halb so schön.

Die Kundschaft ist begeistert, wenn es keine Kunststoffchips sind, sondern aus Metall ist, wie es hier schon einige geschrieben haben.

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Peter Gustav Bartschat

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Peter Gustav Bartschat » 30. Oktober 2006, 11:37

Ingo Althöfer schrieb:
> Was sind die Gruende dafuer?

Vielleicht, dass es zum Wesen von Spielen gehört, dass in ihnen Symbole für Dinge an Stelle der Dinge selbst verwendet werden?

Der Wettstreit um echtes Land, echte Waren und echtes Geld setzt dem Spielerischen ja meist schnell ein Ende.

Mit einem lieben Gruß
Gustav

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Andreas

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Andreas » 30. Oktober 2006, 17:39

VolkiDU schrieb:
> Die Kundschaft ist begeistert, wenn es keine Kunststoffchips
> sind, sondern aus Metall ist, wie es hier schon einige
> geschrieben haben.

Alles eine Frage der Perspektive. Ich war schon beigeistert, daß in Conquest of the Empire Plastikmünzen statt Pappchips vorhanden sind.

Gruß,
Andreas

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VolkiDU

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon VolkiDU » 30. Oktober 2006, 18:48

Andreas schrieb:
> VolkiDU schrieb:
> > Die Kundschaft ist begeistert, wenn es keine Kunststoffchips
> > sind, sondern aus Metall ist, wie es hier schon einige
> > geschrieben haben.
> Alles eine Frage der Perspektive. Ich war schon beigeistert,
> daß in Conquest of the Empire Plastikmünzen statt Pappchips
> vorhanden sind.

Holzmünzen sind auch sehr beachtenswert. Die gibt es doch auch in silber- und goldfarben. :-) Pappchips hingegen ist da allerletze Wahl.


Wer "Maverick" mit Mel Gibson und Jodie Foster in der letzten Woche im Fernsehen gesehen hat, hat vielleicht die Chips im Pokerspiel gesehen und erkannt? Welches Material war das denn?

Volker
(der es [b]nicht[/] weiß)

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Ingo Althöfer

Re: Münzen in Spielen

Beitragvon Ingo Althöfer » 31. Oktober 2006, 10:07

Lieber Gustav,

danke für den Beitrag. Dein Argument scheint mir
nach einigem Meditieren mit das Schluessigste zu
sein.

Also, wenn ich je echte Muenzen in einem meiner Spiele
nehmen sollten, werden es Muenzen aus einem Teil der
Welt (und/oder einer Zeitepoche) sein, der für die Spieler
nicht zu real ist.

Viele Gruesse, Ingo.

> > Was sind die Gruende dafuer?
>
> Vielleicht, dass es zum Wesen von Spielen gehört, dass in
> ihnen Symbole für Dinge an Stelle der Dinge selbst verwendet
> werden?
>
> Der Wettstreit um echtes Land, echte Waren und echtes Geld
> setzt dem Spielerischen ja meist schnell ein Ende.
>
> Mit einem lieben Gruß
> Gustav

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Hanno Schwede

[OT] Mützen in Spielen

Beitragvon Hanno Schwede » 31. Oktober 2006, 11:55

Hiho

Die Frage ist doch viel eher warum es so wenig Spiele gibt in denen Mützen eine Rolle spielen, oder denen diese gar beigelegt wurden....

Dabei gibt es doch so viele schöne Mützen, und Sie hätten gegenüber den Metallmünzen auch noch den großen Vorteil das sie die Inletts der Spielkartons heillassen würden.

Hanno, für mehr Mützen in Spielen


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