In den letzten Jahren hört man immer wieder von Einbrüchen – auch in vermeintlich ruhigen Wohngegenden. Freunde von uns hatten kürzlich selbst einen Vorfall, bei dem nicht nur Wertgegenstände gestohlen wurden, sondern auch erheblicher Schaden in der Wohnung entstanden ist. Das hat uns zum Nachdenken gebracht, wie man sich im Fall eines Einbruchs überhaupt absichert. Schließlich geht es ja nicht nur um den materiellen Schaden, sondern auch um das Sicherheitsgefühl, das massiv leidet.
Versicherungen gibt es viele – aber welche greift konkret bei Einbruch und was genau wird dabei ersetzt? Wie hoch ist die Deckung in einem solchen Fall? Und wie weist man überhaupt nach, was gestohlen wurde, wenn man z. B. keine Rechnungen mehr hat?
Einige sagen, die Hausratversicherung sei das A und O, andere sprechen von Ergänzungen wie einer Glasbruchversicherung oder von zusätzlichen Leistungen bei grober Fahrlässigkeit. Uns ist wichtig zu wissen: Wer hilft im Ernstfall zuverlässig weiter – auch bei Fragen zur Dokumentation und Schadensmeldung?
Zudem interessiert uns, ob es bei der Versicherung einen Unterschied macht, ob die Täter durchs Fenster einsteigen oder mit einem gestohlenen Schlüssel Zugang zur Wohnung haben. Und wie sieht es bei Mietwohnungen aus – ist hier der Mieter, der Vermieter oder gar beide verantwortlich? Wir möchten nicht erst nach einem Vorfall merken, dass wir unterversichert sind oder wichtige Details übersehen haben. Besonders spannend finden wir daher auch den Austausch über Empfehlungen von seriösen und unabhängigen Beratern, die nicht nur verkaufen, sondern wirklich unterstützen.
Welche Versicherung greift bei einem Einbruch und worauf sollte man bei der Auswahl und beim Abschluss achten?