Hallöchen! Ich beschäftige mich derzeit mit dem Thema Krankenversicherung für Beamte und stoße dabei immer wieder auf widersprüchliche Informationen.
Einerseits heißt es, die private Krankenversicherung sei aufgrund der Beihilfeleistungen fast immer die bessere Wahl. Andererseits wird vor steigenden Beiträgen im Alter und unübersichtlichen Tarifstrukturen gewarnt.
Besonders verwirrend finde ich die Unterschiede zwischen Beihilfeversicherung, Restkostenversicherung und klassischen PKV-Tarifen.
Da ich bald ins Beamtenverhältnis übernehme, möchte ich von Anfang an die richtige Entscheidung treffen – auch im Hinblick auf meine spätere Pension.
Zudem habe ich einige Vorerkrankungen und frage mich, wie stark sich das auf die Aufnahme in eine private Krankenversicherung auswirken könnte.
Gibt es Möglichkeiten, bereits vor einem Antrag anonym abzuklären, ob eine Versicherung mich überhaupt akzeptiert?
Ich würde mich über Empfehlungen und Erfahrungen von anderen Beamten freuen, die diesen Prozess schon hinter sich haben.
Welche Anbieter sind seriös und bieten eine faire, verständliche Beratung?
Und worauf sollte man bei der Auswahl einer Beihilfeversicherung besonders achten?