Hallo, ich schon wieder!
Da es mich mal interessieren würde, wieviel Zeit ihr so für die Spieleentwicklung investiert, und über was für Zeiträume sich die Spielentwickung hinzieht, habe ich mir gedacht ich frage einfach mal nach!
Also wir arbeiten jetzt seit April an unserem Spiel (s.o.). Zuerst mit recht viel Zeitaufwand, (da viel Zeit verfügbar) jetzt nur noch gelegentlich. Das Spiel ist jetzt am Ende der Testphase.
Nebenbei basteln wir noch an 2 anderen Spiel-Projekten.
Und ihr?
Würde mich über ein paar Antworten sehr freuen
Gruss
Dirk
Wieviel Zeit?
-
friedemann
- Kennerspieler
- Beiträge: 517
Re: Wieviel Zeit?
Hi,
also ich brauche so zwischen einem Monat und 5 Jahren für ein Spiel. Es kommt ganz drauf an, ob es sofort irgendwie klappt oder man noch viel dran arbeiten muß.
Da ich es aber immerhin schaffe ein Spiel pro Jahr rauszubringen muß wohl der Schnitt unter einem Jahr liegen. 2002 habe ich immerhin 3 Spiele erfunden.
Ansätze gibt es aber mehr pro Jahr. Einige werden dann wieder rausgekramt, was auch zu einer Bearbeitungszeit von 5 Jahren führen kann.
Wenn man sich intensiv mit einer Spielidee beschäftigt, dauert ein Brettspiel bei mir mindestens ein halbes Jahr. Ein Kartenspiel kann auch schneller gehen. Liegt natürlich auch an der Spielzeit. Ein Spiel wie Flickwerk läßt sich viel einfacher oft testen.
friedemann
also ich brauche so zwischen einem Monat und 5 Jahren für ein Spiel. Es kommt ganz drauf an, ob es sofort irgendwie klappt oder man noch viel dran arbeiten muß.
Da ich es aber immerhin schaffe ein Spiel pro Jahr rauszubringen muß wohl der Schnitt unter einem Jahr liegen. 2002 habe ich immerhin 3 Spiele erfunden.
Ansätze gibt es aber mehr pro Jahr. Einige werden dann wieder rausgekramt, was auch zu einer Bearbeitungszeit von 5 Jahren führen kann.
Wenn man sich intensiv mit einer Spielidee beschäftigt, dauert ein Brettspiel bei mir mindestens ein halbes Jahr. Ein Kartenspiel kann auch schneller gehen. Liegt natürlich auch an der Spielzeit. Ein Spiel wie Flickwerk läßt sich viel einfacher oft testen.
friedemann
-
Bernd Eisen
Re: Wieviel Zeit?
Hallo Dirk!
Interessantes Thema...
Also zunächst einmal hängt die Entwicklungsdauer von der Komplexität des Spieles ab, dann kommt es darauf an, wie gut das Spiel bei den ersten Tests schon funktioniert und natürlich, wie viele andere Projekte parallel laufen.
mein erstes Spiel ist erst vor kurzem richtig fertig geworden (nach über 1 1/2 Jahren). Das zweite dagegen war schon nach knapp 4 Monaten fertig.
Das dritte dauerte 11 Monate.
Wieder ein anderes brauchte nur 1 Monat, weil es viel simpler war.
Es gibt Phasen, da hat man mehr Zeit zum Entwickeln und vor allem Testen und dann wiederum passiert wochenlang gar nichts.
hmm - mehr weiss ich im Moment nicht.
Bin auch auf andere Antworten gespannt.
Viele Autorengrüsse
Bernd (der schon viel Glück bis jetzt gehabt hat)
Interessantes Thema...
Also zunächst einmal hängt die Entwicklungsdauer von der Komplexität des Spieles ab, dann kommt es darauf an, wie gut das Spiel bei den ersten Tests schon funktioniert und natürlich, wie viele andere Projekte parallel laufen.
mein erstes Spiel ist erst vor kurzem richtig fertig geworden (nach über 1 1/2 Jahren). Das zweite dagegen war schon nach knapp 4 Monaten fertig.
Das dritte dauerte 11 Monate.
Wieder ein anderes brauchte nur 1 Monat, weil es viel simpler war.
Es gibt Phasen, da hat man mehr Zeit zum Entwickeln und vor allem Testen und dann wiederum passiert wochenlang gar nichts.
hmm - mehr weiss ich im Moment nicht.
Bin auch auf andere Antworten gespannt.
Viele Autorengrüsse
Bernd (der schon viel Glück bis jetzt gehabt hat)
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Das Wiesel
Re: Wieviel Zeit?
Hallo Dirk,
jedes Spiel hat für mich eine Kreativ- und eine Test-Phase (die ich als ernsthaftes Arbeiten ansehe). Kreativ-Phasen kann man zeitlich sowieso nicht steuern. Manchmal "funkt" es schneller, mal langsamer. Die dauer der Test-Phase richtet sich dann nach der Möglichkeit, Spiele zu testen und nach der Komplexität der Spiele (siehe den Beitrag von Friedemann).
Bei "Putsch" dauerte die Kreativ-Phase bereits über ein Jahr, bis ich der Meinung war, man könnte es mal testen. Dannach folgte ein intensiver Test-Marathon von ca. 3,5 Jahren (soll heißen, dass das Spiel zeitweise in meiner eigenen Testrunde min. 1x die Woche auf den Tisch kam, was bei einer Spieldauer von 2 bis 3 Std. doch recht zeitaufwendig ist). Innerhalb dieser Test-Phase lagen natürlich auch immer wieder Pausen, um zündelnde Ideen für das Austarieren des Spieles zu erhalten (und die ganzen Kritik-Punkte sinnvoll zu verarbeiten).
Im Vergleich dazu: Würfel-Duell war innerhalb von 3 Monaten fertig (allerdings würde ich heute eine der Sonderkarten herausnehmen, weil sie meiner Meinung nach den Spielfluss stört. Na ja, nobody is pörfekt).
Gruß
Das Wiesel
jedes Spiel hat für mich eine Kreativ- und eine Test-Phase (die ich als ernsthaftes Arbeiten ansehe). Kreativ-Phasen kann man zeitlich sowieso nicht steuern. Manchmal "funkt" es schneller, mal langsamer. Die dauer der Test-Phase richtet sich dann nach der Möglichkeit, Spiele zu testen und nach der Komplexität der Spiele (siehe den Beitrag von Friedemann).
Bei "Putsch" dauerte die Kreativ-Phase bereits über ein Jahr, bis ich der Meinung war, man könnte es mal testen. Dannach folgte ein intensiver Test-Marathon von ca. 3,5 Jahren (soll heißen, dass das Spiel zeitweise in meiner eigenen Testrunde min. 1x die Woche auf den Tisch kam, was bei einer Spieldauer von 2 bis 3 Std. doch recht zeitaufwendig ist). Innerhalb dieser Test-Phase lagen natürlich auch immer wieder Pausen, um zündelnde Ideen für das Austarieren des Spieles zu erhalten (und die ganzen Kritik-Punkte sinnvoll zu verarbeiten).
Im Vergleich dazu: Würfel-Duell war innerhalb von 3 Monaten fertig (allerdings würde ich heute eine der Sonderkarten herausnehmen, weil sie meiner Meinung nach den Spielfluss stört. Na ja, nobody is pörfekt).
Gruß
Das Wiesel
-
Tom
Re: Wieviel Zeit?
... wie lange Randolph wohl für "Gute Geister, böse Geister" gebraucht hat? :lol:
Tom
Tom
-
M.Böhm
Re: Wieviel Zeit?
Ich muss den anderen Autoren zustimmen. Denn es kommt wirklich darauf an, wie Komplex das Spielprojekt ist. Auch ich habe dann Phasen, wo ich in der Entwicklung eines Spielprojektes nicht weiterkomme. Dann machts plötzlich KLICK und - weiter geht´s. Vor allem die Testphasen nehmen Zeit in Anspruch, da danach meißtens eine Änderung folgt. Ich entwickelte besipielsweise an einem Spielprojekt ca. 1 1/2 Jahre, bis es für Verlage interresant wirkte. Am Autorentreffen in Haar, sagte Tom Werneck: Je mehr Zeit und je intensiver Ihr Eure Arbeit macht, umso eher habt Ihr eine Chance. Denn die Verlage sehen, wer ernsthaft an einer Sache arbeit und wer nicht.
Er meinte damit, dass sämtliche Stolpersteine, auf die ein Verlag aufmerksam werden kann und es zur Ablehnung kommt, aus dem Weg geräumt werden sollten.
Er meinte damit, dass sämtliche Stolpersteine, auf die ein Verlag aufmerksam werden kann und es zur Ablehnung kommt, aus dem Weg geräumt werden sollten.
-
Bernd Eisen
Re: Wieviel Zeit?
Hallo Michael!
>>Er meinte damit, dass sämtliche Stolpersteine, auf die ein Verlag aufmerksam werden kann und es zur Ablehnung kommt, aus dem Weg geräumt werden sollten.<<
Welche Stolpersteine sind das?
Hab noch nicht soo viel Erfahrung.
Danke für die Hilfe schonmal und viele Autorengrüsse
Bernd
>>Er meinte damit, dass sämtliche Stolpersteine, auf die ein Verlag aufmerksam werden kann und es zur Ablehnung kommt, aus dem Weg geräumt werden sollten.<<
Welche Stolpersteine sind das?
Hab noch nicht soo viel Erfahrung.
Danke für die Hilfe schonmal und viele Autorengrüsse
Bernd
-
friedemann
- Kennerspieler
- Beiträge: 517
Re: Wieviel Zeit?
Naja, im allgemeinen sollte man schon jeder Kritik der Testspieler beachten und überlegen, ob die nicht möglicherweise Recht haben. Zuviel Selbstverliebtheit ins eigene Machwerk schadet oft.
Weglassen kann man aber auch einige Meinungen der Testspieler. Bei mir besonders beliebt sind die Einwände, wenn ich irgendwo Grafiken geklaut habe, daß man das ja so nicht machen kann, weil die Grafiken ja geklaut sind. Was die Gestaltung angeht sollte man beim endgültigen Prototyp natürlich auf das Handling achten, aber man kann ruhig gute Grafiken von anderen Spielen nehmen; es ist ja nur ein Prototyp.
Ich habe oft festgestellt, daß es oftmals gut war eine Regel rauszuschmeissen, die einem besonders am Herzen liegt. Oftmals ist es die Idee mit der das ganze Spiel angefangen hat und weswegen man das Spiel erfunden hat, die dann aber zu dem sich so entwickelten Spiel einfach nicht mehr passt.
Wenn man selber merkt, daß man auf gewisse Fragen von Testspielenden Antworten findet wie: Da müssen die Spieler eben durch oder das ist halt so, hat man es oftmals mit Stolpersteinen zu tun.
friedemann
Weglassen kann man aber auch einige Meinungen der Testspieler. Bei mir besonders beliebt sind die Einwände, wenn ich irgendwo Grafiken geklaut habe, daß man das ja so nicht machen kann, weil die Grafiken ja geklaut sind. Was die Gestaltung angeht sollte man beim endgültigen Prototyp natürlich auf das Handling achten, aber man kann ruhig gute Grafiken von anderen Spielen nehmen; es ist ja nur ein Prototyp.
Ich habe oft festgestellt, daß es oftmals gut war eine Regel rauszuschmeissen, die einem besonders am Herzen liegt. Oftmals ist es die Idee mit der das ganze Spiel angefangen hat und weswegen man das Spiel erfunden hat, die dann aber zu dem sich so entwickelten Spiel einfach nicht mehr passt.
Wenn man selber merkt, daß man auf gewisse Fragen von Testspielenden Antworten findet wie: Da müssen die Spieler eben durch oder das ist halt so, hat man es oftmals mit Stolpersteinen zu tun.
friedemann
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Das Wiesel
Re: Wieviel Zeit?
> Weglassen kann man aber auch einige Meinungen der
> Testspieler. Bei mir besonders beliebt sind die Einwände,
> wenn ich irgendwo Grafiken geklaut habe, daß man das ja so
> nicht machen kann, weil die Grafiken ja geklaut sind. Was die
> Gestaltung angeht sollte man beim endgültigen Prototyp
> natürlich auf das Handling achten, aber man kann ruhig gute
> Grafiken von anderen Spielen nehmen; es ist ja nur ein
> Prototyp.
Gehört zu den meistverbreitetsten Kritikpunkten... sehr nervig!!!
> Ich habe oft festgestellt, daß es oftmals gut war eine Regel
> rauszuschmeissen, die einem besonders am Herzen liegt.
> Oftmals ist es die Idee mit der das ganze Spiel angefangen
> hat und weswegen man das Spiel erfunden hat, die dann aber zu
> dem sich so entwickelten Spiel einfach nicht mehr passt.
... oder man entsorgt den Prototypen ;-) (grins).
Gruß
Wiesel
> Testspieler. Bei mir besonders beliebt sind die Einwände,
> wenn ich irgendwo Grafiken geklaut habe, daß man das ja so
> nicht machen kann, weil die Grafiken ja geklaut sind. Was die
> Gestaltung angeht sollte man beim endgültigen Prototyp
> natürlich auf das Handling achten, aber man kann ruhig gute
> Grafiken von anderen Spielen nehmen; es ist ja nur ein
> Prototyp.
Gehört zu den meistverbreitetsten Kritikpunkten... sehr nervig!!!
> Ich habe oft festgestellt, daß es oftmals gut war eine Regel
> rauszuschmeissen, die einem besonders am Herzen liegt.
> Oftmals ist es die Idee mit der das ganze Spiel angefangen
> hat und weswegen man das Spiel erfunden hat, die dann aber zu
> dem sich so entwickelten Spiel einfach nicht mehr passt.
... oder man entsorgt den Prototypen ;-) (grins).
Gruß
Wiesel
-
ralph obkircher
Re: Wieviel Zeit?
hallo dirk!
ich denke auch, dass das immer wieder ganz unterschiedlich lang dauern kann. die ideen zu einem spiel kommen mir meistens ganz plötzlich und alle auf einmal, und dann weiß ich oft garnicht, ob ich all die mechanismen, die sich da in meinem kopf formen, zu papier bringen kann. ganz verzweifelt fang ich dann auch schon so bald als möglich an, das spiel ganz grob umzusetzen. an meinem aktuellen spieleprojekt "filmriss" arbeite ich jetzt seit ca. 6 wochen und dank meiner eifrigen testspieler sind wir schon recht weit. klar kommt dann halt nach jeder "verbesserung" wieder was neues dazu und so manches muss geändert werden. ich denke mal, dass es wirklich von der idee und ihrer kompaktheit(?) abhängt, wie lange die realisierung eines spiels dauern kann...
bin schon gespannt, wann denn ich dann sagen kann, dass mein spiel nun so ist, wie ich mir das vorstellen.
tschüss
der ralph.
ich denke auch, dass das immer wieder ganz unterschiedlich lang dauern kann. die ideen zu einem spiel kommen mir meistens ganz plötzlich und alle auf einmal, und dann weiß ich oft garnicht, ob ich all die mechanismen, die sich da in meinem kopf formen, zu papier bringen kann. ganz verzweifelt fang ich dann auch schon so bald als möglich an, das spiel ganz grob umzusetzen. an meinem aktuellen spieleprojekt "filmriss" arbeite ich jetzt seit ca. 6 wochen und dank meiner eifrigen testspieler sind wir schon recht weit. klar kommt dann halt nach jeder "verbesserung" wieder was neues dazu und so manches muss geändert werden. ich denke mal, dass es wirklich von der idee und ihrer kompaktheit(?) abhängt, wie lange die realisierung eines spiels dauern kann...
bin schon gespannt, wann denn ich dann sagen kann, dass mein spiel nun so ist, wie ich mir das vorstellen.
tschüss
der ralph.
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M.Böhm
Re: Wieviel Zeit?
Hallo Bernd,
Tom Werneck meinte damit, dass bei der Spielentwicklung alle Mängel vom Spielprojekt beseitigt sein sollten.z.B. Wenn Du im Regelwerk angibst, dass man nur ins Ziel kommt, wenn man ein "6" würfelt, jedoch man niemals mit einer "6" ins Ziel kommen kann, aus was für Gründen auch immer, ist das Spiel nicht ausreichend geprüft oder durchdacht worden. (Dieses Beispiel ist zwar etwas weit hergeholt, aber ich hoffe Du hast kappiert was ich meine).
Auch hilft es nicht, wenn Du zu Deinem Spiel die ultra schönen Spieluttensilien hinzufügst, die später in den Produktionskosten zu teuer kommen. (Hatte ich ein Beispiel in Haar gesehen) Je mehr Arbeit ein Autor in sein Spielprojekt steckt, desto eher wird es Fehlerfrei. Ich stellte auch nach 1 1/2 Jahren entwickeln an einem Spiel fest, dass im Regelwerk noch ein Regelzusatz fehlte, welcher für das Spiel recht wichtig war.
Autorengruß
Michael
Tom Werneck meinte damit, dass bei der Spielentwicklung alle Mängel vom Spielprojekt beseitigt sein sollten.z.B. Wenn Du im Regelwerk angibst, dass man nur ins Ziel kommt, wenn man ein "6" würfelt, jedoch man niemals mit einer "6" ins Ziel kommen kann, aus was für Gründen auch immer, ist das Spiel nicht ausreichend geprüft oder durchdacht worden. (Dieses Beispiel ist zwar etwas weit hergeholt, aber ich hoffe Du hast kappiert was ich meine).
Auch hilft es nicht, wenn Du zu Deinem Spiel die ultra schönen Spieluttensilien hinzufügst, die später in den Produktionskosten zu teuer kommen. (Hatte ich ein Beispiel in Haar gesehen) Je mehr Arbeit ein Autor in sein Spielprojekt steckt, desto eher wird es Fehlerfrei. Ich stellte auch nach 1 1/2 Jahren entwickeln an einem Spiel fest, dass im Regelwerk noch ein Regelzusatz fehlte, welcher für das Spiel recht wichtig war.
Autorengruß
Michael
-
Dirk
Re: Wieviel Zeit?
Schön, dass so viele geantwortet haben!
Auf jedenfall sind meine Sorgen, dass ich viel zu kurz für das Spiel gebraucht habe beseitigt. Leider mangelt es mir an Testern, so dass sich die Testphase ganz schön hinzieht. Die Zeit lohnt sich aber auf jedenfall, da sich auch bei mir bei jedem Test wieder eine kleine (oder auch große) Änderung der Spielregeln ergibt.
Es ist wirklich interessant ferstzustellen, dass sich die Entwicklungsphasen bei allen ungefähr ähnelt !
Gruss
Dirk
Auf jedenfall sind meine Sorgen, dass ich viel zu kurz für das Spiel gebraucht habe beseitigt. Leider mangelt es mir an Testern, so dass sich die Testphase ganz schön hinzieht. Die Zeit lohnt sich aber auf jedenfall, da sich auch bei mir bei jedem Test wieder eine kleine (oder auch große) Änderung der Spielregeln ergibt.
Es ist wirklich interessant ferstzustellen, dass sich die Entwicklungsphasen bei allen ungefähr ähnelt !
Gruss
Dirk
-
Das Wiesel
Externe Tester
Hallo Dirk,
wenn Dein Spiel so weit ist, dass Du es aus der Hand geben kannst, kannst Du ja vielleicht einen Prototyp an Spieler schicken, die Du kennst, um ein entsprechendes Feedback zu bekommen. Das setzt natürlich vorraus, dass Du entsprechende Kontakte hast.
Gruß
Heiko
wenn Dein Spiel so weit ist, dass Du es aus der Hand geben kannst, kannst Du ja vielleicht einen Prototyp an Spieler schicken, die Du kennst, um ein entsprechendes Feedback zu bekommen. Das setzt natürlich vorraus, dass Du entsprechende Kontakte hast.
Gruß
Heiko
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Carsten Wesel
RE: Externe Tester
"Das Wiesel" hat am 08.11.2002 geschrieben:
> Hallo Dirk,
>
> wenn Dein Spiel so weit ist, dass Du es aus der Hand geben
> kannst, kannst Du ja vielleicht einen Prototyp an Spieler
> schicken, die Du kennst, um ein entsprechendes Feedback zu
> bekommen. Das setzt natürlich vorraus, dass Du
> entsprechende Kontakte hast.
Die könnte man doch sicher auch hier suchen & finden...
Gruß Carsten (der einen eifrigen Spieleautoren in seiner Gruppe hat)
--
Gesammelte PEEPs gibt es unter folgender Adresse :)
http://www.linkhitlist.com/cgi/LHL_D.exe?SLHL&ListNo=37995809566
Gesammelte RFs gibt es nebenan, bei :-|
http://www.linkhitlist.com/cgi/LHL_D.exe?SLHL&ListNo=38263809566
> Hallo Dirk,
>
> wenn Dein Spiel so weit ist, dass Du es aus der Hand geben
> kannst, kannst Du ja vielleicht einen Prototyp an Spieler
> schicken, die Du kennst, um ein entsprechendes Feedback zu
> bekommen. Das setzt natürlich vorraus, dass Du
> entsprechende Kontakte hast.
Die könnte man doch sicher auch hier suchen & finden...
Gruß Carsten (der einen eifrigen Spieleautoren in seiner Gruppe hat)
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Gesammelte PEEPs gibt es unter folgender Adresse :)
http://www.linkhitlist.com/cgi/LHL_D.exe?SLHL&ListNo=37995809566
Gesammelte RFs gibt es nebenan, bei :-|
http://www.linkhitlist.com/cgi/LHL_D.exe?SLHL&ListNo=38263809566
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