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Mein Besuch beim Berliner Spieleautorentreffen

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f-p-p-m
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Mein Besuch beim Berliner Spieleautorentreffen

Beitragvon f-p-p-m » 15. April 2007, 22:44

Wann immer man als Neuling ein Brettspiel versucht an den Mann zu bringen, wann immer man als Neuling die alten Hasen befragt was einem helfen könnte auf dem Weg vom Prototypen zum fertigen Spiel, immer wieder bekommt man zu hören das es unumgänglich sei, sich auf Spieleautorentreffen sehen zu lassen.

Weil ich mittlerweile zwei Spiele soweit habe ( fragt nicht wie viele Spiele auf der Strecke geblieben sind ) das sie "fertig" sind, wollte ich mich heute erstmal auf dem Berliner Spieleautorentreffen umsehen um dann zu entscheiden ob ich beim nächsten mal selbst daran teilnehme.

Ich habe also meine Freundin geschnappt und bin durch halb Berlin gefahren um mir das ganze mal anzusehen, unterwegs immer darauf bedacht die Erwartungen meiner Freundin auf ein mindestmaß herabzuschrauben. Ich selbst hatte keine großen Erwartungen, war der Veranstaltungsort doch immerhin ein Jugendclub.
Um 13.00 Uhr kamen wir an, eine durchaus angemessene Zeit, denn die Veranstaltung hatte um 12.00 Uhr begonnen.

Die Räumlichkeiten sind durchaus großzügig und die Leute die uns im Eingangsbereich begegneten waren ohne Ausnahme freundlich. Wir hätten auch sofort eine Einladung zu einem Rollenspiel annehmen können, schlugen dies jedoch aus da wir uns ja nur mal umsehen wollten.

Das erste was einem Besucher ins Auge fiel, waren Tische, auf denen Spiele wie "Battle Lore", "Blood Bowl", "Pirates of the Spanish Main" und etwas "Warhammer ähnliches" aufgebaut waren. Zwei Personen spielten dort ihr Tabletop Spiel und meine Freundin wunderte sich lediglich darüber das dazu ein Laptop benötigt wurde ( ich habe es ihr dann erklärt ).

Dann betraten wir den Raum, der offensichtlich für die Neulinge gedacht war. Wie in einem Jugendclub nicht anders zu erwarten, hatte dieser Raum den Charm einer Kantine. Selbst der Vorraum wirkte einladender und freundlicher, aber wir waren ja nicht wegen der Atmosphäre hier.

Was es dort zu sehen gab:
Spiel 1:
Ein Spiel ( Prototyp ) auf einer Karte von Australien, gespielt von einer Gruppe von Spielern die routiniert ihre Züge machten, welche jedoch für außenstehende einem wirren Durcheinander glichen.

Spiel 2: ( Prototyp ) ein paar Kamele o.ä. auf Holzblöcken und weit und breit kein Mensch zu sehen.

Spiel 3: ( Prototyp ) Zwei jungs, die gemeinsam mit ihrem Vater ein Spiel entwickelt hatten. Die Karte des Spieles zeigte Japan um 1600 und wir ließen uns das Spiel erklären da es einen interessanten Eindruck machte.
Die Spieler ( 2 ) führen bei diesem Spiel Armeen und erobern Provinzen oder Städte um die Bedingungen von offen ausliegenden Auftragskarten zu erfüllen und dadurch das Spiel zu gewinnen. Alternativ dazu kann aber auch die gegenerische Hauptstadt erobert werden. Die Armeen setzen sich aus drei verschiedenen Waffengattungen zusammen, die wiederum im Kampf unterschiedlich vom Wetter beeinflußt werden. Bei der Bewegung von Stadt zu Stadt spielt es für die Armeen eine Rolle, durch welches Gelände sie sich bewegen. Der Spieler der in einer Provinz die Mehrheit hat, kann dort Geld einnehmen um neue Truppen zu rekrutieren.
Ich kann den Jungs und ihrem Vater nur wünschen das sich ein Verlag für dieses Spiel findet, denn es machte auf mich von den vorgestellten Prototypen den besten Eindruck und der Markt für gute 2 Personen Spiele ist nun wirklich nicht gerade überfüllt.

Spiel 4: http://www.boardgamegeek.com/game/20119
Ein fertiges Produkt das meiner Freundin schon auf den ersten Blick so gut gefallen hat das wir es zu Hause sofort online bestellen mussten.

Dann gingen wir weiter durch das Haus.
Im ersten Stock war mittlerweile die Rollenspielgruppe dabei ihr Spiel zu besprechen und im Zimmer nebenan saßen 4 Kinder an den Rechnern und spielten "Empire Earth".

Ich hatte wirklich nicht viel erwartet, vielleicht war ja auch das schöne Wetter Schuld, oder 13.00 Uhr war doch zu früh.
Mir bleibt bloß die Frage warum ich mit meinen Spielen zu einem Autorentreffen gehen sollte ?!

Wer etwas darüber wissen will kann es ja auch hier nachlesen:
http://www.boardgamegeek.com/game/23239
http://www.boardgamegeek.com/game/28383

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Günter Cornett

[OT] Arrrgh , KMW, bitte ...

Beitragvon Günter Cornett » 16. April 2007, 01:02

Ich habe jetzt recht lange an dem Beitrag geschrieben, zwischendurch was an meiner Webseite gemacht, so dass es länger als eine Stunde dauerte, klicke auf Absenden und der Beitrag ist weg. Ich soll mich erst einloggen. Nix im Cache.
Einloggen ist auch immer umständlich: Seite mit Einlog-Aufforderung - Seite mit zurück zum Beitrag - Fehlermeldung - Zur Übersicht - Beitrag wieder suchen ...

Das mehrmals am Tag ist ein echtes Hemmnis um Beiträge zu schreiben, die man nicht eben mal hinkliert.

Einmal einloggen pro Tag oder Browserstarten sollte schon möglich sein.

Gruß, Günter

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Günter Cornett

Re: Mein Besuch beim Berliner Spieleautorentreffen

Beitragvon Günter Cornett » 16. April 2007, 01:26

Hallo Frank,

danke für Bericht. Für mich als Teilnehmer und Mitveranstalter (neben Uniplay und dem JC Heckerdamm) ist deine Kritik sehr aufschlußreich und durchaus berechtigt. Da will ich dir auch nicht widersprechen, aber ein bisschen erklären.

Das Berliner Treffen ist imho recht gut organisiert soweit es um die Räumlichkeiten und das leibliche Wohl gut, sehr schlecht, was Programm und inhaltliche Betreuung der Autoren betrifft. In Bezug auf Neulinge muss das verbessert werden. Ansonsten liegt es aber daran, dass ich nicht nur Mitveranstalter sein will sondern als Teilnehmer von dem Treffen profitieren möchte. Mein Einsatz für andere ist auf dem Treffen arg beschränkt.

Es gibt in der Regel kein Programm 'von uns für euch' sondern nur die Möglichkeit zur Begegnung, zu Diskussion, Erfahrungsaustausch, gemeinsamen Testen. Spezielle Programmpunkte ergeben sich manchmal trotzdem (Interview-Gast Spiel des Jahres, Verlagsvertreter Schmidt-Spiele, Diskussionsrunde zu Spielen im Eigenverlag). Das hängt davon ab, ob jemand gerade Lust hat, das zu machen.

Siehe auch Berichte von vergangenen Treffen: http://www.bambusspiele.de/news/termine_fr.htm



f-p-p-m schrieb:
>
> Wann immer man als Neuling ein Brettspiel versucht an den
> Mann zu bringen, wann immer man als Neuling die alten Hasen
> befragt was einem helfen könnte auf dem Weg vom Prototypen
> zum fertigen Spiel, immer wieder bekommt man zu hören das es
> unumgänglich sei, sich auf Spieleautorentreffen sehen zu
> lassen.

Jo, das ist richtig. Gemeint sind sicherlich vor allem besser organisierte Treffen wie das in Göttingen. Aber auch auf dem Berliner Treffen gibt es die Möglichkeit Prototypen mit anderen Autoren zu testen, Tipps einzuholen, Kontakte zu knüpfen. Dafür reicht schon eine recht kleine Gruppe.

> Weil ich mittlerweile zwei Spiele soweit habe ( fragt nicht
> wie viele Spiele auf der Strecke geblieben sind ) das sie
> "fertig" sind, wollte ich mich heute erstmal auf dem Berliner
> Spieleautorentreffen umsehen um dann zu entscheiden ob ich
> beim nächsten mal selbst daran teilnehme.

Hättest du ruhig auspacken können. :)

> Ich habe also meine Freundin geschnappt und bin durch halb
> Berlin gefahren um mir das ganze mal anzusehen, unterwegs
> immer darauf bedacht die Erwartungen meiner Freundin auf ein
> mindestmaß herabzuschrauben. Ich selbst hatte keine großen
> Erwartungen, war der Veranstaltungsort doch immerhin ein
> Jugendclub.

Im Prinzip die richtige Einstellung. Mangelnde Erwartungen sind allerdings mehr an die Mitautoren zu richten. Jugendclub und Uniplay haben ihren Teil imho recht gut gemacht.

> Die Räumlichkeiten sind durchaus großzügig und die Leute die
> uns im Eingangsbereich begegneten waren ohne Ausnahme
> freundlich.

Ja, das kann man nicht anders sagen.

> Dann betraten wir den Raum, der offensichtlich für die
> Neulinge gedacht war. Wie in einem Jugendclub nicht anders zu

Der Raum ist nicht nur für Neulinge gedacht sondern für alle Autoren und Interessierte.


> erwarten, hatte dieser Raum den Charm einer Kantine. Selbst
Ich schaue auf die Spiel, da ist es mir egal, ob Kantine oderSalon. ;-)

> der Vorraum wirkte einladender und freundlicher, aber wir
> waren ja nicht wegen der Atmosphäre hier.
>
> Was es dort zu sehen gab:
> Spiel 1:
> Ein Spiel ( Prototyp ) auf einer Karte von Australien,
> gespielt von einer Gruppe von Spielern die routiniert ihre
> Züge machten, welche jedoch für außenstehende einem wirren
> Durcheinander glichen.

Mein Prototyp, mehr Spielmechanismus als Spiel und auch für die Teilnehmer z.T, noch etwas chaotisch. Anders als in Göttingen stelle ich in der eher privaten Athmosphäre des Berliner Treffens auch gern unfertige Sachen vor, um mir Anegungen zu holen. Für mich war das ganz aufschlußreich und deshalb hat sich das treffen für mich gelohnt.

> Spiel 2: ( Prototyp ) ein paar Kamele o.ä. auf Holzblöcken
> und weit und breit kein Mensch zu sehen.

Der Autor weilt vermutlich gerade am australischen Nachbartisch.

Ein Tipp, nicht nur für neue Autoren: Nicht immer am eigenen Tisch kleben sondern auch mal schauen, was nebenan los ist, mitspielen, mittesten, ...

> Spiel 3: ( Prototyp ) Zwei jungs, die gemeinsam mit ihrem
> Vater ein Spiel entwickelt hatten.

Der vater hat die Jungs nur zu dem Treffen begleitet. Entwickelt haben sie es u.a. mit meiner Hilfe. Leider war ich gerade sehr ins Australienspiel vertieft als sie kamen.

> Ich kann den Jungs und ihrem Vater nur wünschen das sich ein
> Verlag für dieses Spiel findet, denn es machte auf mich von
> den vorgestellten Prototypen den besten Eindruck und der
> Markt für gute 2 Personen Spiele ist nun wirklich nicht
> gerade überfüllt.

Ich bin da auch eher optismistisch, aber man weiß es nicht.


> Ich hatte wirklich nicht viel erwartet, vielleicht war ja
> auch das schöne Wetter Schuld, oder 13.00 Uhr war doch zu früh.

13.00 Uhr war schon eine gute Zeit. Das Wetter hat sicherlich ein paar Leute angehalten, bei den vorausgegangenen Treffen waren meist doppelt so viel Leute da (was aber auch keinen so großen Unterschied macht)

> Mir bleibt bloß die Frage warum ich mit meinen Spielen zu
> einem Autorentreffen gehen sollte ?!

Spiele testen, Erfahrungsaustausch, Kontakte knüpfen, Carsten Wesel als Pinguin bewundern ...
http://www.bambusspiele.de/spiele/packeis/grossspiel.htm#fotos

Heute ab 17.00 Uhr ist übrigens ein Spieletesttreffen in der Spielwiese, Kopernikusstraße 24 Berlin-Friedrichshain
http://spielwiese-berlin.de/
Wir werden uns da jetzt wohl alle 14 Tage treffen.

Und es wäre schön, wenn du beim nächsten Autorenspieletag wieder dabei bist, vielleicht im Vorfeld einige Wünsche äußerst.

Gruß, Günter

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Hartmut Th.

RE: [OT] Arrrgh , KMW, bitte ...

Beitragvon Hartmut Th. » 16. April 2007, 07:44

"Günter Cornett" hat am 16.04.2007 geschrieben:
> Ich habe jetzt recht lange an dem Beitrag geschrieben,
> zwischendurch was an meiner Webseite gemacht, so dass es
> länger als eine Stunde dauerte, klicke auf Absenden und der
> Beitrag ist weg. Ich soll mich erst einloggen. Nix im Cache.
> Einloggen ist auch immer umständlich: Seite mit
> Einlog-Aufforderung - Seite mit zurück zum Beitrag -
> Fehlermeldung - Zur Übersicht - Beitrag wieder suchen ...
>
> Das mehrmals am Tag ist ein echtes Hemmnis um Beiträge zu
> schreiben, die man nicht eben mal hinkliert.
>
> Einmal einloggen pro Tag oder Browserstarten sollte schon
> möglich sein.
>
> Gruß, Günter

Hallo Günter,

unabhängig von einer Cache/Cookie/Login-Problematik tust Du aber grundsätzlich gut daran, einen längeren Text für ein Webformular immer erst einmal lokal zu erstellen (Notepad, Wordpad, Word, ...), ggf. auch in einer Datei zwischenzuspeichern (so ein PC stürzt auch mal ab) und dann per Copy/Paste in das gewünschte Formular zu übertragen. Das Risiko, den Text bei fehlerhafter Verarbeitung wegen Verbindungsproblemen, Protokollfehlern usw. zu verlieren ist einfach zu groß.

Eine schöne Woche wünscht

Hartmut

- Spielekreis Hiespielchen - www.hiespielchen.de -

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Günter Cornett

RE: [OT] Arrrgh , KMW, bitte ...

Beitragvon Günter Cornett » 16. April 2007, 08:35

Hallo Hartmut,

Hartmut Th. schrieb:
>
> "Günter Cornett" hat am 16.04.2007 geschrieben:
> > Einloggen ist auch immer umständlich: Seite mit
> > Einlog-Aufforderung - Seite mit zurück zum Beitrag -
> > Fehlermeldung - Zur Übersicht - Beitrag wieder suchen ...
BTW, hier die Fehlermeldung:
You have an error in your SQL syntax; check the manual that corresponds to your MySQL server version for the right syntax to use near ') and approved='Y' order by thread desc, id asc' at line 1

> unabhängig von einer Cache/Cookie/Login-Problematik tust Du
> aber grundsätzlich gut daran, einen längeren Text für ein
> Webformular immer erst einmal lokal zu erstellen (Notepad,

Bei Webformularen mache ich das auch. Da kommt es ja auch häufiger vor, dass nur eine bestimmte Textlänge erlaubt ist und man das erst nach dem Absenden erfährt. Ausserdem ist das Textfeld oft recht klein, dass man keinen Überblick über seinen Beitrag hat.

Bei Forumsbeiträgen war das bisher nicht nötig, zumal über die Back-Taste schon an seinen Beitrag kam. Absturz hatte ich zumindest beim Spielbox-Forum noch nicht.

Copy-Paste mit Zitat des Vorposters ist dann auch noch doppelt umständlich, weil man da eine andere Zeilenlänge hat.

Gruß, Günter

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f-p-p-m
Kennerspieler
Beiträge: 420

Re: Mein Besuch beim Berliner Spieleautorentreffen

Beitragvon f-p-p-m » 16. April 2007, 09:06

Hallo Günter,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort, genau damit hatte ich gerechnet :-)

Auch ich hatte übrigens das Problem mit der Registrierung und hätte fast geheult, bis ich entdeckte das zu meinem Glück der Text noch im Cache war.

Wahrscheinlich werde ich beim nächsten mal dabeisein, denn so ein Treffen kann nur dann wachsen wenn man sich nicht abschrecken läßt und schließlich sind wir doch die Hauptstadt, da sollte es doch möglich sein etwas zu wachsen.

Sicher würde ich auch gerne mal nach Göttingen oder zu anderen Treffen fahren, aber weil ich arbeitslos und Vater von zwei Söhnen bin, fehlt es da etwas am Geld.
Ich muß also anders versuchen meine Spiele an den Mann zu bringen und so ganz erfolglos bin ich ja damit auch nicht.
Kostenlos zum selberbasteln auf dem BGG anbieten ist für mich immerhin eine Möglichkeit meine Spiele in einem recht frühen Stadium auf die Welt loszulassen und danach dann mit kleineren Updates zu verbessern.
Meine Spielegruppe trifft sich meist nur 1 - 2 mal im Monat und da kommen wir dann nicht so oft dazu meine Prototypen zu testen.
Zum Glück sind meine Spiele bisher bereits vor dem ersten Testspiel so weit gediehen das kaum noch Veränderungen nötig sind.

Da ich aber ein klein wenig wahnsinnig bin, achte ich bereits bei meinen Prototypen auf ein ansprechendes äußeres wie z.B.: laminierte Karten, selbst gestaltete Spielfiguren und ein optisch ansprechendes Spielfeld ( siehe Spiele auf BGG ).

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf die Reaktionen der Besucher wenn ich beim nächsten Berliner Autorentreffen meine Spiele vorstelle.

Mein Eisenbahnspiel wurde zwar nach dem testen vom HiG Verlag abgelehnt und Winsome Games wollte es nicht, weil man es schon auf dem BGG kostenlos downloaden kann, aber die Geeks haben es sehr wohlwollend aufgenommen.

Bis demnächst also !

Frank

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Carsten Wesel | FAIRspielt.de

Re: Mein Besuch beim Berliner Spieleautorentreffen

Beitragvon Carsten Wesel | FAIRspielt.de » 18. April 2007, 00:12

f-p-p-m schrieb:
>
> Wahrscheinlich werde ich beim nächsten mal dabeisein,
> denn so
> ein Treffen kann nur dann wachsen wenn man sich nicht
> abschrecken läßt und schließlich sind wir doch die
> Hauptstadt, da sollte es doch möglich sein etwas zu
> wachsen.

So viel wachsen muß es gar nicht.
Ich habe dort auch schon mal 15-20 Autoren mit ihren Spielen gleichzeitig erlebt. Ist wohl immer auch eine Frage des Wetters.


> Sicher würde ich auch gerne mal nach Göttingen oder zu
> anderen Treffen fahren

Klar, aber alles zu seiner Zeit.

Gruß Carsten (der auch als erfolgloser Pinguin bekannt ist)


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