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verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Tipps und Tricks für Autoren und Illustratoren
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Axel H.
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verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Axel H. » 5. Mai 2008, 23:31

Hallo, Autoren!

Die meisten von uns werden schon mal irgendwann das unterschwellige Gefühl gehabt haben, "Ui, eine gute Spielidee! Da läßt sich was draus machen...". Meine Idee war vor ein paar Tagen gewesen, die deutsche Sprache von der anderen Seite kennenzulernen, d.h. Wörter in rückwärtiger Buchstabenfolge auf einer Karte gedruckt haben (mit ein paar Betonungsanpassungen) und vorlesen lassen. Wer das richtige Wort nennt, bekommt die Karte (einen Gummipunkt).

Wie bitte? Das gibt es schon? Tja, nachdem ich über ein paar Tage verteilt schon einige Dutzend Begriffe gesammelt hatte, die sich zum Rückwärtsvorlesen eignen, entschied ich mich für den Arbeitstitel "Wie bitte?", weil man in der Regel noch ein zweites Hinhören riskieren muss, bevor man auf die Lösung kommt. Aus reiner Neugier schlage ich dann abends in der Spieledatenbank nach, um zu schauen, ob es schon ein Spiel mit dem Titel gibt. Und da die erste Enttäuschung: JA! Gut, Namen sind austauschbar. Aber dann die noch viel dickere Enttäuschung: Was da unter dem Namen "Wie bitte?" beschrieben ist, ist fast 1:1 meine Idee!

Ich habe mir also unabhängig von der Autorin Liane Telschow dasselbe Spiel ausgedacht. Gut, bei einem sozusagen auf den Kernmechanismus reduzierten Spiel, ist die Wahrscheinlichkeit schon höher, dass das passiert.

Ich frage mich jetzt aber: Soll ich mich ärgern, dass mir die Idee nicht zwei Jahre früher gekommen ist (das Spiel erschien in Nürnberg 2007)? Oder soll ich eher froh sein, eine Spielidee gehabt zu haben, die immerhin - wenn auch nicht unter meinem Namen - veröffentlich wurde? Beides ist wohl übertrieben.

Es wirft aber die Frage auf: Wie findet man denn überhaupt heraus, ob es eine Spielidee schon gibt? Die wenigsten kennen alle Spiele, und über ein paar Schlagworte kommt man nicht wirklich weit. In meinem Fall war es reiner Zufall, dass ich denselben Titel gewählt habe. Wie peinlich hätte das werden können, wenn ich eine solche Idee einem Verlag präsentiert hätte...

Wie geht Ihr vor, wenn Ihr herausfinden möchtet, ob Eure Idee neu ist?

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Andreas Last

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Andreas Last » 5. Mai 2008, 23:38

Ich kenn das wohl. Ich hab mal Bluff neu erfunden :-) Naja, schon etwas anders, aber vom Kernmechanismus doch zu gleich. Da wurde ich dann beim HH-Autorentreffen drauf aufmerksam gemacht. Tja, Autoren sind eben meist auch Vielspieler. Und viele Vielspieler auf einem Haufen kennen eine ganze Menge Spiele ;-) So kann man auch in Erfahrung bringen, dass es das eigene Spiel schon gibt.

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MatthiasC
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon MatthiasC » 6. Mai 2008, 11:36

Hallo Axel,

bei Spielemechanismen ist das schwer. Die meisten Infos kommen von erfahrenen Testspielern. Ich spiele ja auch schon eine Weile, so dass ich viele Spiele kenne.

Das Thema recherchiere ich allerdings etwas intensiver. Konkret: ich suche in BGG den potentiellen Titel/Synonyme und versuche dann eine Kritik des Spiels mit dem gleichen/ähnlichen Thema zu finden. Es hat auch einen gewissen Unterhaltungswert, zu sehen, was andere aus einem Thema gemacht haben.

Wie gesagt - mit Mechanismen geht das natürlich nicht.

LG
Matthias

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Familie Tschiep
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Familie Tschiep » 6. Mai 2008, 13:37

Jeder kreative hat nicht nur eione Idee im Köcher, die nächste bitte!

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Andreas Last

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Andreas Last » 6. Mai 2008, 14:51

Stimmt, das problem ist meist eher, dass man zu viele Ideen hat :-)


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Axel H.
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Axel H. » 7. Mai 2008, 13:38

Ja, ist ja gut! Wenn das meine einzige Idee gewesen wäre, hätte ich da sicher mehr drunter gelitten :-/

Gruß
Axel

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Günter Cornett

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Günter Cornett » 7. Mai 2008, 13:52

Familie Tschiep schrieb:
>
> Genau!

Nein, im Gegenteil! :)

Bei der Spieleentwicklung geht es doch weniger um die Idee sondern vielmehr um die Umsetzung. Wenn zwei Autoren die gleiche Idee verfolgen, kommt oftmals ein sehr unterschiedliches Spiel bei heraus.

Also wenn die Idee gefällt: ruhig dranbleiben und weiterarbeiten. Und spätestens vor der Veröffentlichung bzw. dem Angebot an einen Verlag mal schauen, wie ähnlich oder anders das anderes Spiel ist.


Gruß, Günter

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Familie Tschiep
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Familie Tschiep » 7. Mai 2008, 14:23

Du hast mich mißverstanden, ich habe auf Andreas reagiert, der geschrieben hatte, dass man meistens zu viele Ideen anstatt zu wenige hat.

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Günter Cornett

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Günter Cornett » 7. Mai 2008, 14:42

sorry, ich beziehe mich auf den ganzen Thread, denke dabei auch an deinen vorherigen Beitrag:

"Jeder kreative hat nicht nur eine Idee im Köcher, die nächste bitte!"

Ich will sagen: Man soll sich nicht davon entmutigen lassen, dass andere zunächst einmal die gleiche Idee haben.

Gruß, Günter

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Andreas Last

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Andreas Last » 7. Mai 2008, 14:48

Naja, ich denke aber auch, dass man einen Proto eher aufgeben sollte, wenn sich herausstellt, dass er im Grunde eine Kopie (wenn auch ungewollt und ohne Kenntnis des Originals) eines bereits veröffentlichen Spiels ist. Wozu dann noch weiter dran basteln? Das Ganze gibt es ja schon.

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Günter Cornett

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Günter Cornett » 7. Mai 2008, 15:40

Andreas Last schrieb:
>
> Naja, ich denke aber auch, dass man einen Proto eher aufgeben
> sollte, wenn sich herausstellt, dass er im Grunde eine Kopie
> (wenn auch ungewollt und ohne Kenntnis des Originals) eines
> bereits veröffentlichen Spiels ist. Wozu dann noch weiter
> dran basteln? Das Ganze gibt es ja schon.

Bevor man die eigenen Pläne verwirft, sollte man das andere Spiel zumindest einmal gespielt haben. Ich denke, erst dann kann man wirklich feststellen, ob die Spiele zu sehr miteinander verwandt sind. Es sei denn, man hat dadurch einfach die Lust verloren, weiter an seinem Werk zu arbeiten. Wäre aber schade.



Es ist natürlich umso schwieriger, je mehr das Spiel nur aus einer einzelnen Idee zu bestehen scheint. Aber auch da ist es mir mal vorgekommen, dass mir jemand ein Spiel beschrieb und ein anderes, das dem sehr ähnlich war. Er befürchtete, dass der andere ihm das Spiel abgekupfert hatte und fragte mich um Rat, wie er sich verhalten soll. Aufgrund der Beschreibung klang es nach identischen Spielen. Letztlich sollen beide Spiele - ich kenne sie nicht - aber dann doch recht unterschiedlich gewesen sein.


Es gibt eine ganze Reihe von Spielen, die auf dem Kim-Prinzip beruhen oder Abwandlungen von Memory sind. Die können alle nebeneinander existieren, weil sie letztlich doch verschiedenartig sind. Und - unter juristischem Aspekt - weil die Schöpfungshöhe bei Spielen, die um eine simple Idee herum gebaut sind, oft zu gering ist, um das Spielprinzip zu schützen.


Ich denke, dass die bloße Idee, rückwärts gelesene Wörter zu erraten, zu simpel ist, um schützbar zu sein, ebensowenig wie das Prinzip des Frage- und Antwortspiels an sich nicht schützbar ist.


Wenn man den Anspruch hat, dass auch die dem Spiel zugrunde liegende Idee immer völlig neu sein soll, wird man es generell schwer haben. Ansonsten würde ich mir erstmal die Frage stellen: Lassen sich aus dem selben Prinzip ausreichend unterschiedliche Spiele entwickeln?


Das halte ich insbesondere dann für wichtig, wenn ich von selbst auf eine ähnliche Idee gekommen bin. Wenn mich erst ein anderes Spiel auf die Idee gebracht hat ('Das kann ich auch'), würde ich mir schon größere Beschränkungen auferlegen, als aus rein juristischen Gründen erforderlich ist.

Gruß, Günter

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Andreas Last

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Andreas Last » 7. Mai 2008, 17:30

Moin Günter,

> Bevor man die eigenen Pläne verwirft, sollte man das andere
> Spiel zumindest einmal gespielt haben. Ich denke, erst dann
> kann man wirklich feststellen, ob die Spiele zu sehr
> miteinander verwandt sind. Es sei denn, man hat dadurch
> einfach die Lust verloren, weiter an seinem Werk zu arbeiten.
> Wäre aber schade.

Sehe ich genauso. Bei mir war eben das der Fall :-) Bei meinem Bluff gab es zwar noch eine weitere Komponente, aber der Aspekt des Würfelratens war mir dann doch zu gleich.

> Es ist natürlich umso schwieriger, je mehr das Spiel nur aus
> einer einzelnen Idee zu bestehen scheint. Aber auch da ist es
> mir mal vorgekommen, dass mir jemand ein Spiel beschrieb und
> ein anderes, das dem sehr ähnlich war. Er befürchtete, dass
> der andere ihm das Spiel abgekupfert hatte und fragte mich um
> Rat, wie er sich verhalten soll. Aufgrund der Beschreibung
> klang es nach identischen Spielen. Letztlich sollen beide
> Spiele - ich kenne sie nicht - aber dann doch recht
> unterschiedlich gewesen sein.

Ja klar, nicht umsonst gibt es eine ganze Reihe von Seitenverbindungsspielen ;-)

> Es gibt eine ganze Reihe von Spielen, die auf dem Kim-Prinzip
> beruhen

Was istdas Kim-Prinzip?

> Wenn man den Anspruch hat, dass auch die dem Spiel zugrunde
> liegende Idee immer völlig neu sein soll, wird man es
> generell schwer haben.

Sehe ich genauso. Es gibt schon so viele Mechanismen, da ist es schwer, etwas wirklich Neues zu erfinden. Aber diesen Anspruch hat man als ambitionierter Spieleautor natürlich durchaus ;-) Zumindest [b]etwas[/b] Neues möchte man an sich ja schon gerne präsentieren können.

Andreas

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Familie Tschiep
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Familie Tschiep » 7. Mai 2008, 17:48

Das Kimspiel ist so etwas wie "Finde 7 Fehler im zweiten Bild", nur dass es sich auch auf Räume beziehen kann.

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Günter Cornett

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Günter Cornett » 7. Mai 2008, 17:51

Andreas Last schrieb:
>
> Was istdas Kim-Prinzip?

Ein Spielprinzip, bei dem es um Sinneswahrnehmung geht, benannt nach einer Roam-Figur von kipling:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kim-Spiel

> > Wenn man den Anspruch hat, dass auch die dem Spiel zugrunde
> > liegende Idee immer völlig neu sein soll, wird man es
> > generell schwer haben.
>
> Sehe ich genauso. Es gibt schon so viele Mechanismen, da ist
> es schwer, etwas wirklich Neues zu erfinden. Aber diesen
> Anspruch hat man als ambitionierter Spieleautor natürlich
> durchaus ;-) Zumindest [b]etwas[/b] Neues möchte man an sich
> ja schon gerne präsentieren können.

Ja, ist auch mein Anspruch.

Und wenn man denkt Rückwärtssprechen im Spiel gibt es noch nicht, dann ist die Enttäuschung verständlicherweise recht groß, wenn man doch darauf stößt. Muss aber nicht sein.

Gruß, Günter

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Günter Cornett

Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Günter Cornett » 7. Mai 2008, 17:52

Günter Cornett schrieb:
>
> Andreas Last schrieb:
> >
> > Was istdas Kim-Prinzip?
>
> Ein Spielprinzip, bei dem es um Sinneswahrnehmung geht,
> benannt nach einer Roam-Figur von kipling:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Kim-Spiel


Wie schreibt man noch gleich 'Roman'? :)

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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Familie Tschiep » 7. Mai 2008, 17:53

Aber jemand muss erst mal auf die Idee kommen, dass es Spaß machen könnte, Wörter rückwärts zu lesen. Ich gebe zu, solche vermeintlich simplen Spielideen sind nicht so simpel zu finden.
Eine besonders gute Idee ist die, bei der jeder gleich ruft, "Warum ist mir das nicht eingefallen?", ohne überhaupt auf die Idee gekommen zu sein.

Natürlich kann man Spiele wie Memory weiterentwickeln, aber kleinere Veränderungen sind nicht so spannend. Auch beim Frage und Antwortspiel gibt es sicherlich noch mehr zu entdecken, ohne das es uns auffällt. Wie genial ist die Idee von Jeapardy. Wir geben die Antworten, die Spieler müssen sich die richtige Frage dazu ausdenken.

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Axel H.
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Axel H. » 8. Mai 2008, 16:44

Hallo Günter,

ich stimme Dir hier im Großen und Ganzen zu. Auch aus ähnlichen Ansätzen lassen sich bestimmt zweierlei Spiele entwickeln, die beide eine Existenzberechtigung haben. Im vorliegenden Fall ist allerdings die Komplexität der Idee zu gering, um nennenswerte Unterschiede zu erzeugen, die mir das Gefühl geben "da geht noch was".

Gruß
Axel

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Axel H.
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Axel H. » 8. Mai 2008, 16:51

> Aber jemand muss erst mal auf die Idee kommen, dass es Spaß
> machen könnte, Wörter rückwärts zu lesen. Ich gebe zu, solche
> vermeintlich simplen Spielideen sind nicht so simpel zu finden.
> Eine besonders gute Idee ist die, bei der jeder gleich ruft,
> "Warum ist mir das nicht eingefallen?", ohne überhaupt auf
> die Idee gekommen zu sein.

Den Spaß hatte ich zumindest, als ich mir Wörter überlegt habe, die sich besonders dafür eignen. Geht natürlich nicht mit allen Wörtern, z.B. wird aus "Heizung" rückwärts und auf Lesbarkeit getrimmt "GNU-ZIE". Da muß man erstmal drauf kommen, das da ein "H" am Anfang steckt. Anderrseits könnte man so etwas mit mehr Punkten bewerten.

Ob das allen gut gefällt mit dem Rückwärtslesen, weiß ich nicht, bzw. vermutlich nein. In der Kritik zu dem erschienenen "Wie bitte???" stand zum Beispiel, dass es einfach Menschen gibt, die das besser hinbekommen, und andere, die damit Probleme haben. Das wird sich wahrscheinlich auch bei mehrmaligem Spielen nicht so schnell ändern. Da fällt es nicht schwer zu erraten, wem da schnell der Spaß "THE-GREV" :)

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Familie Tschiep
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Familie Tschiep » 9. Mai 2008, 11:45

Ich dachte, die Idee wäre etwas älter, selbst schon in der Schule gespielt, aber ohne Spiel.

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Liane Telschow
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Liane Telschow » 15. Mai 2008, 11:18


Hallo liebe Autoren
speziell lieber Axel

ich kam ja nicht umhin bei denem Beitrag leicht zu schmunzeln....^^
Ich empfinde es als sehr große Ehre das noch jemand auf die selbe Idee gekommen ist...denn das beteutet doch wohl oder übel das die Idee über gewisse substanz verfügt.
Die Idee zu Wie Bitte??? existiert seit 1995 in meinem Kopf....nur ist es natürlich keine Sache von zwei Tagen mal schnell was zu entwickeln.....
Grade in letzter Zeit(habe grade intensive Kreativephase^^)
merke ich immer wieder...wenn wir dann freunde zum testen einladen...das es eine idee schon gibt....Deshalb würde mich auch intressieren wie man das raus bekommt....

liebe Grüße

Liane Telschow

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Familie Tschiep
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Re: verlockende Idee und herbe Enttäuschung - ähnliche Erfahrungen

Beitragvon Familie Tschiep » 15. Mai 2008, 14:30

Wahrscheinlich nur so, dass man es anderen Spielern vorstellt und sich etwas im Internet umguckt. Alle Ideen kannst du natürlich nicht erwischen.


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