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Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

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brisgi
Spielkamerad
Beiträge: 22

Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon brisgi » 3. April 2007, 21:34

Ich habe gerade den Artikel " Die Grenzen der Spielekritik" von Udo Bartsch in der Fairplay gelesen. Kernaussagen von ihm darin sind:

- mehr Magazin Beiträge mögen her; nicht nur Mechanismen, sondern auch die (Spiele) Menschen sollen Thema sein

- Kritik ist nicht nur Regelwiedergabe und Allerweltsbeurteilung, sondern: Wie fühlt sich das Spiel an ? Welche Emotionen löst es aus ? Was macht Spass, was ist langweilig? Worin besteht der Reiz, es nochmal zu spielen?

Und er fordert den Leser auf, sich zu äußern, die Kritiker zu kritisieren ...

Hier nun einige Überlegungen von mir:

1. ub spricht mir aus dem Herzen. Die Regelwiedergabe ist mir bei fast allen Kritiken zu umfangreich und trocken; lese ich sehr selten. Ich springe oft nach der Einleitung zum Resumee. Spielregeln lade ich mir lieber runter und lese sie direkt.

2. Eine Kritik zu schreiben, die den von ub genannten Anforderungen genügt ist eine Kunst - kann nicht jeder. Mir fallen spontan nur 2, 3 Kritiker ein, deren Rezensionen ich fast immer von vorne bis hinten lese (gelesen habe): Die von Michael Knopf und - ja genau - von Udo Bartsch. Beide verstanden/verstehen es in aussergewöhlicher Art und Weise Spiele zu beschreiben: klare Worte, gutes Deutsch, Kritik, Wortwitz, Gefühl, Prägnanz, Unterhaltung ...
Der dritte für mich ist KMW. Als seine grosse Stärke empfinde ich, dass er in seinen Kritiken wie kein anderer seine ungehemmte Spielfreude zum Ausdruck bringt - trotz der unzähligen Spiele, die er schon gespielt haben dürfte.

3. Tja und wenn ich ehrlich bin: Ich würde gerne mehr von ub (und anderen kompetenten Kritikern) lesen. Michael Knopf hat zB sein Buch vom Spielen geschrieben und seine (kostenpflichtige) Seite mit Kritiken gehabt. Warum gibt zB keiner ein Buch heraus : Die 100 besten Brettspiele und schreibt fundiertes zu Siedler & Co, zu Caylus und Puerto Rico, zu table top und Fantasy, zu Würfel- und Glücksspielen, die wirklich gut sind?! Warum kann man fast nichts zu den deutschen Brettspielmeisterschaften lesen, zu Strategien bei einzelnen Spielen ...

So, das waren meine spontanen Gedanken. Jetzt interessiert mich, was der ein oder andere von Euch so meint.

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Chregi Hansen

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Chregi Hansen » 3. April 2007, 21:56

Ich habe alle Spielehefte gekündigt, weil die Rezensionen mehr oder weniger nur noch Regelbeschreibungen waren. Die Ausnahmen hast du genannt: Der unvergessene (und umstrittene) Michael Knopf und vereinzelte Beiträge in der Fairplay. Den vielen Autoren von Spielekritiken würde ich gerne ein "Auch Fachartikel können spannend und interessant geschrieben sein" entgegenschleudern ;-)

Gruss aus der Schweiz
Chregi (selbst ein Schreiberling, bisher allerdings nicht im Ressort Spiele)

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Wolfgang Lehmann

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Wolfgang Lehmann » 3. April 2007, 22:19

.> 2. Eine Kritik zu schreiben, die den von ub genannten
> Anforderungen genügt ist eine Kunst - kann nicht jeder. Mir
> fallen spontan nur 2, 3 Kritiker ein, deren Rezensionen ich
> fast immer von vorne bis hinten lese (gelesen habe):

Udo Bartschs Kritiken lese auch ich immer von vorne bis hinten, ich lese auch die von Spielen, auf die ich gar nicht neugierig bin, ich könnte ja etwas verpassen!

Was ich an seinem Stil schätze: Bei vielen "Regelnacherzählungen" verstehe ich auch bei größter Geistesanstrengung nur sehr wenig, und schon gar nicht, wo jetzt eigentlich der besondere Witz des Spiels liegt. Bei UBs Kritiken dagegen habe ich das Gefühl, einer Anekdote aus seinem Leben zugehört zu haben, und die Spielregeln habe ich nebenbei auch noch kapiert. Irgendwie beherrscht der Bartsch da so eine Art Alpha-Trainings, glaub ich.

Wolfgang

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Jingo

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Jingo » 4. April 2007, 04:27

Zu diesem Thema habe ich mich ja bereits vor einiger Zeit hier geäußert. Ich fasse meine Meinung noch mal zusammen.

Im Gegensatz zu anderen ist mir die Regelbeschreibung in einer Kritik durchaus wichtig, denn zum einen sind bei weitem nicht alle Regeln im Internet zu finden, zum anderen habe ich schlicht keine Lust Media Hopping zu betreiben; ich will alles an einer Stelle.

Jedoch sind die meisten Kritiken heute (und auch viele in der Vergangenheit) langweilig und oft nicht nachvollziehbar. Die Forderung von UB nach 'Erlebniskritiken' (EK) finde ich gut.

Kritiker, die ich gern lese sind rar. Neben UB und Christian Klein (früher Pöppel Revue, jetzt manchmal Spielbox) und mit leichten Abstichen Wolfgang Friebe, die bereits so etwas wie EK bringen, lese ich auch gern Herbert Heller, der zwar anders, aber sehr lebendig und immer sehr subjektiv, schreibt. Von Andreas Mutschke, der auch sehr gute Kritiken schreibt (auch wenn ich häufig die Spiele ganz anders beurteile), liest man leider nicht mehr sehr viel. Der Star der Spielekritik in meinen Augen ist der unerreichte Mike Siggins (früher SUMO, jetzt über http://www.ludeme.com/ manchmal in FunAgain). Unvergessen seine on the spot Analyse von SvC.

Als die Fairplay auf den Markt kam, war ich begeistert. Ein Magazin, das Spiele wirklich nach ihren Qualitäten oder eben deren nicht vorhanden sein beurteilte. Heute hat sich dieses Blatt leider (mit wenigen Ausnahmen, siehe oben) dem allgemeinen Niveau angepasst. Schade, daß die ursprünglichen Schreiber nicht mehr so häufig in Eerscheinung treten. Die neue Garde begeisterter (und zu häufig nicht gerade 'kritischer') Spieler gone Kritiker ist nicht mein Ding.

Aber genau diese recht unkritische Einstellung ist auch in anderen Publikationen wie z.B. der Spielbox festzustellen. Und dies ist mein Hauptkritikpunkt. Durchschnittsware wird zu gut bewertet. Wenn ich auch kein Freund von Noten bin (und damit stehe ich wohl ziemlich allein da), sind doch zumindest in der letzten Fairplay kaum 1en für Spiele wie SdE vergeben worden, so daß vielleicht noch Hoffnung auf eine Rückbesinnung besteht und Hypes nicht mehr ganz so unreflektiert akzeptiert werden.

UB hat jedoch zwei wesentliche Punkte angesprochen: Ein Großteil der Kritiker arbeitet unentgeldlich und nach eigenem Gefühl ins Leere hinein, da das Feedback fehlt. Ich denke, wir Spieler sind alle gefordert hier anzusetzen und uns konstruktiv (aber manchmal - wenn es sinnvoll ist - auch vernichtend) zu den Kritiken zu äußern. Ich sehe aber auch bei uns Lesern das Problem, das wohl auch viele (ehemalige) Kritiker haben: Zeit...

Lasst uns auf bessere Zeiten und Spiele und Kritiker hoffen. Und nicht nur hoffen, sondern auch etwas tun. Denn jedes bisschen hilft. Nur dann kann auch die Spielelandschaft in jeder Hinsicht qualitativ wieder besser werden.

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achim

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon achim » 4. April 2007, 09:35

Wenn viele Leser den Haupteil einer Rezension überspringen, um nur Einleitung und Resümee derselben zu lesen, dann ist eben etwas falsch gelaufen.

Vielen Spielkritiken fehlt das Leichte und der Witz, das Freizeitmässige und die gute Unterhaltung, alles das, was Menschen beim Spielen suchen und auch in einer Rezi haben wollen. Udo Bartsch sieht das schon richtig, wenn auch seine Kernaussagen in einem Aufsatz versteckt sind, der ebenso langweilig und umständlich daher kommt, wie die von ihm kritisierten Rezensionen.

Eine Spielkritik soll mich derart beinflussen, dass ich mich sofort voller Vorfreude an einen Spieltisch bewegen will, um nachzuerleben, was mir der Kritiker erzählt hat. Vielen Kritikern geht nach dem Abschreiben der Regeln in ihren Rezensionen aber leider die Luft aus, und so kommt nur noch ein laues Lüftchen aus des Schreibers Feder, das manchmal auch noch ziemlich stinkt.

Einen Teil Schuld bringen sicherlich auch die folgenden Faktoren:

- niedrige bis keine Entlohnung (Knete)
- keine Belohnung (Lob und Anerkennung)
- sehr hoher Zeitaufwand bei sehr komplexen Spielen oder Spielen mit langer
Spieldauer
- Just in Time (sehr viele Neuerscheinungen und die Leser wollen zu jeder davon
sofort eine Rezension lesen.

Wenn ich Udo richtig verstanden habe, so beklagt er sich darüber, dass auf diversen Internetseiten die erstellten Rezensioen nicht seinen Qualitätsbedürfnisssen entsprechen. Da die obigen Faktoren hier noch stärker zum Tragen kommen, ist der Output entsprechend. Die Quantität lässt keinen Qualitätssprung durch Wettbewerb folgen, sondern wird erstickt in einem Amateurbrei unjournalistischer Kompetenz.

Udo Bartsch stimme ich vollkommen zu, wenn er nach Feedback fischt. Keine Kritik an einer Kritik ist eine Kritik an der Kritik.

Schlimm finde ich die Berichte zu den Großereignissen in Essen und Nürnberg. Da werden ellenlang Regeldetails zu Spielen bleigewüstet, die zum Teil noch nicht einmal erschienen sind, ohne etwas über die Spielqualität des Produktes auszusagen. Meine Herren, und mit wenigen Ausnahmen auch Damen, in der Kürze liegt die Würze. Ein Beispiel gefällig? In der neuen Fairplay wird unter Neuheitenvorstellungen beginnend auf Seite 7 bis Seite 8 das Spiel Venedig vorgestellt. Ein Dreizeiler hätte da auch gereicht. Beginnend auf Seite 65 bis Seite 67 wird das Spiel Portobello Market von Schmidt beschrieben. Soll das jetzt eine Vorschau sein, oder ist das eine Kritik? Unter einer Vorschau verstehe ich etwas anderes, unter einer fundierten Kritik auch.

Gruß
achim

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18xx

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon 18xx » 4. April 2007, 11:43

Wenn viele die Regelerklärung überspringen, ist das ja ok. Das ist nicht "böse". Andere lesen die Regel eben doch durch um sich ein eigenes Bild zu machen. Ich lese lieber eine Kurzfassung der wichtigen Spielelemente, wie die ganze Regel. Ich lese also die Regelerklärung!

Eine Kurzfassung der Regel und Spielmechanismen ist nicht sooo extrem aufwendig. Wen's interessiert, soll es lesen, der andere geht zum Fazit.

Mich interessiert auch der persönliche Eindruck, andererseits: Soll man ein Spiel nur deshalb (nicht) kaufen, weil es dem Rezensent (nicht) gefällt? Brauche ich nicht gerade für das wieder eine Regelzusammenfassung?

Mir gefällt die hall9000 Seite gut, weil die schön strukturiert ist, viele Meinungen mit einem Blick erkennbar ist und die Bewerter auch mal einen persönlichen Kommentar hinterlassen.

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Harald Schrapers

Fairplay-Homepage

Beitragvon Harald Schrapers » 4. April 2007, 12:22

Udo Bartsch hat seinen Artikel geschrieben, um eine Diskussion auszulösen. Ein aktiveres Leserecho sei der einzige Weg, um überhaupt Einfluss auf die allgemeine Textqualität auszuüben, meint er. „Spielejournalismus muss zum Thema gemacht werden, sonst dümpelt er dahin.“
Dabei steht auch die FAIRPLAY selbst nicht außer Kritik. Auf ihrer neuen Homepage lädt sie dazu ausdrücklich ein.

Harald Schrapers
http://fairplay-online.blogspot.com

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Ernst-Jürgen Ridder

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 4. April 2007, 13:41

Hallo,

da es für Spielekritiken/-beschreibungen/-besprechungen keine allgemein gültige Regel gibt, kommt es letztlich doch nur darauf an, was der Einzelne von so etwas für sich erwartet und welche Erwartungen auf der anderen Seite der Schreiber bedienen will.

Von einer Spielebesprechung erwarte ich persönlich Information, nicht Unterhaltung.
Vor allem möchte ich wissen, wie der Spielablauf ist. Das soll anhand der wichtigsten Regeln beschrieben werden, ohne die Regeln als solche wiederzugeben und ohne sich im unwesentlichen Detail zu verlieren. Das Verständnis von dem, was das Spiel ausmacht, wie es abläuft und worum es geht, soll vermittelt werden. In diesem Abschnitt der Beschreibung erwarte ich schlicht Objektivität und keinerlei Unterhaltungswert. Noch nie bin ich auf den Gedanken gekommen, mich mit der Lektüre von Spielbeschreibungen unterhalten zu wollen; dazu dienen mir, was das Lesen angeht, andere Texte.
Nachdem ich erfahren habe, wie das Spiel abläuft, möchte ich noch wissen, welches Spielgefühl das Spiel dem Schreiber vermittelt hat. Da das naturgemäß subjektiv ist, wüsste ich auch gerne, welche Spiele der Schreiber selbst mag; dann kann ich das nämlich in Verbindung mit den Erkenntnissen aus der Ablaufdarstellung am ehesten für mich nachvollziehen.

So wenig ich von Noten für Spiele halte, weil sie eine Objektivität vortäuschen, die es dabei eher nicht gibt, lassen sie doch erkennen, wie der einzelne Kritiker ein Spiel in seinem eigenen System einstuft, sofern er sich denn an dieses hält. Hat man das über eine längere Zeit mitverfolgt, haben die Noten schon eine gewisse Aussagekraft. Meines Erachtens zeigt sich der völlige Unsinn der Notengebung, wenn ein Kritiker ein Spiel mit einer bestimmten Note bewertet, sagen wir einmal mit 3, und dann später, sagen wir auf einer Internet-Seite, diese Note auf 3+ anhebt und das dann mit der Zusatzbemerkung versieht, zu mehr könne er sich noch nicht entschließen. Das zeigt wohl einigermaßen klar, dass es einen objektivierbaren Maßstab zur Bewertung von Spielen nicht gibt.

Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

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Maddin

gute Internet-Spielekritiken

Beitragvon Maddin » 4. April 2007, 15:49


> Mir gefällt die hall9000 Seite gut, weil die schön
> strukturiert ist, viele Meinungen mit einem Blick erkennbar
> ist und die Bewerter auch mal einen persönlichen Kommentar
> hinterlassen.

Dem mmöchte ich mich gern anschließen, nicht aber ohne darauf hinzuweisen, dass für Carsten Wesels Kritiken auf http://www.fairspielt.de das Gleiche, vielleicht sogar noch einen Tick individueller / subjektiver, gilt.

Maddin = : - )
(im Fazit nicht IMMER Carstens Meinung, aber das ist ja auch gut so... *zwinker*)

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Markus Barnick

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Markus Barnick » 4. April 2007, 16:09

ich vermute mal, weil das sehr mühsig ist und auch eine besondere Begabung fordert.

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Uli Blennemann
Kennerspieler
Beiträge: 488

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Uli Blennemann » 5. April 2007, 12:06

Ich stimme voll und ganz zu...möchte jedoch an dieser Stelle Edwin Ruschitzka erwähnen - einer der ganz wenigen, der in der Lge ist, mit einer Rezension eine Geschichte zu erzählen, die einen roten Faden hat, eine Rezension zu verfassen, die man mit Genuss zu lesen vermag.

Uli

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Roland Winner

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Roland Winner » 5. April 2007, 13:29

Bei aller Kritik an den Rezensenten sollte man nicht vergessen, dass viele davon (wie ich auch) nur Rezis schreiben, um das Thema Spiel präsent zu halten und Interessierten eine Informationsbasis zu bieten. Mein Beweggrund zu schreiben ist der, dass man mit Online-Magazinen wie z.B. H@LL9000 auch viele Spieler abseits der Printmedien erreicht und die stark steigende Anzahl an Besuchern spricht gerade bei H@ll eine deutliche Sprache.

Je nach persönlichem Stil der Rezensenten fällt eine Rezi mehr oder weniger spannend aus, jedoch kann kaum gewollt sein, dass man aus einer Spielregel eine Comedystory oder einen spannungsvollen Roman macht. Sind denn die meisten Spiele nicht doch eben nur ein Mechanismus mit übergestülptem Thema und oft auch klar erkennbaren Schwächen nach vielfachem Durchspielen?

Vielleicht fordern einmal die Redakteure der verschiedenen Magazine ihre Leser zu einer Abstimmung darüber auf, wie sie sich ihre optimale Rezi vorstellen.
Mal sehen, wieviele Freiwillige am Ende noch an Bord sind und ihre Freizeit opfern....

Roland Winner

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Roman Pelek

Re: Udo Bartsch : Kritik der Spielekritik in der Fairplay

Beitragvon Roman Pelek » 6. April 2007, 14:12

Hi 18xx,

18xx schrieb:

> Eine Kurzfassung der Regel und Spielmechanismen ist nicht
> sooo extrem aufwendig.

Ich persönlich finde, dass genau das der schwierigste Teil einer Rezension ist.

Ciao,
Roman


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