El Grande hat geschrieben:[...]
ich persönlich möchte nicht mein Gesicht für ein Spiel hinhalten, dass erst noch realisiert werden muss und ich selbst nicht weiß, ob ich es letztlich empfehlen kann. Weiterhin steht journalistischer Anspruch und das Nehmen von Geld irgendwie im Widerspruch.
El Grande hat geschrieben:Weiterhin steht journalistischer Anspruch und das Nehmen von Geld irgendwie im Widerspruch.
Dacaldha hat geschrieben:El Grande hat geschrieben:[...]
ich persönlich möchte nicht mein Gesicht für ein Spiel hinhalten, dass erst noch realisiert werden muss und ich selbst nicht weiß, ob ich es letztlich empfehlen kann. Weiterhin steht journalistischer Anspruch und das Nehmen von Geld irgendwie im Widerspruch.
Aber eine Ankündigung, dass ein Spiel kommt und die Bewertung desselben sind doch zwei paar Schuhe. Es spricht doch nichts dagegen zu sagen:
"Hey Leute, (Hier beliebigen Verlag einsetzen) hat uns gebten zu verkünden, dass ihr neues Spiel (Beliebigen Titel einsetzen) nächsten Monat in den Handel kommt. Es soll um folgendes gehen... und es ist für x-y Spieler gedacht. (Hier weitere Infos einfügen) Sobald das Spiel draußen ist gibt's dazu dann auch eine Rezension um mal zu schauen ob das Spiel auch hält was der Verlag verspricht."
Zahlreiche Youtuber machen das doch auch mit Kinofilmen. Da gibts vor Kinostart Trailer und erste Eindrücke und dann später ne Kritik in der der Film nicht immer zwangläufig gut abschneidet.
Ich miene Die Verlage würden ja nur für die Preview zahlen und nicht für die Rezension bzw. so sollte es sein.
El Grande hat geschrieben:Wir haben und ganz bewusst gegen Previews entschieden, obwohl wir viele Anfragen hatten.
ich persönlich möchte nicht mein Gesicht für ein Spiel hinhalten, dass erst noch realisiert werden muss und ich selbst nicht weiß, ob ich es letztlich empfehlen kann. Weiterhin steht journalistischer Anspruch und das Nehmen von Geld irgendwie im Widerspruch.
El Grande hat geschrieben:Naja aber die Leute erwarten von uns ja (wie gewohnt) eine Rezension und Meinung und die kann man dann ja irgendwie nicht ehrlich äußern, wenn Geld im Spiel ist.
Weiterhin müsste man das meiner Ansicht nach strikt trennen von unserer sonstigen Tätigkeit (auslagern auf anderen Kanal/andere Plattform), damit eben ganz transparent ist, dass Rezension und Vorstellung/Preview wirklich zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Andererseits würde es mich innerlich auch zerreißen, wenn ich ein Spiel vorstellen ganz neutral vorstellen müsste, wenn ich echt gut finde und noch schlimmer wenn ich das Spiel voll Kacke finde und ich meine Meinung nicht äußern dürfte.
Zudem seh' ich es nicht als mein(unser) Ziel Kickstarer-Kampagnen zu unterstützen, sondern ich will Spiele die es am Markt gibt rezensieren, informieren und orientieren und Begeisterung für Brettspiele wecken.
El Grande hat geschrieben:Ich hab auch nichts gegen paid previews oder Leute die es tun nur ich persönlich kann das einfach nicht, weil ich da das Gefühl hätte meine Integrität zu verlieren. Unser Ansatz wäre folgender falls iwr überhaupt die Zeit haben schauen wir uns das Spiel an, ohne Bezahlung, behalten uns abr vor das Spiel zu bewerten. Dieses Risiko will aber niemand eingehen, der ein Spiel finanzieren will.
Kim hat geschrieben:Der Sinn von Werbung besteht vordergründig darin, potenzielle Kunden über ein neues Produkt zu informieren und deren (Kauf-)Interesse zu wecken.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste