SAZ-Spezial im Messe-Livestream von Hunter & Cron

[HDScurox]

Vielen lieben Dank für die Informationen! Das bringt doch einiges Licht ins Dunkel. Und ist von mir aus in großen Teilen auch nachvollziehbar. Dass sowas wie der Brettspielclub sich nicht mit Luft und Liebe finanzieren lässt, sollte hoffentlich jedem bewusst sein.

Eine Frage zu folgendem Satz:

Wenn ein Video von uns gesponsert wurde, dann wird das im Beschreibungstext immer erwähnt.

Heisst das, wenn - wie beim Brettspielclub - ein Satz wie "Diese Folge des Brettspiel-Clubs entstand mit freundlicher Unterstützung von Asmodee Deutschland." unter dem VIdeo zu finden ist, dass Geld geflossen ist. Denn "Unterstützung" kann ja auch als Bereitstellung des Produkts stattfinden.

Besonders die Aussage zu den Netzwerken finde ich sehr erhellend. Gerade MediaKraft ist ja ein Netzwerk, dass in letzter Zeit nicht gerade positiv in der Presse in Erscheinung getreten ist. Da wird man schnell Mal stutzig.

[Zottelmonster]

Hunter und Cron hatten ja auch schon bei den Bretterwissern in Folge 25 über die Kosten des Brettspielclubs gesprochen, und dass sich so ein Projekt bei einer zweiten Runde nicht von selbst aufstellt, da es schon in der ersten Produktion eher auf Freundschaftsdiensten basierte, die man ein zweites Mal nicht eine ganze Woche in Anspruch nehmen könne, ohne in Gegenleistung zu gehen. (Ist jetzt von mir paraphrasiert aus dem Interview.)

Auch damals hatten sie schon angedeutet, dass Ihnen der Weg über Crowdfunding die zweite Staffel zu fahren zu heikel ist, da es in Deutschland schwer ist Internetuser davon zu überzeugen, dass Content nicht gratis ist. So war auch da schon in Planung, Sponsoren zu finden. Dass es jetzt nur ein großer Verlag ist, ist natürlich nicht unbedingt gut. Und der User kann jetzt ein wenig meckern, da man die zweite Staffel wie einen langen Asmodeewerbespot sehen kann.

Ich aber freue mich zunächst, dass eine solche zweite Staffel zu Stande kommt und bin gespannt, was ich mir heute oder morgen in der ersten Folge ansehen kann. Ich würtde mich aebr auch freuen, wenn eine mögliche dritte Staffel über Kickstarter, Startnext oder die Spieleschmiede laufen würde und so mehrere Verlage abdecken könnte. Ich wäre einer der Unterstützer für so ein Projekt.

[Harry2017]

Ich freue mich auch - Ob querfinanziert oder nicht: in lockerer Runde die Spiele "live" zu erleben ist schon ziemlich kurzweilig.

Man muss von meiner Seite auch Asmodee zugute halten: Das aktuelle und kommende Spielportfolio gefällt mir richtig gut - von daher freue ich mich auf den "Club".

BTW: Die Kamera in dem Video ist anscheinend richtig gut - ist das nun die Schmiedefinanzierte?

[HDScurox]

BTW: Die Kamera in dem Video ist anscheinend richtig gut - ist das nun die Schmiedefinanzierte?

Sollte, sofern für den BrettspielClub nicht noch externes Equipment dazu kommt. Die finanzierte Kamera hatten sie schon kurz nach Ende der Kampagne

[Sascha 36]

Danke für die Ehrlichkeit und Offenheit, nicht das es einer verlangt hätte aber allein der Schritt es zu tun hat Respekt verdient.

Der Brettspielclub hat mich bis jetzt wenig interessiert, liegt aber auch eher an der Spielauswahl bzw an den Gästen, bin aber auch kein Fan von dem Format an sich. Da schaue ich lieber Rezensionsvideos.

Macht weiter so !!

[Sascha 36]

Ich freue mich auch - Ob querfinanziert oder nicht: in lockerer Runde die Spiele "live" zu erleben ist schon ziemlich kurzweilig.

Man muss von meiner Seite auch Asmodee zugute halten: Das aktuelle und kommende Spielportfolio gefällt mir richtig gut - von daher freue ich mich auf den "Club".

BTW: Die Kamera in dem Video ist anscheinend richtig gut - ist das nun die Schmiedefinanzierte?

Wieso muss man da Asmodee irgendetwas zugute halten ? Ich würde mich genauso freuen wenn Pearl Games ihre Spiele wieder selber anbieten würde. Amsodee ist für mich eher so was wie ein Supermarkt der ständig sein Sortiment erweitert um möglichst viele Leute zu erreichen, wenn es den Verlagen dabei gut geht ist es okay, geht es den Verlagen dabei wie den Milchbauern momentan, halte ich nichts von dem grossen Supermarkt.

[Harry2017]

Ganz ehrlich: Mir ist egal wer gute Spiele rausbringt, solange es gute Spiele sind - Und da ist Asmodee aktuell sehr sehr gut dabei und ein oft gesehener Gast auf meiner Wantlist...

[Sascha 36]

Ehrlich ist immer gut, für mich ist es seit Asmodee halt eher langweilig geworden. Alles unter einem Dach, Kleinverlage werden aufgekauft, Riesenstände auf Messen.
Denke nicht das sich da in den nächsten Jahren irgendetwas ändern wird und am Ende fahren wir dann nur noch zur Asmodee Messe nach Essen, für mich lebt das Hobby doch von seiner Unterschiedlichkeit und von den Kleinverlagen.
Wem das alles egal ist okay, ich finde solche Entwicklungen eher traurig.

[HunterundCron]

Die Kamera aus der Kampagne haben wir tatsächlich auch verwendet. Den Brettspiel-Club drehen wir allerdings mit insgesamt 4 Kameras gleichzeitig, sowie professionellem Licht- und Ton-Equipment. Bis wir das alles selbst besitzen brauchen wir noch ein paar Kampagnen ;-) Abgesehen davon würde sich das alles für den Normalbetrieb ja auch gar nicht lohnen.

[Sascha 36]

Macht es nicht mehr Sinn, vielleicht Leute aus der Branche für den Brettspielclub zu nehmen, wie zb Designer, Blogger, Veranstalter oder Geschäftsinhaber. Mich interessieren die Youtube Leute Null und ich möchte auch keinen von denen wirklich kennenlernen.
Die Folge zb mit Michael Menzel oder Mathias Nagy fand ich nur aufgrund der Gäste interessant und hab sie mir dann auch gerne angeschaut.
Schauen denn wirklich so viele Leute mehr diese Videos wenn man You Tuber dazu holt ?
Ansonsten macht einfach weiter wie bisher, das kann der Verbreitung unseres Hobbys nur nützen.

[BGBandit]

Sorry hatte den Beitrag hier schon vegessen:

Doch es wurde auch bereits Geld für Rezensionen bezahlt.

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, die Diskussion ist schon lange her. Ich habe grade versucht den entsprechenden Beitrag zu suchen, find ihn aber so auf die Schnelle nicht. War auf jeden Fall ein damals sehr bekannter Rezensent mit dabei. Ich werde später mal versuchen den entsprechenden Beitrag zu finden

[BGBandit]

So jetzt hab ichs, hätte aber auch den Herrn Wenzel fragen können ;-)

Es ging damals um ein Angebot von Hallimash

http://zuspieler.de/teuflisches-angebot/

Der betreffende Rezensent war das Ur-Lama Ben "Nobbe" Kemper

und hier ist seine Stellungnahme

http://spieltraum.blogspot.de/2013/05/e ... usage.html

Mein Statement damals dazu findet ihr unter den Antworten von "Ines"


Zu Hunter&Cron:

Es dürfte einleuchtend sein, dass so aufwendig produzierte Videos Kosten haben.

Früher war ich selbst ein strenger Vertreter von "ungekauften" Rezensionen (siehe auch mein Statement bei Bens Brettspielblog oder in anderen Foren). Mittlerweile muss ich sagen, habe ich mein Einstellung zumindest ein wenig geändert. Gerade bei so hochwertigen Produktionen bleibt den Machern eigentlich kaum eine andere Möglichkeit. Natürlich wäre mir eine vollkommene Unabhängigkeit lieber, aber irgendwann muss man halt einsehen, dass sowas nur bis zu einem gewissen Grad funktioniert.

Ich kann die Rezensenten daher eigentlich nur BITTEN, es möglichst ersichtlich zu machen, wann eine Produkt oder eine Kampgane gesponsort wurde. Außerdem kann man den Lesern/Zuschauern nur nahelegen, zwischen den Zeilen zu lesen.

Mir ist bei meinem eigenen Rezensionen z.B. aufgefallen, dass ich in letzter Zeit viele Spiele mit guten Noten rezensiert habe. Warum? Als ich das Ganze damals noch ohne eigene Website und weniger aufwendig betrieben habe (in Foren etc.), konnte ich zu jedem Spiel, was ich gespielt habe, eine "Rezi" schreiben. Doch mit eigener Website und dem ungleich höheren Aufwand, muss man sich Spiele rauspicken. Sinnigerweise sucht man sich dann meistens die lohnenswerten Spiele raus und so kommt es zu einer "Punkteverschiebung" ins eher positive Segment, weil das Testen und das Schreiben, Hochladen und Bearbeiten so lange dauert.

Was ich damit sagen will:

Wenn man einen solchen Aufwand betreibt, ist man leider nicht mehr ganz so frei, als wenn man einfach einen 20-Zeiler in ein Forum schreibt. Und wenn dann noch sehr hohe Kosten in Form von Kameras und anderem Equipment auf einen zukommen, ist man eben noch viel weniger frei. Die Frage nach der eierlegenden Wollmilchsau. Und eine weitere Frage: wollt ihr hochwendig produzierte Videos? Dann müsst ihr mit gesponsorten Videos leben.

Ich persönlich freu mich auf die vielen weiteren Videos von Hunter&Cron, denn eins ist ziemlich sicher: Gerade in Let's play Videos kann man es noch so sehr versuchen: im Endeffekt lässt sich ein langweiliges Spiel nicht wesentlich spannender gestalten, als es tatäschlich ist. So gut können die auch nicht schauspielern (künstliche Lacher etc.)

[Sascha 36]

Entschuldigung aber ich verstehe hier einiges nicht:
Wenn ich mir als Hobby das Bloggen oder das machen eines You Tube Kanals aussuche dafür dann vielleicht ab und an mal ein Freipiel oder ne Vergünstigung bekomme ist doch alles super gelaufen.
Wenn ich dafür so Unmengen an Arbeit investiere, dafür kein Geld sehe und mich darüber beklage, sollte ich vielleicht mal über den Begriff Hobby nachdenken oder einfach mal weniger machen.
Natürlich kann ich auch den Sprung wagen das ganze als Vollzeit Job zu machen, sollte mir dann aber auch über die Konsequenzen im Klaren sein. Wenn es dann mal nicht läuft würde mich wundern wenn die Menschen beim Arbeitsamt You tuber oder Blogger als Job akzeptieren.
Mag eine einfache Sicht sein, aber bei anderen Hobbys läuft es auch nicht anders.

[BGBandit]

Hab oben noch editiert Sascha:

Zu deinem Beitrag: vllt. möchte man es aber professioneller machen? Weil man selbst den Anspruch hat. Du kannst doch niemanden vorschreiben wollen, wie er seine Videos/Rezensionen zu gestalten hat?

[Sascha 36]

Ich schreib es auch keinem vor, mir ist es sogar egal, nur kann ich nicht erwarten das das auch dann von jedem sofort gewürdigt wird. Ein Hobby mach ich in erster Linie für mich, oder täusche ich mich da.
Unterstell mir keine Sachen die ich nicht geschrieben habe.

[BGBandit]

Ich habe dir gar nichts unterstellt. Ich habe lediglich auf deinen Beitrag geantwortet.

Und es wäre nett, wenn du dir langsam mal einen anderen "Ton" angewöhnen würdest sascha. So langsam nerven deine andauernd provokanten Äusserungen, Stichleien etc.

[Sascha 36]

Ich habe mich mit dem "egal" nicht auf dich bezogen, sondern auf den Inhalt von Videos die bei Hunter und Cron oder anderen Seiten gepostet werden. Noch würde ich jemand vorschreiben wie er was zu drehen hat.
Danke für die Verhaltensmassregelungen, wüsste nicht was an den letzten Posts anmassend war.

[Michael Weber]

Zu Hallimash: Da werden immer wieder Äpfel mir Birnen verglichen. Wenn ich mal Zeit habe, greife ich das Thema später mal als Blog bei uns auf. Dass Geld für Rezensionen fließt, finde ich ein No-go. Ebenso ist es ein No-go, nicht darauf hinzuweisen. Das Problem ist aber nicht, dass Hallimash für einen Verlag PR machen wollte, das Problem ist in erster Linie, dass die dafür die Leute ausgewählt haben, die sonst "kostenlos" rezensieren. Da vermischen sich Internet-Marketing und Rezensionskultur und nebenbei gibt es massig Missgunst und Unverständnis bei denen, die gleiches kostenlos machen (so wie es bei Rezensionen sein muss!). Kurz: Da prallten mit Spieleszene und Hallimash zwei Kulturen bzw. Geschäftsansätze aufeinander.

Da sind die Verlage gefordert, etwas besser aufzuzpassen, wie sie vorgehen. Ich bin gern beratend tätig, denn ich kenne die Seite des Markeitngs, der Rezensenten (Journalisten) und die der Spieleverlage. So wie damals geht es jedenfalls nicht. :-)

Rezensionen sind redaktioneller Inhalt. Der sollte immer unabhängig von Zahlungen stehen. Auch bei Videos.

[HDScurox]

"Rezensionen sind redaktioneller Inhalt. Der sollte immer unabhängig von Zahlungen stehen. Auch bei Videos."

Das ist in 90% der Branchen aber nicht der Fall. Ob und wie man das nun beurteilt ist jedem selbst überlassen. Im Mode-, Lifestyle- und Tech-Blogging sind Zahlungen für Rezensionen gang und gebe.

[widow_s_cruse]

Hallo Sascha,

Wenn es dann mal nicht läuft würde mich wundern wenn die Menschen beim Arbeitsamt You tuber oder Blogger als Job akzeptieren.

Wenn man sich als Unternehmer beim Arbeitsamt meldet, erhält man keine Stütze sondern erst mal eine Sperre.

Mit der Gründung der GmbH sollte doch eigentlich allen klar werden, dass die Aktivitäten von Hunter & Cron keine Spaßveranstaltung ist, sondern dem Broterwerb dient. Aber auch ein ernstzunehmender Rezensent sollte für seine Arbeit einen Brötchengeben haben; in der Regel der Verlag, der die Kritik gewinnbringend veröffentlicht.

Das, was die Verlage mit den Hobbyrezensenten machen, ist eigentlich nichts weiter als eine Top organisierte, ganz billige Marketingstrategie, die derweil mit den Amazon-Vine-Rezensenten ihren Gipfel gefunden hat. Was die Leute teilweise bereit sind, kostenlos für die Gewinnoptimierung der Verlage zu leisten, um zum Freimuster zu gelangen, erstaunt auch mich immer wieder. (Zähle mich selbst zu den Kreis.)

[Michael Weber]

"Rezensionen sind redaktioneller Inhalt. Der sollte immer unabhängig von Zahlungen stehen. Auch bei Videos."

Das ist in 90% der Branchen aber nicht der Fall. Ob und wie man das nun beurteilt ist jedem selbst überlassen. Im Mode-, Lifestyle- und Tech-Blogging sind Zahlungen für Rezensionen gang und gebe.

Das ist nur bedingt richtig. Ist aber ein komplexes Thema, das hier zu weit führt.

Unabhängig davon sind aber nicht gekennzeichnete bezahlte Produktplatzierungen dieser Art ein nicht ganz billiges Vergnügen vor Gericht. Da stehen einige YouTuber mit 1,5 Beinen in der drohenden Insolvenz oder im Kittchen und wissen es scheinbar nicht. Nein: Wollen es nicht wissen. Bisher klagt nur niemand ...

[SpieLama]

Siehe zu dem Thema Blogerrelations auch viewtopic.php?f=7&t=385091.

[HDScurox]

@Michael: Richtig, die Kennzeichnung als Sponsored Post oder ähnliches ist natürlich Pflicht. Der Leser MUSS auf einen Blick sehen können, dass Geld geflossen ist. Das wird tatsächlich in Deutschland und besonders bei YouTube noch viel zu oft ignoriert.

[BGBandit]

Ich bin ehlich gesagt mittlerweile ziemlich hin- und hergerissen, was die ganze Sache angeht.

Im Prinzip bin ich halt voll für "nichtgekaufte" Rezensionen, andererseits kann ich wie gesagt durchaus nachvollziehen, dass hochwertige Rezensionen/Videos ihren Preis haben (was nicht heissen soll, dass ich mit Geld gekaufte Rezensionen für richtig halte, ich meine eher das Equipment). Und ich kann auch jeden verstehen, der irgendwie für sich selbst den Anspruch hat, sowas professionell zu machen. Gar nicht mal unbedingt, um damit wirklich Geld zu verdienen (kann ja z.B. auch mit Werbeanzeigen von Spieleläden etc. sein, die nicht direkt was mit dem Spiel zu tun haben), sondern einfach, weil man weiss, wie man etwas besser machen KÖNNTE, aber ohne Sponsoren nicht das Geld hat, um die Ideen umzusetzen. Zumal wir ja auch wirklich in der Brettspielszene meistens wirklich kein Geld damit machen können, anders als in anderen Branchen

Ebenso verhält es sich mit Rezensionsexemplaren. Da bin ich sogar wirklich mittlerweile der Meinung, dass das durchaus legitim ist: die Verlage kriegen so Rezensionen und der Rezensent ein Spiel umsonst (oder wie Nils sagen würde: top organisierte Marketingstrategie der Verlage). Im Endeffekt werden die meisten Produkttester aber eben weiter Produkttester sein und (hoffentlich) eine echte Meinung abgeben. Und wer trotzdem permanent alles beschönigt, hat irgendwann keine Zuschauer/Leser mehr, weil die Spieler ja durchaus Hirn genug haben, um sowas schnell zu merken. Dafür gibt es ja aktuell genug Beispiele

So ganz weiss ich trotzdem nicht, was ich jetzt "meinen" soll, oder für richtig halten soll. Und solange fahre ich ehrlich gesagt noch lieber auf der sicheren Schiene.

Ein Nebeneffekt einer solchen Diskussion ist für mich in diesem Fall aber wesentlich betrüblicher: es werden hier ganz schön die Anforderungen hochgeschraubt. Wir sind uns im Prinzip alle einig, dass wir uns im Bereich Brettspiele auf einem Hobby-Sektor befinden und trotzdem werden die Rezensenten (um es mal dramatisch auszudrücken) "zerrissen". Die Gäste gefallen nicht, die Videos sind zu lang, zu kurz, zu wenig inhaltsreich (ok, diese Sachen stammen noch aus einer anderen Diskussion, aber passen hier grad ganz gut rein), die Finanzierung passt nicht, die Spielauswahl gefällt nicht....

Irgendwo bekommt es es als Hobbyrezensent doch langsam mit der Angst zu tun

Ich finde, die Blogs und Kanäle haben alle ihre daseinsberechtigung, und wenn mir was nicht gefällt, dann les und schau ich es halt nicht.

[Sascha 36]

Vielleicht sollte man das Thema mal woanders besprechen als in diesem Thread.