ich kann irgendwie der Schlussfolgerung von D. Heß über Ubongo stellenweise nicht ganz folgen. Wahrscheinlich handelt es sich hier um einen Druck- oder Schreibfehler:
(Seite 11, 3. Spalte):
"...für diejenigen, die keine Farbsehschwäche haben, ist es schwierig, gelbe und braune Edelsteine auseinander zu halten. Mitspieler mit einer Farbsehschwäche hatten dabei keine Probleme, aber dafür mit der Unterscheidung der Farben Rot und Braun und Lila..."
Wie?
Sehen Spieler MIT Sehschwäche jetzt BESSER als die ohne????
Erscheint mir doch als medizinisches Phänomen, oder?
Also wir hatten keine Probleme mit den Farben (eher mit der Schnelligkeit einer Mitspielerin, die schon "Ubongo" rief, als ich noch die Teile zusammensuchte - und das mehrmals). Ob man Gold von Silber und Bronze auch bei Kneipenlicht unterscheiden kann, werde ich demnext auch noch mal versuchen herauszufinden.
Allerdings halte ich es ebenso für absoluten Quatsch eine Art Klingel statt der Sanduhr da reinzutun.
Ne ne... liebe Leute von Kosmos: Ihr habt mit Ubongo ein sehr schönes Spiel gefertigt, auch und grad vom Material her. Ich würde derzeit - nach 3 x spielen - so 7 bis 8 Punkte geben.
Markus
(sieht die Welt in "anderen Farben")