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alea und die Spielbox

Beiträge über die spielbox und Spiel doch!
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darkpact
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Re: alea und die Spielbox

Beitragvon darkpact » 26. Juli 2010, 16:01

Ich versuche auch mal etwas mehr Druck auf diesen Vorschlag zu machen.

Eine kleine Box, in der jeder Tester in einem Absatz seine Note begründet bringt mir mehr, als die reine Zahl.

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Yantur
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RE: alea und die Spielbox

Beitragvon Yantur » 26. Juli 2010, 16:04

Danke Hartmut für die Klarstellung. Aber auch bei grösseren Plättchen wäre alles im gleichen Schachtelformat unterbringbar gewesen, halt ohne Inlay, mit Zipptüten und einem faltbaren Ablaufplan.

Die optimale Plättchengrösse ist aus meiner Sicht schwierig zu beantworten: Grössere Plättchen brauchen mehr Platz & erschweren eher den Überblick, welche anderen Plättchen beim Anlegen aktiviert werden.

Aber vielleicht rede ich in ein paar Jahren, wenn sich zu meiner jetzigen Kurzsichtigkeit noch eine Weitsichtigkeit hinzufügt auch anders...

Man muss aber im Prinzip ja nur die Ablage in der Mitte einsehen können & darauf die Farben für allfällige Baukosten & den Ertrag des Plättchens sehen. Und die Erträge bei der eigenen Ablage. Und natürlich vertrauen haben, dass alle anderen richtig spielen .-)

Ob grössere Plättchen da wirklich eine bessere Spielbarkeit gegeben hätten, weiss ich nicht. Und auf den Kneippentisch hätte es dann ja auch nicht mehr gepasst.

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Michael S.

Re: Deutsch und Englisch

Beitragvon Michael S. » 26. Juli 2010, 16:23

Hi,

hast Du die Ironie nicht gehört???

Danke schön

Michael

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Warbear

Re: Deutsch und Englisch

Beitragvon Warbear » 26. Juli 2010, 16:44

Michael S. schrieb:
>
> Hi,
>
> hast Du die Ironie nicht gehört???
>
> Danke schön
>
> Michael

... Du meinst sicherlich nicht "Ironie", sondern "feiner Spott"?
oder "humorvolle Kritik" - ups es muss natürlich "humorvolle inhaltliche Auseinandersetzung" heißen?

:-?

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Michael S.

Re: Deutsch und Englisch

Beitragvon Michael S. » 26. Juli 2010, 16:48

Hallo,

Du willst mich wohl nicht verstehen- macht auch nichts!

Schönen Tag noch

Michael

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Yantur
Brettspieler
Beiträge: 87

Re: alea und die Spielbox

Beitragvon Yantur » 26. Juli 2010, 16:54

Ja, das finde ich auch. Den benötigten Platz wäre es allemal wert, da kann man dann gerne ein paar Sätze bei der Ablaufschilderung sparen. Aber das Thema hatten wir schon ein paar mal.

Gruss Yantur

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Spielehansel
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Beiträge: 1362

Re: Revolution ist viel besser als hier behauptet

Beitragvon Spielehansel » 26. Juli 2010, 16:59

Hallo

auch ich habe in meinen Spielegruppen Revolution als absolutes Highlight erlebt. Vielleicht lag es daran, dass es alle erfrischend fanden, in den ersten Runden nicht groß grübeln zu müssen und sich dann im Laufe der Runde tatsächlich zu erkennen, was die Gegner vorhaben.

Also für mich ist Revolution eine absolute Empfehlung.

Spielehansel

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ravn

Re: Revolution ist viel besser als hier behauptet

Beitragvon ravn » 26. Juli 2010, 17:01

Ändert aber nix an den Spielerfahrungen die wir mit Revolution gemacht haben. Eventuell wurde es uns vor Ort auch im Detail fälsch erklärt, wir haben es falsch verstanden oder in falscher Weise oder falscher Erwartung gespielt.

So oder so ist es durchgefallen, wobei ich keinesweg abstreite, dass es anderen Runden durchaus gefallen kann - warum auch nicht, Spielegeschmäcker sind eben verschieden. Aber theoretische Überzeugungsarbeit funktioniert bei Brettspielen eben nicht.

Cu / Ralf

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LemuelG
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Beiträge: 347

Re: Revolution ist viel besser als hier behauptet

Beitragvon LemuelG » 26. Juli 2010, 17:04

Keine Sorge, lieber ravn, meine Absicht war es nicht, Dich von einer anderen Sichtweise zu überzeugen, sondern nur, den anderen Mitlesern, die das Spiel nicht kennen, einen Deiner Ansicht entgegengesetzten Standpunkt zu vermitteln. Ich gönne jedem Spieler seine eigene Meinung zu jedem Spiel ... schließlich gönne ich mir das selbst ja auch ... :-)

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peer

Re: Deutsch und Englisch

Beitragvon peer » 26. Juli 2010, 17:13

Hi,
Michael S. schrieb:

> Hallo Peer,
>
> warum schreibst "Blind Bidding" ( übrigens ist die
> Großschreibung hier falsch!) und nicht " verdecktes Bieten"?
> Tut mir leid, aber inzwischen bin ich allergisch bei
> Begriffen aus dem Englischen ( z.B. "worker placement" u.ä.),
> die auch auf deutsch verständlich sind!

Blind bidding ist ein Fachbegriff, da ist das erlaubt!

:-)

ciao
peer

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janove
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Wahrheit(en)

Beitragvon janove » 26. Juli 2010, 17:22

ravn schrieb:
>
>> ... theoretische Überzeugungsarbeit funktioniert bei
> Brettspielen eben nicht.
>

Das ist doch mal wieder ein ebenso schöner wie wahrer Satz!

Danke!

janove

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Thomas Reh
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"Bewertungssatz"

Beitragvon Thomas Reh » 26. Juli 2010, 19:35

Insbesondere wenn die Noten abweichen, aktuelle Beispiele die 9 von Edwin Ruschitzka bei Glen More, die 5 von Udo Bartsch bei Samarkand oder die 4 von Christwart Conrad bei Titania.

Gruss und gute Würfel :-)
Thomas

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janove
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Beiträge: 233

Re: alea und die Spielbox

Beitragvon janove » 26. Juli 2010, 19:58

Thomas Reh schrieb:
>
> Was mich ein wenig stört, ist das Gefühl,
> dass hier ein Verlag bzw. seine Spiele strenger bewertet
> werden als andere Spiele.
>
>

Meiner Meinung nach ist zwischen den Spielerezensionen und den Ausführungen im editorial zum Verlag (bzw. der Marke) alea zu unterscheiden.

Zwar habe ich mich auch über die durchgehend eher mittelmäßigen Beurteilungen von Macao gewundert, aber die einzelnen Kritikpunkte konnte ich nachvollziehen, wenn auch nicht unbedingt teilen. Ob da und bei Glen More wirklich strengere Maßstäbe angelegt wurden ...? - ich weiss nicht. Aber selbst wenn das so wäre, wäre das wirklich schlimm? Gilt nicht auch anderswo das Prinzip, dass in die "Bewertungsstrenge" Faktoren einfließen wie z.B eigener Anspruch und bisher gezeigte Leistungen?! Als Beispiel: Bayern München wird auch anders beurteilt als Eintracht Frankfurt (Liebe Grüße and David) oder eine 3 als schulnote ist für den einen Grund zur Freude, für einen anderen kurz vor Weltuntergang.

Bei Lesen des Editorial entstand bei mir nicht der Eindruck, dass die Redakteure bei alea kritisiert werden sollten. Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass sich der Verfasser Sorgen um die Premiummarke alea im Haus Ravensburger macht und die Zielrichtung dahin ging, die Verantwortlichen aufzufordern, alea mehr "Luft zum Atmen" zu lassen.

Grüße aus dem Sauerstoffzelt

janove

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Guido
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Re: alea und die Spielbox

Beitragvon Guido » 26. Juli 2010, 22:52

janove schrieb:

> Bei Lesen des Editorial entstand bei mir nicht der Eindruck,
> dass die Redakteure bei alea kritisiert werden sollten.
> Vielmehr hatte ich das Gefühl, dass sich der Verfasser Sorgen
> um die Premiummarke alea im Haus Ravensburger macht und die
> Zielrichtung dahin ging, die Verantwortlichen aufzufordern,
> alea mehr "Luft zum Atmen" zu lassen.
>
> Grüße aus dem Sauerstoffzelt
>
> janove

Denke genauso. Die Kritik an der Kleinteiligkeit von Glenn More finde ich aber berechtigt, ob Kostendruck nun zu der fummeligen Ausstattung von Glenn More geführt hat oder nicht. Etwas größere Plättchen hättem dem Design gut getan. Ab vier Leuten ist bei diesem Spiel die Übersichtlichkeit dahin.
Herr Bartsch hat ebenfalls recht, dass das Spiel etwas zu stringent, etwas zu wenig "Fleisch auf den Knochen" hat. Mit dem zweiten oder dritten Plättchen geht schon die "Siegpunktschinderei" los, wie er es formuliert hat, da das Ende naht. Keine Zeit für eine "Geschichte", für Aufbau und Thema. Das Spiel verlangt sofortige Optimierung und fällt damit mit etwas zu sehr mit der Tür ins Haus und verspielt "emotionale Anknüpfungspunkte, um Spieler langfristig an sich zu binden", wie Herr Bartsch es wiederum beschreibt. Ich gebe ihm da recht. Es ist ein gutes Spiel, hätte aber ein besseres werden können. Und hier setzt die Ursachensuche an, wie Herr Hardel sie u.a. im Kostendruck vermutet. Er deutet ja an, dass er Herrn Brück als einen gewissenhaften und professionellen Redakteur kennt und somit unterstellt werden kann, dass ihm diese "Mängel" (Unübersichtlichkeit, Mechnikgerüst/Thema) aufgefallen sein dürften. Warum also trotzdem das Spiel in dieser Ausführung?
Ein anderer Kritikpunkt die Preisgestaltung, wie sie am Ende der Macao-Rezension erwähnt wird. Das Spiel ist von guter Qualität, aber es enthält für heutige Verhältnisse Standardmaterialien(Wobei Gold und Marker wirklich sehr dünn sind). Warum also für ein paar Klötze, Karten und Standardfaltplan deutlich mehr als 30 Euro? Noch dazu, obwohl in Tschechien produziert wird und Ravensburger ein sehr großer Verlag ist und auf der Beschaffungsseite weitere Vorteile genießt.

Ich finde es gut, dass die Spielbox solche Dinge im Sinne der Spieler anspricht. Alea und Ravensburger ist schon in Punkto Vertrieb aufgefallen. Ich finde es konsequent und richtig, wenn die Spielbox auch in weniger auffälligen Details Merkwürdigkeiten anspricht, die auf ein nicht ganz so harmonisches Mutter-Tochterverhältnis schließen lassen. Wenn es nicht zutrifft, um so besser. Wenn doch, dann hoffe ich, dass solch ein Leitartikel Tabus bricht, die sonst vielleicht nicht angetastet würden und am Ende zu einem Scherbenhaufen führen, bei dem auch wir Spieler Leidtragende wären.

Gruß
Guido

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Guido
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Beiträge: 404

Re: alea und die Spielbox

Beitragvon Guido » 26. Juli 2010, 23:30

peer schrieb:

> Sehe ich ähnlich.
> In der Powerplay gab es früher immer Meinungsboxen,
> vielleicht könnte man die in der Spielbox (im kleineren
> Umfang - 1-3 Sätze vielleicht) auch einführungen?
>
> ciao
> peer

Hallo peer,

man merkt, dass du auch schon leicht älteres Semester bist ;-) Powerplay, ja, die habe ich als Jugendlicher auch gelesen und habe ebenso schon bezüglich der Spielbox gedacht, dass dieses System der Meinungsboxen sich in der Spielbox prima machen würde.
Dabei finde ich das Notensystem selbst gar nicht problematisch. Was welche Note bedeutet, steht ja im Impressum und das 10er-System bildet Nuancen gut ab. Aber die Diskrepanzen der Rezensenten sind schon hin und wieder beachtlich. Ich fände erläuternde Beiträge ebenfalls sehr hilfreich, um ein Spiel besser einschätzen zu können.

Aktuell hätte ich z.b. gerne genauer gewusst, warum Christwart Conrad "Titania" für unteren Durchschnitt hält im Gegensatz zu Christian Klein, der das Spiel mit ner 8 gerne selbst auf den Tisch bringt. Dabei ist die Rezension diesbezüglich in seiner Erläuternden und relativierenden Art schon echt gut gelungen und gibt einige Anhaltspunkte, warum andere Rezensenten das Spiel nicht so cool fanden; sie greift diverse Kritikpunkte geschickt auf und entschärft sie subjektiv. So verstehe ich vor allem die Begeisterung von Herrn Klein, aber die Meinung von Herrn Conrad bleibt spekulativ.

Vielleicht dürfen wir ja hoffen, und Verlag und Chefredakteur geben irgendwann grünes Licht? ...

Gruß
Guido

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floppi
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Beiträge: 63

Re: alea und die Spielbox

Beitragvon floppi » 27. Juli 2010, 09:16

Dann hoffe ich doch sehr, dass ihr den Spieleveteranen-Podcast kennt.

http://www.spieleveteranen.de

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Ralf Arnemann
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Re: alea und die Spielbox

Beitragvon Ralf Arnemann » 27. Juli 2010, 11:25

> Die Plättchen von Carcassonne sind nicht größer ...
Aber ohne Text!
Die spielwichtigen Informationen eine Carcasonne-Plättchens sind auch auf Entfernung leicht zu erkennen - bei Glen More ist das mühsam.

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Horologiom
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Beiträge: 78

Re: Revolution

Beitragvon Horologiom » 27. Juli 2010, 18:15

In unserer (Vielspieler-) Spielrunde kam Revolution unterschiedlich an, mir persönlich hat es gut gefallen, da es mal wieder ein unterhaltsames Spiel vom Typ "Was haben wohl meine Mitspieler vor und wie überliste ich sie" ist.
Durch die verschiedenen Bietwährungen Geld, Macht und Drohbriefe (oder Bestechung?) ergibt sich ein interessanter Rhythmus von Bietmöglichkeiten, die es zu antizipieren gilt. Die in der Spielbox geäußerte Kritik des repetitiven Ablaufs kann ich nur sehr bedingt teilen, dies ließe sich an vielen anderen guten Spielen auch bemängeln, bei denen Wiederholung ein Kernelement ist.
Es ist eben nicht einfach Runde für Runde das gleiche, sondern nur eine langfristige Strategie führt zum Erfolg, bei der man die Möglichkeiten und Absichten der Mitspieler stets aufs Neue in die eigene Handlung einfließen lassen muss. Ich habe jedenfalls mit diesem Vorgehen einen haushohen Sieg eingefahren. Es stecken definitiv mehr Möglichkeiten im Spiel, als sich vielleicht auf den ersten Blick erahnen lässt.

Ich würde sagen, jeder, der "Modern Art" mag, könnte auch an "Revolution" Gefallen finden.

Gruß

Horologiom

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l8xx
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Re: alea und die Spielbox

Beitragvon l8xx » 28. Juli 2010, 14:07

Ich finde Glen Moore sehr gut und ist aus meiner Sicht ein Top-Spiel! Macao ist da schwieriger zu spielen, da braucht man ein paar Runden um zu erkennen, wie man das Glück reduzieren kann. Aber Glen Moore ist ideal zum Drauflosspielen und doch gibt es genug Spielreiz um andere Strategien zu probieren.

Was die Größe betrifft: Auch in unserer Spielrunde war es einigen zu klein, für andere war es ok. Nicht unbedingt die Plättchengröße selbst, sondern die Symbole. Das ist dann aber auch Sache des Grafikers und das hat man auch bei vielen anderen Spielen: Riesengroße Grafik, die Atmosphäre schafft und klein oben die spielerischen Effekte. Meist noch in Symbolform wie RftG, wo man mehrere Partien braucht bis man dahinter kommt. Aber genauso läuft es auch bei Glen Moore: Spiel mal ein paar Partien und dann kennt man die Gebäude schon anhand des Namens/Grafik und man kann sich viel stärker auf das Spiel konzentrieren. Für mich ist die Kritik also nachvollziehbar, aber nach der 2. oder 3.Partie waird das niemand mehr stören.

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DerFelix
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Beiträge: 16

Re: alea und die Spielbox

Beitragvon DerFelix » 30. Juli 2010, 12:30

Manchmal werden ja bestimmte Bewertungen schon mit einem * begründet aber leider eher selten. Ich freue mich jeds mal, wenn ich einen * sehe und ärgere mich, wenn keine Einzige Note begründet wurde.

Ein bis drei Sätze zu jeder Note fänd ich sehr wünschenswert.
Ich hätte auch kein Problem damit, wenn dadurch die detaillierte Beschreibung des Spielablaufes etwas kürzer ausfallen wurde. Denn letztendlich lese ich die Spielbox ja, um die Meinung anderer Leute kennenzulernen.

Gruß,
Felix

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Roman

Re: alea und die Spielbox

Beitragvon Roman » 31. Juli 2010, 13:11

Hi Guido,

Guido schrieb:

> man merkt, dass du auch schon leicht älteres Semester bist
> ;-) Powerplay, ja, die habe ich als Jugendlicher auch gelesen
> und habe ebenso schon bezüglich der Spielbox gedacht, dass
> dieses System der Meinungsboxen sich in der Spielbox prima
> machen würde.

Ich möchte Dich ja jetzt nicht in Deinem Weltbild stören, aber ich kenne die Powerplay auch und bin eher einer der Jüngeren in der spielbox ;-) Jahrgang '73, und ich erinnere mich noch genau, wie mein Vater mich gefragt hat: "Sohn, dieser Akustikkoppler und die Telefonleitung kosten viel Geld, macht das wirklich Sinn, dass Du ein paar Zeichen per Datenfernübertragung mit anderen austauschst? Und dass das Abtippen von komischen (Hexadezimal-)Codes im Leben Dir irgendwann mal was bringt?"

Und ich Idiot sagte damals auch noch "Ja". Das war allerdings auch, bevor Paris Hilton begann zu twittern.

Ciao,
Roman (Weitsicht respektive Vertrauen in die eigene Jugend war noch nie eine deutsche Stärke. Wenigstens spielen "wir" mittlerweile ansehnlichen Fußball. Mädels, you make a grown man cry)


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