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Spielbox Klarsichthülle

Beiträge über die spielbox und Spiel doch!
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S. Gienke

Spielbox Klarsichthülle

Beitragvon S. Gienke » 16. Dezember 2006, 20:36

Ich möchte meinen Dank an die Spielbox richten,
da die neue, stabilere Verpackung, mit der die
Dezemberausgabe per Post versandt worden ist,
aus Sicht eines Abonnenten eine sehr gute Ent-
scheidung war!

Gruß&Dank
Sven

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Heinrich Glumpler

Re: Spielbox Klarsichthülle

Beitragvon Heinrich Glumpler » 16. Dezember 2006, 20:38

Hallo,

ich schließe mich diesem Lob ausdrücklich an!

Ich vermute zwar, dass diese Verpackung nur wegen des beiliegenden Stanztableaus gewählt wurde, würde mich allerdings freuen, wenn die Spielbox in Zukunft immer so verpackt geliefert wird.

Grüße
Heinrich

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VolkiDU

Re: Spielbox Klarsichthülle

Beitragvon VolkiDU » 16. Dezember 2006, 20:47

Heinrich Glumpler schrieb:
> ich schließe mich diesem Lob ausdrücklich an!

> Ich vermute zwar, dass diese Verpackung nur wegen des
> beiliegenden Stanztableaus gewählt wurde, würde mich
> allerdings freuen, wenn die Spielbox in Zukunft immer so
> verpackt geliefert wird.

Da kann ich mich an eine Folie erinnern, die sich wohl beim Anblick des Tageslichts in Luft aufgelöst hat. :lol:

Vielen Dank für die neue Folie!

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Leser

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Leser » 16. Dezember 2006, 22:44

S. Gienke schrieb:
>
> da die neue, stabilere Verpackung, mit der die
> Dezemberausgabe per Post versandt worden ist,
> aus Sicht eines Abonnenten eine sehr gute Ent-
> scheidung war!

Eine sinnvollere Verpackung ist meines Erachtens der für andere Ausgaben benutzte Papierumschlag. Ich mag es einfach nicht, wenn jeder Nachbar und Postbote meine Zeitschrift vor-liest und möchte mehr Privat-Sphäre.

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Andreas

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Andreas » 16. Dezember 2006, 23:06

Häh? Ich hoffe Dein Beitrag war ironisch gemeint. Wenn ja, so war diese nicht zu erkennen. Ansonsten gilt: durch den Klarsichtumschlag kann Dein Nachbar oder Postbote Deine Zeitschrift lesen? Müßte er sich nicht hier erstmal die Mühe machen diesen zu öffnen und damit das Briefgeheimnis verletzen? Mal ganz abgesehen davon, daß der Postbote bestimmt besseres zu tun haben wird als die abonnierten Zeitschriften seiner Zustalladressen zu lesen. Und wenn Dein Nachbar diese liest, wie kommt er an den Inhalt Deines Briefkastens? Du möchtest mehr Privatsphäre? Zieh doch in ein Eigenheim, dann kann auch kein Nachbar Deine Post sehen oder ist Dir der Erhalt der Spielbox soooo peinlich, daß Du einen "neutralen" Umschlag vorziehst?

verwunderte Grüße,
Andreas

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Leser

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Leser » 17. Dezember 2006, 00:30

Andreas schrieb:
>
> Häh? Ich hoffe Dein Beitrag war ironisch gemeint. Wenn ja, so

Nein.

> ist Dir der Erhalt der Spielbox soooo peinlich, daß Du einen
> "neutralen" Umschlag vorziehst?

Wieso muss es mir erst "peinlich" sein, wenn jemand weiß, welche Post ich beziehe? Warum gilt nur Peinlichkeit als Beweggrund? Ich möchte gerne meine Post privat beziehen, weil sie nur mich etwas angeht. Was ist daran falsch? Muss man erst Pornos beziehen, bevor der Begriff Privatsphäre als solcher akzeptiert bzw. verstanden wird?

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Sven75

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Sven75 » 17. Dezember 2006, 09:16

Da muß ich mich anschließen. Wenn eine Zeitschrift schon in einer Verpackung verschickt wird, dann darf diese ruhig undurchsichtig und umweltschonend sein. Eine Plastikfolie ist keins von beidem.

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Thomas

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Thomas » 17. Dezember 2006, 10:38

Sven75 schrieb:
> Wenn eine Zeitschrift schon in einer Verpackung verschickt wird,

Und bei den älteren Ausgaben, bei der die Zeitschrift nackt / ohne Verpackung als Postvertriebsstück verschickt wurde, hat sich keiner dran gestört?

> dann darf diese ruhig undurchsichtig

Darf ja, aber muss sie dass wirklich?

Vielleicht wird die Zeitschrift ja auch auf gleiche Weise verpackt in den Einzelhandel (Bahnhofsbuchhandlung) geliefert. Dann ist eine undurchsichtige Verpackung nicht gerade verkaufsfördernd.

Und um die Versandkosten niedrig zu halten, wird die Spielbox meines wissens nicht als Brief, sondern als Postvertriebsstück oder Drucksache verschickt. Und solche Sendungen müssen zu Prüfzwecken offen verschickt werden. Deshalb dürfte der Postbote auch bei einem Papierumschlag letztlich die Sendung öffnen und begutachten.

Ich persönlich kann sehr gut damit leben, dass man sieht, dass ich die Spielbox bekomme und möchte nicht für eine undurchsichtige Versandart höhere Abotarife bezahlen. Wer bei der Spielbox wirklich viel Wert auf Privatsphäre legt, kann doch mal beim Aboservice der Spielbox nachfragen, ob die Zeitschrift gegen einen entsprechenden Aufpreis für den einzelnen Kunden auch in einem neutralen Umschlag zugeschickt werden kann.

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Andreas

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Andreas » 17. Dezember 2006, 10:47

Eure Sorgen möchte ich haben....

... wenn es keiner "wissen soll" welche Zeitschriften Du liest, dann geh doch in den Zeitschriftenladen und kauf sie dort. Ach ne! Geht ja nicht. Es könnte Dich ja dort jemand sehen und erkennen. Dann geht das Getuschel hinter Deinem Rücken ja schon wieder los....

paranoide Grüße,
Andreas

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Leser

Re: Privat-Sphäre tolerieren

Beitragvon Leser » 17. Dezember 2006, 12:14

Andreas schrieb:
>
> Eure Sorgen möchte ich haben....
>
> sehen und erkennen. Dann geht das Getuschel hinter Deinem
> Rücken ja schon wieder los....
>
> paranoide Grüße,

Ach neee, wie tolerant (wir) doch alle sind.
(Diese Äußerung belegt die Stimmigkeit meiner Vorbehalte: Wenn du noch nicht mal respektierst, dass ich das nicht möchte...)

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raccoon

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon raccoon » 17. Dezember 2006, 12:29

Hallo,

ich finde es keineswegs unüblich, dass Zeitschriften-Abos "offen" vertrieben werden. Ob das nun die Computerzeitschrift ist, bei der einfach der Adressaufkleber aufs Cover geklebt wird und eine Beipack-CD in einem Papp-Innenteil mitgeschickt wird, oder ob es ein wöchentlich erscheinendes (Nicht-Hochglanz-)Magazin ist, das der Postbote genauso lesen könnte.

Wenn bei einem Abo "diskreter Versand" angeboten wird, erfährt man das beim Bestellprozess (*hust* davon gehe ich einfach mal aus, *räusper* also nicht, dass ich in dieser Beziehung sehr erfahren wäre *keuchhust*). Frei nach Gusto des Kunden unterschiedliche Versandformen und -verpackungen anzubieten ist für eine "Nischenzeitschrift" (nicht wertend gemeint) wie die Spielbox glaube ich recht unwirtschaftlich (Vermutung!), warum nicht grundsätzlich im Papierumschlag verschickt wird, entzieht sich meiner Kenntnis (Kostengründe?).

Schönen 3. Advent :)

raccoon (der "Einmal-Nicknames", die für einen einzelnen Thread angelegt werden, im Spielbox-Forum etwas zwiespältig gegenübersteht)

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anne

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon anne » 17. Dezember 2006, 12:43

Also ich bin auch stolz darauf ,das sich das ganze Dorf darüber das Maul zerreißt, daß ich Spielkulurell informiert bin durch mein Spielbox-Abo.
Seitdem bin ich sozial integriert und werde sogar regelmäßig von allen zur Spieleberatung angesprochen, das stärkt mein Selbstbewußtsein ungemein.
Meine egsellschaftlich nicht aktzeptierten Zeitschriften wie meine Taz lasse ich mir natürlich nur in unverfänglichen neutralen Umschlägen schicken, ich will ja schließlich nicht, das die politische Mehrheit im Dorf oder sogar der Brieftäger darüber sinniert, welcher Partei ich so anhänge!
:grin: :grin:
Anne

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Günter Cornett

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Günter Cornett » 17. Dezember 2006, 12:55

raccoon schrieb:
>
> Hallo,
>
> ich finde es keineswegs unüblich, dass Zeitschriften-Abos
> "offen" vertrieben werden. Ob das nun die Computerzeitschrift
> ist, bei der einfach der Adressaufkleber aufs Cover geklebt
> wird und eine Beipack-CD in einem Papp-Innenteil mitgeschickt
> wird, oder ob es ein wöchentlich erscheinendes
> (Nicht-Hochglanz-)Magazin ist, das der Postbote genauso lesen könnte.
>
> Wenn bei einem Abo "diskreter Versand" angeboten wird,
> erfährt man das beim Bestellprozess (*hust* davon gehe ich
> einfach mal aus, *räusper* also nicht, dass ich in dieser
> Beziehung sehr erfahren wäre *keuchhust*). Frei nach Gusto

Jo, eine Bekannte von mir, hatte sich mal was von 'Adam spielt' an den Arbeitsplatz schicken lassen. Da gab es auch etwas Getuschel, bis die Schachtel dann von ihr dort geöffnet wurde. :)

> des Kunden unterschiedliche Versandformen und -verpackungen
> anzubieten ist für eine "Nischenzeitschrift" (nicht wertend
> gemeint) wie die Spielbox glaube ich recht unwirtschaftlich
> (Vermutung!), warum nicht grundsätzlich im Papierumschlag
> verschickt wird, entzieht sich meiner Kenntnis (Kostengründe?).

In Plastikumschlägen kann man geschlossen verschicken und die Post kann sehen, dass ne Zeitschrift drin ist. Ein Papierumschlag müßte entweder offen oder als teurer Brief verschickt werden.

Wer da Angst um seine Privatsphäre hat, sollte sich ein Postfach und dort unter einem Nick schicken lassen.

Gruß, Günter

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achim

Re: Spielbox Klarsichthülle

Beitragvon achim » 17. Dezember 2006, 13:20

Hallo ,
ich habe meine Spielbox mit Papierumschlag als Verpackung im Abo. Dafür bezahle ich zwar etwas mehr, dafür kommt sie aber geschützt und nicht zerrissen oder verschmutzt bei mir an.

Gruß
achim

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Stephan

Re: Privat-Sphäre

Beitragvon Stephan » 17. Dezember 2006, 14:28

Hi
Und bei Tageszeitungen, anderen Wochen- oder Monatszeitschriften oder Katalogen ist es OK für dich, wenn sie ohne Umschlag kommen? Und darf denn bei Briefen u.ä. der Absender aussen drauf stehen? Das kann dann zwar nicht mehr der Nachbar lesen, aber für den Zusteller sollte das kein Problem sein.
Stephan

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raccoon

[OT] Adam spielt

Beitragvon raccoon » 17. Dezember 2006, 23:54

*lol* @ Adam spielt

dann noch dieser höchstverdächtige sündige Apfel im Logo :D

Köstlich, auf solche Assoziationen muss man erst mal kommen!

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Marten Holst
Kennerspieler
Beiträge: 1787

RE: [OT] Adam spielt

Beitragvon Marten Holst » 18. Dezember 2006, 12:30

Moin,

> dann noch dieser höchstverdächtige sündige Apfel im Logo :D
>
> Köstlich, auf solche Assoziationen muss man erst mal kommen!

kamen Nachbarn, die mal ein Paket für mich angenommen hatten, auch. Halt speziell "Bedarf für ihn". Eine andere Bekannte beklagte sich übrigens mal darüber, dass zwar Adam spiele, aber Eva nicht, was Stereotypen fördere (akzeptierte dann aber den Grund des Namens und zog die "Beschwerde" zurück).

Tschüß
Marten

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Harald Schrapers

Fairplay

Beitragvon Harald Schrapers » 19. Dezember 2006, 08:21

Übrigens wird die FAIRPLAY als Postvertriebsstück in einem undurchsichtigen Briefumschlag ausgeliefert – ohne Preisaufschlag. Der Grund dafür ist für mich zwar nicht nachvollziehbar, wenn es aber zu einer zusätzlichen Hand voll Abonnenten führt, ist es super.
Noch was: Heute oder morgen sollte die Januar-07-Ausgabe der Fairplay in den Briefkästen liegen.

Gruß
Harald

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Michael Andersch

RE: Fairplay

Beitragvon Michael Andersch » 19. Dezember 2006, 10:09

"Harald Schrapers" hat am 19.12.2006 geschrieben:

> Noch was: Heute oder morgen sollte die Januar-07-Ausgabe
> der Fairplay in den Briefkästen liegen.

Genauer gesagt: Gestern... ;-)

Micha


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