Beitragvon Günter Cornett » 17. Dezember 2006, 12:55
raccoon schrieb:
>
> Hallo,
>
> ich finde es keineswegs unüblich, dass Zeitschriften-Abos
> "offen" vertrieben werden. Ob das nun die Computerzeitschrift
> ist, bei der einfach der Adressaufkleber aufs Cover geklebt
> wird und eine Beipack-CD in einem Papp-Innenteil mitgeschickt
> wird, oder ob es ein wöchentlich erscheinendes
> (Nicht-Hochglanz-)Magazin ist, das der Postbote genauso lesen könnte.
>
> Wenn bei einem Abo "diskreter Versand" angeboten wird,
> erfährt man das beim Bestellprozess (*hust* davon gehe ich
> einfach mal aus, *räusper* also nicht, dass ich in dieser
> Beziehung sehr erfahren wäre *keuchhust*). Frei nach Gusto
Jo, eine Bekannte von mir, hatte sich mal was von 'Adam spielt' an den Arbeitsplatz schicken lassen. Da gab es auch etwas Getuschel, bis die Schachtel dann von ihr dort geöffnet wurde. :)
> des Kunden unterschiedliche Versandformen und -verpackungen
> anzubieten ist für eine "Nischenzeitschrift" (nicht wertend
> gemeint) wie die Spielbox glaube ich recht unwirtschaftlich
> (Vermutung!), warum nicht grundsätzlich im Papierumschlag
> verschickt wird, entzieht sich meiner Kenntnis (Kostengründe?).
In Plastikumschlägen kann man geschlossen verschicken und die Post kann sehen, dass ne Zeitschrift drin ist. Ein Papierumschlag müßte entweder offen oder als teurer Brief verschickt werden.
Wer da Angst um seine Privatsphäre hat, sollte sich ein Postfach und dort unter einem Nick schicken lassen.
Gruß, Günter