Arnold hat geschrieben:Wir lagern Discover in das Spieleregal und hoffen in 6 Monaten zu erfahren, welchen Sinn und Zweck Discover verfolgt, um ein zufriedenstellendes Spiel vorzufinden.
sychobob hat geschrieben:Vielleicht ist das Ziel ja einfach nur durch den unique Hype unfassbar viel Kopien davon zu verkaufen. Manche haben sich wohl gleich 2-3 Kopien gekauft. Bisher hört man aber nahezu nur schlechtes über das Spiel.
SpieLama hat geschrieben:sychobob hat geschrieben:Vielleicht ist das Ziel ja einfach nur durch den unique Hype unfassbar viel Kopien davon zu verkaufen. Manche haben sich wohl gleich 2-3 Kopien gekauft. Bisher hört man aber nahezu nur schlechtes über das Spiel.
Ich habe Discover noch nicht gespielt und kann daher nichts über den Spielspaß sagen. Unabhängig davon habe ich mir aber die Frage gestellt, wie viele (unterschiedliche) Ausgaben man als Rezensent gespielt/geöffnet/gesehen haben muss, um beurteilen zu können, wie und ob das Unique-Game-Konzept funktioniert und wie sich einzelne Ausgaben voneinander unterscheiden.
Björn-spielbox hat geschrieben:
Der Reiz lag im Entdecken und ein bisschen Planung. Den ersten Ort, den wir aufsuchen mussten, war tatsächlich erst auf der letzten entdeckten Platte zu finden - daher waren wir schon reichlich gebeutelt. Eine von 3 Überlebenden hat das Szenario dann überlebt - in sofern haben wir es wohl geschafft. Leider haben sich die Regeln als sehr unübersichtlich herausgestellt. Ständig musste ich Dinge nachschlagen - obwohl ich sonst recht regelfest bin.
Björn
Björn-spielbox hat geschrieben: Eine von 3 Überlebenden hat das Szenario dann überlebt - in sofern haben wir es wohl geschafft.
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