Die anders gestaltete Rückseite der Abenteuerkarten im Vergleich zu den Ereigniskarten bietet den Spielern einen Hinweis, dass eine Gefahr drohen könnte, und gibt ihnen die Gelegenheit, etwas dagegen zu unternehmen. Denn auch wenn man über kein allzu gutes Gedächtnis verfügt, wird man ja in etwa eine Ahnung haben, was man so gezogen hat.
Bei den drohenden Ereignissen, weiß man ja auch, was auf einen zukommt.
Ich persönlich mache mir nicht mal die Mühe unter dem Tisch zu mischen. Ich mische einfach kurz und dann ist gut - ohne jetzt großartig darauf zu achten, welche Karte oben liegt. Aber ich hätte auch keine Probleme, wenn die Spieler jetzt gezielt eine Abenteuerkarte nach oben mischen würden, solange sie nicht jede Karte im Stapel bewusst anordnen.
Was die Genderfrage angeht: Okay, Koch und Köchin geht ja, aber was wäre die weibliche Form von Zimmermann? Und was ist mit Intersexuellen, Transsexuellen, Transgendern, Genderqueeren, etc.? Wo würden die sich dann wiederfinden?
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