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[PEEP] San Juan

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?
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KMWs

Re: SJ, SdJ usw.

Beitragvon KMWs » 25. Februar 2004, 13:47

Hans schrieb:

> Und mich daran, dass es noch kein S[i]d[/i]J-Tippspiel dieses
> Jahr gibt! Oder habe ich was verschlafen?

Nein, es startet auch in diesem Jahr wieder am 1. März. Guckst Du hier:
http://www.spielbox.de/indxtemp.html?/sbmain/sbsdjfrm04.php4
KMW

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Jana

Re: [PEEP] San Juan

Beitragvon Jana » 25. Februar 2004, 14:48

Danke für diese Eindrücke -

ob man sie teilt oder nicht, ist ja eine andere Sache...

Jedenfalls freue ich mich sehr, daß Du diese Aufstellung gepostet hast!


Meine Frage noch:

Ich spiele sehr gerne PR und auch meist mit erfahrenen Spielern -
lohnt es sich dann trotzdem SJ anzuschaffen oder ist es zu ähnlich?

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Thomas Tillich

Re: [PEEP] San Juan

Beitragvon Thomas Tillich » 25. Februar 2004, 15:42

Ich habe beide Spiele, mag beide Spiele und spiele beide Spiele. Sie sind sich nicht zu ähnlich, und ich würde zu beiden eine eindeutige Empfehlung aussprechen.

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Ralf Arnemann
Kennerspieler
Beiträge: 2447

RE: [PEEP] San Juan - und Gluecksfaktor bei Puerto Rico

Beitragvon Ralf Arnemann » 25. Februar 2004, 15:53

> Das ist nicht ganz korrekt. Das Nachziehen der Plantagen erfolgt zufällig.
Du hast völlig recht. Ist mir das peinlich - jetzt habe ich mehrmals im Brustton der Überzeugung verkündet, PR hätte überhaupt kein Glückselement. Nach so vielen Partien ...

> Das macht Puerto Rico natürlich beileibe nicht zu einem rein glücksabhängigen
> Spiel, fügt aber durch diesen kleinen Mechanismus einen interessanten Aspekt
> hinzu (und verhindert vor allem Standarderöffnungen).
Richtig.
Es hat sich wohl noch nie jemand nach einer PR-Partie beklagen müssen, seine Plantagen wären zu selten gekommen o. ä.
Aber die jeweils aktuelle Auslage verändert das Spiel definitiv.

> Ich habe bisher vier oder fünf Partien gespielt und merke dabei, wie von Partie
> zu Partie mehr Aspekte hinzukommen.
Richtig. Die Gebäude sind verblüffend gut ausgewählt, wenn man mit ihnen klug agiert, wird das Glückselement immer unwichtiger.
Natürlich hilft es, wenn man gleich zu Anfang ein wirklich gutes Gebäude bauen kann (z. B. eine teure Produktionsstätte oder die Präfektur). Aber wenn man erst ein/zwei Runden später baut, hat man auch nicht viel versäumt.
Auch die anfangs als unbesiegbar eingestufte Kapelle ist absolut kein Problem, schließlich kostet es beständig Handkarten, sie zu füttern. Spannend wird das Spiel, wenn man erst einmal gelernt hat, in gewissen Situationen auf den Kapellen-Siegpunkt zu verzichten und die Karte für Wichtigeres zu sparen.

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Marten Holst

RE: [PEEP] San Juan - und Gluecksfaktor bei Puerto Rico

Beitragvon Marten Holst » 25. Februar 2004, 18:35

Moin,

ich habe schon seit Ewigkeiten die (garantiert so zu scharfe, aber nicht viel zu scharfe) These vertreten, dass der Glücksmoment bei Puerto Rico auf die Frage wer gewinnt keinerlei Einfluss hat, lediglich darauf, wie (auf welche Art) der Spieler gewinnt. In jedem Fall ist das Glück hier auch meiner Meinung nach nur lenkend, nicht entscheidend.

(Und ja, es ist mir klar, dass ein "zufälliges" längeres Monopol in Hochpreiswaren einen Vorteil darstellt, und dass eine Lenkung, die einem Spieler eine gewisse Strategie "abverlangt", die dieser nicht mag oder nicht beherrscht, passieren kann, aber dennoch.

Tschüß
Marten

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Volker L.

RE: [PEEP] San Juan - und Gluecksfaktor bei Puerto Rico

Beitragvon Volker L. » 25. Februar 2004, 20:38

Marten Holst schrieb:
>
> Moin,
>
> ich habe schon seit Ewigkeiten die (garantiert so zu scharfe,

Zustimmung

> aber nicht viel zu scharfe)

Widerspruch!

> These vertreten, dass der
> Glücksmoment bei Puerto Rico auf die Frage wer gewinnt
> keinerlei Einfluss hat, lediglich darauf, wie (auf welche
> Art) der Spieler gewinnt. In jedem Fall ist das Glück hier
> auch meiner Meinung nach nur lenkend, nicht entscheidend.

Bei allen Partien, bei denen der Abstand zwischen Sieger und Zweitplaziertem
nur einen (oder vielleicht auch 2) Punkt(e) beträgt oder die gar nur durch den
Tie-Breaker (mehr Dublonen+Waren) entschieden werden, kann ([i]nicht muss![/i])
das Glücksmoment durchaus den Ausschlag geben (wenn beispielsweise ein
Spieler mit Tabakspeicher lange auf seine 2.Tabakplantage warten musste und
deshalb 2 oder 3mal eine Ware weniger verschiffen konnte.
Und sogar bei größeren Abständen ist es aufgrund von Kettenreaktionen möglich
(zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt 1 bestimmte Plantage mehr hätte nach
dem Verschiffen eine Restware zum Verkaufen bedeutet oder dem Besitzer der
Manufaktur eine Dublone mehr eingebracht, und diese 1 Dublone fehlte im
entscheidenen Moment, um ein bestimmtes Gebäude schneller als der
hinter einem sitzende Konkurrent kaufen zu können).

Gruß, Volker

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christiane f.

RE: [PEEP] San Juan - und Gluecksfaktor bei Puerto Rico

Beitragvon christiane f. » 26. Februar 2004, 00:42

Ralf Arnemann schrieb:
>
> Richtig.
> Es hat sich wohl noch nie jemand nach einer PR-Partie
> beklagen müssen, seine Plantagen wären zu selten gekommen o. ä.

doch!

ich naemlich.

und zwar genau in einer partie mit kathrin und peter.

ich hatte als letzte der runde am anfang die wahl zwischen tabek und kaffee, waehlte den tabak, und er kam zich runden lang nicht wieder.
kein sonderlich erfolgreiches spiel fuer mich . . .
und eine signifikante erinnerung an den gluecksfaktor von puerto rico.

uebrigens hab ich bei einer meiner bisher insgesamt 4 partien san juan tatsaechlich auch einmal erlebt, dass ein schlechter anfang einen schon in den ersten beiden runden aus dem spiel werfen kann. wenn du nie produktionsgebauede ziehst, bist du ziemlich schnell draussen.
in diesem fall hatte es zum glueck nicht mich erwischt, sondern einen mitspieler, aber das spiel war dann auch fuer uns 3 anderen nicht mehr so richtig spassig.

ach ja, uebrigens haben bei allen 3 runden an dem abend spieler gewonnen, die ziemlich zu anfang dieses gebaeude auf der hand hatten, das fuer jedes produktionsgebauede siegpunkte gibt (weiss jetzt leider nicht, wie das heisst). schien ein starkes gebaeude zu sein - aber das muss sich erst im lauf der zeit erweisen - bei meinem ersten spiel rannte uns die kombi kapelle plus armenhaus uneinholbar davon.
da muessen wir noch viel rumtesten, bis wir das so richtig raushaben.

es freut sich auf viele weitere partien san juan

christiane

(frisch vom typischen aschermittwochsessen zurueck).

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Ralf Arnemann
Kennerspieler
Beiträge: 2447

RE: [PEEP] San Juan - und Gluecksfaktor bei Puerto Rico

Beitragvon Ralf Arnemann » 26. Februar 2004, 10:47

> ich hatte als letzte der runde am anfang die wahl zwischen tabek und kaffee,
> waehlte den tabak, und er kam zich runden lang nicht wieder.
Aber das ist doch hervorragend!
Tabak und Kaffee sind doch sowieso nicht für die Massenproduktion gedacht. Die macht man mit Mais oder Indigo/Zucker.
Aber viele Runden lang ein Tabakmonopol zu haben - das ist gut.
Das bedeutet fast sichere Handelseinnahmen auch ohne Kontor, und man kann sich bei Gelegenheit ein "Privatschiff" reservieren, daß man langsam füllt (möglichst noch mit Hafen).

Generell gebe ich Marten recht: Der Glücksfaktor bei den Plantagen beeinflußt zwar den Spielverlauf, aber bestimmt nicht direkt den Sieger.

> dass ein schlechter anfang einen schon in den ersten beiden runden aus dem
> spiel werfen kann. wenn du nie produktionsgebauede ziehst, bist du ziemlich
> schnell draussen.
Kein einziges Produktionsgebäude? Dann muß aber doch mindestens mal ein brauchbares violettes Gebäude dabei gewesen sein: Präfektur, Kapelle, Armenhaus, Schmiede, Steinbruch, ...
Und ansonsten spart man halt mal zwei Runden und baut was Fettes (Bibliothek ...), so viel versäumt man doch nicht.

> ach ja, uebrigens haben bei allen 3 runden an dem abend spieler gewonnen, die
> ziemlich zu anfang dieses gebaeude auf der hand hatten, das fuer jedes
> produktionsgebauede siegpunkte gibt
Die Zunfthalle, ja, die kann gut sein.
Aber meistens ist die Logik umgekehrt: Ein Spieler hat durch gute Produktion gute Einnahmen, und kann dann mit der Zunfthalle noch das Sahnehäubchen draufsetzen.
Ansonsten sind die Zunfthallen-Punkte zwar nett, müssen aber auch die recht niedrigen Siegpunktzahlen der Produktionsstätten ausgleichen.

> bei meinem ersten spiel rannte uns die kombi kapelle plus armenhaus
> uneinholbar davon.
Bei Anfängern ist die Kapelle natürlich stark, weil man da ohne Nachdenken Siegpunkt bekommt.
Aber wenn man den Dreh raus hat, kann man durch Kombination anderer Gebäude mehr erreichen als mit der Kapelle.

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Jost Schwider

RE: rekursive Lösung )-: aber Induktion tut es (((((-:

Beitragvon Jost Schwider » 27. Februar 2004, 08:26

"Wolfgang Ditt" hat am 24.02.2004 geschrieben:

> auch die Smileys gesehen. Aber wenn es keine Verschiffung
> mehr gibt, wie kommen Spieler in Japan an ein San Juan *fg*

Mit dem Flieger? :cool:

> Induktionsanfang: Jeder Spieler hat eine Indigoküperei
>
> Induktionsvoraussetzung: der Spieler hat n Gebäude
> (aufgrund der Regeln gilt 1 <= n <= 11)

Hier fehlt eine Nebenbedingung:
Das Spiel endet, wenn irgendein Spieler das 12. Gebäude errichtet hat. :-D

>
> Induktionschluss: der Spieler wird n+1 Gebäude bekommen

Genauer: Er [i]kann[/i] n+1 Gebäude bekommen.
Falls niemand den Baumeister nimmt... :-D

> Jost Zitat Nr. 1 "Ich habe den Eindruck, dass es ein wenig
> beliebig ist, welche Gebäude man baut."
> Da es egal ist, ist nur wichtig, dass man bauen kann, also
> entscheidet die Rollenwahl.

Halt, "ein wenig beliebig" und "egal" sind nicht das Selbe.

> Mit diesen Aussagen gilt, die Rollenwahl entscheidet das
> Spiel. Siehst du das wirklich so?

Grundsätzlich ist dem (natürlich) so: Schließlich ist dieses das einzige Element, wo die Spieler "gegeneinander" agieren.

Viele Grüße
Jost aus Soest (sprich: "jooost aus sooost")
http://www.schwider.de/spiele.htm - [i](Brett)Spiele und mehr...[/i]

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Jost Schwider

RE: [PEEP] San Juan

Beitragvon Jost Schwider » 27. Februar 2004, 08:26

"Attila" hat am 24.02.2004 geschrieben:

>> Ich sage doch beidesmal, dass man durch die nachgezogenen
>> Handkarten in seinen Aktionen beeinträchtigt wird.
>
> Der "glücksfaktor" durch das nachziehen der Handkarten ist
> vernachlässigbar - man bekommt so viele Karten,

...wenn man vorher die richtigen Gebäude gebaut hat...

Und: Wann bekommt man endlich die "richtig wichtigen" Karten?
Präfektur und co. sind umso besser, je früher man sie zur Verfügung hat. Im Endspiel nützen diese einem gar nichts mehr. Da braucht man vor allem Siegpunkt-Lieferanten (und kein Indigoküppereien).

> das es wahrscheinlich in 100 Millionen Jahren statistisch nur
> einmal vorkommt das man *nur* Produktionsgebäude und/oder
> Denkmäler zieht (hab ich ich geschätzt, bin zum ausrechnen
> zu faul).

Und ich behaupte (mit der gleichen Naseweissen "Schätzung" :-P ), dass dies einmal im Monat vorkommt. :-P ;-)

> Ich finde bei SJ kann man sehr gut strategisch vorgehen,
> weil einem sich viel mehr Möglichkeiten bieten als z.B. bei
> PR! - In PR ist man auch viel mehr davon abhängig was die
> anderen Spieler machen!

Ähem, widerspricht sich das nicht mit deinem nächsten Satz?

> Während man in PR in sehr vielen Fällen die Spielzüge der
> Mitspieler vorraussehen kann ist das in SJ überhaupt nicht
> der Fall

Nochmal zur Erinnerung:
Ich habe meine Kritikpunkte im Bezug zu Puerto Rico formuliert. Trotz diesen halte ich San Juan für ein tolles Spiel (s.a. Fazit)!

Viele Grüße
Jost aus Soest (sprich: "jooost aus sooost")
http://www.schwider.de/spiele.htm - [i](Brett)Spiele und mehr...[/i]

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Jost Schwider

RE: Schachtelgröße San Juan

Beitragvon Jost Schwider » 27. Februar 2004, 08:26

"Marc W." hat am 24.02.2004 geschrieben:

>> 1. Danke für dein PEEP! (komisch, DAS hat noch keiner
>> geschrieben...)
>
> Stimmt! Das schließe ich mich dem Dank schnell noch an.
> Danke Jost.

:-)) (rot werd) :-))

> Andererseits spricht das doch für "San Juan". Wenn es nicht
> zu maulen gibt, ausser an der Schachtelgröße, dann ist das
> doch ein gutes Spiel.

So habe ich mein Fazit ja auch formuliert (trotz Schachtel und "Glücksfaktor").

Viele Grüße
Jost aus Soest (sprich: "jooost aus sooost")
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Jost Schwider

RE: [OT] RE: Schachtelgröße San Juan

Beitragvon Jost Schwider » 27. Februar 2004, 08:26

"Wolfgang Ditt" hat am 24.02.2004 geschrieben:

> ich hab heute meinen frechen Tag:
>
>> Sonst hätte ich es mir ja auch nicht gekauft, gelle? :-))
>
> vielleicht wolltest du nur dein Uno darin verstecken...

:-O Du bist [i]wirklich[/i] frech! :-?

Ich habe doch gar kein Uno (und das ist gut so)! :-D

Viele Grüße
Jost aus Soest (spielt normale Kartenspiele mit normalen Spielkarten)
http://www.schwider.de/spiele.htm - [i](Brett)Spiele und mehr...[/i]

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Jost Schwider

San Juan vs. Puerto Rico

Beitragvon Jost Schwider » 27. Februar 2004, 08:26

"Jana" hat am 25.02.2004 geschrieben:

> Jedenfalls freue ich mich sehr, daß Du diese Aufstellung
> gepostet hast!

:-))

> Ich spiele sehr gerne PR und auch meist mit erfahrenen
> Spielern - lohnt es sich dann trotzdem SJ anzuschaffen
> oder ist es zu ähnlich?

M.E. lohnt es sich trotzdem:
- San Juan ist viel schneller erklärt (also gut, um neue Leute an PR zu gewöhnen)
- Die Spieldauer von San Juan ist deutlich kürzer (also auch als Absacker zu gebrauchen).
- San Juan spielt sich deutlich lockerer (nach einem schweren Tag...)

San Juan ist halt anders! ;-)

Viele Grüße
Jost aus Soest (sprich: "jooost aus sooost")
http://www.schwider.de/spiele.htm - [i](Brett)Spiele und mehr...[/i]

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Volker L.

[OT] keine Verschiffung

Beitragvon Volker L. » 27. Februar 2004, 14:18

Jost Schwider schrieb:
>
> "Wolfgang Ditt" hat am 24.02.2004 geschrieben:
>
> > auch die Smileys gesehen. Aber wenn es keine Verschiffung
> > mehr gibt, wie kommen Spieler in Japan an ein San Juan *fg*
>
> Mit dem Flieger? :cool:

Da wäre ich mir nicht so sicher :-?
In der englischen Sprache ist es so, dass man das immer
Verschiffung ("shipping") nennt, auch wenn das Objekt tatsächlich
mit dem Flugzeug oder dem LKW transportiert wird - Amis und
Briten können es ohne Verschiffung also wirklich nicht
bekommen...
weiss jemand, wie der Sprachgebrauch auf japanisch ist?

Das ist Ihr Einsatzstichwort, Frau Schwenkglenks! :-D

Gruß, Volker (hofft, Habsi mal wieder zum Posten veranlassen zu können ;-) )

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Volker L.

RE: [PEEP] San Juan - ohne Produktionsgebaeude

Beitragvon Volker L. » 27. Februar 2004, 14:28

christiane f. schrieb:
>
> uebrigens hab ich bei einer meiner bisher insgesamt 4 partien
> san juan tatsaechlich auch einmal erlebt, dass ein schlechter
> anfang einen schon in den ersten beiden runden aus dem spiel
> werfen kann. wenn du nie produktionsgebauede ziehst, bist du
> ziemlich schnell draussen.
> in diesem fall hatte es zum glueck nicht mich erwischt,
> sondern einen mitspieler, aber das spiel war dann auch fuer
> uns 3 anderen nicht mehr so richtig spassig.
>
> ach ja, uebrigens haben bei allen 3 runden an dem abend
> spieler gewonnen, die ziemlich zu anfang dieses gebaeude auf
> der hand hatten, das fuer jedes produktionsgebauede
> siegpunkte gibt (weiss jetzt leider nicht, wie das heisst).

Meine bisher einzige Partie SJ war die Testpartie in Essen auf
der Messe - daher weiss ich auch nicht mehr, wie die einzelnen
Gebäude heissen.
Aber diese Testpartie habe ich gewonnen, obwohl ich ausser der
anfänglichen Indigoküpperei nur ein weiteres Produktionsgebäude
hatte, und das auch erst ca. Mitte des Spiels.
Auf meiner Starthand hatte ich das Gebäude, das es erlaubt, in
der Ratsherrephase mehr Karten zu nehmen. Das habe ich sofort
gebaut und es hat den größten Anteil am Sieg ausgemacht.
Später hatte ich noch die Kapelle gebaut, aber nur wenig Gebrauch
davon gemacht. Das Gebäude, das das Handkartenlimit verdoppelt,
habe ich kurz danach gebaut (obwohl Stefan Brück, der zufällig
gerade daneben stand, meinte, das sei ein Fehler), und auch das
war ein wichtiger Punkt für den Sieg, da ich so teure Gebäude
bauen konnte, ohne dafür alle anderen guten Karten opfern zu
müssen. Am Ende hatte ich alle 3 Monumente und das Monumenten-
Bonus-Gebäude (Triumpfbogen?) und lag damit knapp vor dem, der
viele Siegpunkte in seiner Kapelle gebunkert hatte und noch
weiter vor dem, der 3 oder 4 verschiedene Produktionen hatte.

Gruß, Volker

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Jost Schwider

RE: [OT] keine Verschiffung

Beitragvon Jost Schwider » 1. März 2004, 16:44

"Volker L." hat am 27.02.2004 geschrieben:

> weiss jemand, wie der Sprachgebrauch auf japanisch ist?
>
> Das ist Ihr Einsatzstichwort, Frau Schwenkglenks! :-D

:-/ Hat leider nicht geklappt! :-?

> Gruß, Volker (hofft, Habsi mal wieder zum Posten
> veranlassen zu können ;-) )

Viele Grüße
Jost aus Soest (dito)
http://www.schwider.de/spiele.htm - [i](Brett)Spiele und mehr...[/i]


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