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[PEEP] Schatten über Camelot

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?
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Michael Schlepphorst "Suko"

[PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon Michael Schlepphorst "Suko" » 16. Mai 2005, 15:44

PEEP für das Spiel „Schatten über Camerlot“ von Serge Laget & Bruno Cathala (Days of Wonder, 60-80 Minuten)[p]

Dieses neue und wieder einmal vorzüglich ausgestattete Spiel von Days of Wonder entführt die Spieler in die berühmte Arthus-Sage. Jeder der 3-7 Spieler übernimmt die Rolle des legendären Königs selbst oder einer der weiteren Ritter der Tafelrunde. Dargestellt sind diese Ritter durch eine graue Plastikminiatur und einer Wappentafel auf der eine Kurzübersicht des Spielablaufs und die jeweilige Spezialeigenschaft des Charakters abgebildet sind. Das Ziel der Ritter ist es nun gemeinsam genügend weiße Schwerter zu sammeln um das Spiel zu gewinnen. Diese Schwerter erhält man wenn man diverse Aufgaben erfüllt bzw. Questen besteht. Insgesamt sechs verschiedene davon kann man entweder allein oder gemeinsam angehen. Das Problem dabei ist aber, dass man beim Versagen bei einer Queste schwarze Schwerter kassiert. Sobald man davon sieben gesammelt hat, ist das Spiel für die Guten verloren.[br]
Motor dieses Spiels sind Karten. Es gibt schwarze Karten (die Bösen) und weiße Karten (die Guten). Diese Karten sind entweder bestimmten Questen zugeordnet oder es sind Spezialkarten. Von den weißen bekommt jeder Spieler zu Beginn fünf auf die Hand. Zusätzlich erhält jeder noch eine ebenfalls weiße Merlin-Karte (Spezialkarte). Ist ein Spieler am Zug muss er zunächst eine von drei möglichen Aktionen des Bösen ausführen. Dabei gilt es abzuwägen welche der drei Möglichkeiten der guten Sache am wenigsten schadet. [br]
Das einfachste ist einen eigenen Lebenspunkt (LP) zu opfern. Davon hat jeder zu Beginn vier und bringt sonst keine weiteren negativen Auswirkungen. Aber man sollte dabei bedenken, dass man bei 0 LP stirbt und aus dem Spiel ausscheidet! Wenn man dies nicht tun will kann man auch eine Belagerungsmaschine (kleine Plastikminiatur) vor die Tore von Camelot stellen. Auch das ist erst mal nicht weiter schlimm, aber sobald alle 12 Belagerungsmaschinen vor Camelot stehen ist das Spiel für die Guten verloren! Die dritte Möglichkeit ist es eine schwarze Karte zu ziehen und diese auszuführen. Die haben jedoch immer negative Auswirkungen. Meistens sorgen sie dafür, dass eine der Questen weiter voranschreitet und erzeugen somit einen Zeitdruck auf die Ritter.[br]
Nach dieser unerfreulichen Aktion hat man dann noch eine Heldentat zu vollbringen. Das sind ganz einfach die Aktionen der Guten. Genau fünf davon stehen dabei zur Verfügung. Man kann sich z.B. einen Lebenspunkt zurückholen indem man drei identische Karten abgibt. Dann kann man mit seinem Ritter auch an eine neue Station (Queste) reisen. Wohin und wie weit ist egal. Man stellt seine Figur einfach dorthin wo man hin möchte (außer es ist eine Queste bei der nur ein Ritter stehen kann). Die dritte Möglichkeit besteht darin eine weiße Spezialkarte auszuspielen. Diese sind nicht an eine bestimmte Queste gebunden und haben teilweise erheblichen Nutzen für die Getreuen. Die Hauptaktion ist jedoch eine Queste voranzutreiben. Wenn ich z.B. bei der Queste „schwarzer Ritter“ stehe, kann ich dort Kampfkarten ablegen. Dazu sollte man sich die einzelnen Questen mal etwas genauer ansehen.[p]
Bei den Questen „Lanzelot“ und „schwarzer Ritter“ ist es so, dass es dort Ablagefelder für schwarze und weisse Karten gibt. Wenn nun jemand eine schwarze Karte zieht die zu einer dieser beiden Questen gehört, wird diese dort abgelegt. Jede dieser Karten hat einen Kampfwert. Sobald alle Felder einer Kartensorte (schwarz oder weiss) komplett belegt sind, wird die Queste ausgewertet. Dazu wird der Kampfwert der schwarzen Karten mit dem der weißen Karten die dort liegen verglichen. Ist der Wert der weißen höher, bekommen die Getreuen so viele weiße Schwerter auf die runde Tafel in Camelot gelegt wie es bei der Queste angegeben ist (1-2 Schwerter). Zudem gibt es noch Lebenspunkte und weitere weiße Karten zu gewinnen. Geht die Queste jedoch verloren, dann gibt es entsprechend schwarze Schwerter und Abzüge bei den Lebenspunkten. Man muss also versuchen schnell weiße Karten bei diesen Questen abzulegen bevor sie zu Ende gehen. Allerdings sind auch leichte Bedingungen an die Auslage der weissen Karte verknüpft. So kann man bei der Queste „schwarzer Ritter“ nur so ablegen, dass am Ende dort 2 Pärchen liegen (also z.B. 2 x 5 und 2 x 3). Pro Runde darf aber nur eine Karte abgelegt werden. Bei „Lanzelot“ müssen es ein Drilling und ein Zwilling sein die am Ende dort liegen. Ähnlich läuft es bei den Questen „Sachsen“ und „Pikten“. Hier wird jedes mal wenn eine entsprechende schwarze Karte gezogen wird eine Figur der feindlichen Stämme aufgestellt. Sobald die vierte Figur eines Stammes aufgestellt wird ist die Queste verloren. Um das zu verhindern müssen die Ritter dort vorher Kampfkarten mit den Werten 1-5 abgelegt haben (Strasse). Geht eine dieser beiden Questen verloren kommt ein schwarzes Schwert auf die Tafel und zusätzlich zwei Belagerungsmaschinen vor die Tore Camelots![p]
Bei der Excalibur-Queste wird das sagenumwobene Schwert auf einem Pfad immer um ein Feld in Richtung Schatten bewegt wenn eine entsprechende schwarze Karte gezogen wird. In die andere Richtung wird es gezogen wenn ein Ritter dort steht und in seiner Aktion eine beliebige weiße Karte abwirft. Sobald das Schwert ein Ende des Pfades erreicht hat, gibt es die entsprechende Belohnung/Bestrafung in Form von weißen/schwarzen Schwertern, Lebenspunkten und Karten.[p]
Die Grals-Queste verläuft ähnlich. Auch hierzu gibt es weiße (Gralskarten) und schwarze (Verzweiflungskarten) Karten die diese Queste beeinflussen. Wird eine Verzweiflungskarte gezogen wird sie auf das erste freie Feld von rechts auf den Gral-Ablagfeldern (insgesamt 7) gelegt. Die guten Gralskarten dementsprechend auf das erste freie Feld von links. Sind irgendwann alle Felder belegt, werden Karten verdrängt. Liegen z.B. 3 Gralskarten und 4 Verzweiflungskarten dort, wird bei der nächsten ausgespielten Gralskarte eine Verzweiflungskarte vom Feld genommen. Erst wenn jetzt wieder jemand eine Gralskarte spielt wird diese nun auf das frei gewordene Feld gelegt. Dieses geht so lange bis alle Felder entweder komplett mit Grals- oder mit Verzweiflungskarten belegt sind. Auch hierfür gibt es wieder die entsprechend Belohnung oder Bestrafung.[p]
Die letzte Queste ist Camelot selbst. Ritter die sich hier befinden können entweder zwei neue weiße Karten vom Nachziehstapel nehmen oder versuchen eine Belagerungsmaschine vor den Toren Camelots zu bekämpfen. Dazu legt man eine beliebige Anzahl an Kampfkarten aus und zählt ihre Werte zusammen. Dann wird mit einem W8 gewürfelt. Ist der Wert der Karten höher als der Würfel kann man eine Belagerungsmaschine entfernen. Am sichersten ist es also schon Karten mit einem wert von 9 auszuspielen damit man erst gar nicht würfeln braucht.[p]
Als letztes kann man als gute Aktion aber auch noch versuchen einen Verräter zu entlarven. Einen Verräter? Ach ja, das habe ich ja noch gar nicht erwähnt. Vor dem Spiel muss jeder Spieler eine Gesinnungskarte ziehen die angibt ob man auf der Seite des Guten oder des Bösen kämpft. Da man laut Regel immer aus sieben Getreuen- und einer Verräterkarte zieht, kann es sein, dass es gar keinen Verräter gibt, aber man weiß es eben nicht … Diese Aktion kann aber erst gewählt werden wenn sich mindestens 6 Schwerter oder 6 Belagerungsmaschinen in Camelot befinden.[br]
Dieser Verräter versucht natürlich so lange wie möglich geheim zu bleiben und die Sache des Guten zu boykottieren. Wenn aber jemand meint den Verräter entlarvt zu haben kann er seine gute Aktion auch dazu nutzen eine Verdächtigung auszusprechen. Aber das ist riskant. Wird nämlich der Falsche verdächtigt, werden zwei weiße Schwerter die sich bereits auf der Tafel befinden auf die schwarze Seite gedreht! Stimmt die Vermutung jedoch, ändert sich für den Verräter ab sofort sein Spielzug. Jetzt darf er wenn er an der Reihe ist einem beliebigen Ritter eine weiße Karte klauen und noch eine Belagerungsmaschine aufstellen oder alternativ eine schwarze Karte ziehen und ausspielen.[p]
Wie man vielleicht schon erahnen kann, ist es für die Getreuen sehr schwer zu gewinnen. Hilfreich können dabei aber noch drei Reliquien sein die man bei bestimmten Questen erobern kann. Bei der Grals-Queste erhält der Ritter der die Queste für die Getreuen gewinnt eben diesen Gral (Miniatur) und kann damit einen beliebigen Spieler heilen wenn dieser seinen letzten Lebenspunkt verliert. Das ist aber nur einmal während des Spiels möglich. Bei erolgreichem Abschluss der Excalibur-Queste erhält man das Schwert Excalibur (Miniatur) und hat damit bei Kämpfen einen Bonus von +1. Man kann es aber auch opfern um eine gezogene schwarze Karte zu verhindern. Danach kommt Excalibur aber aus dem Spiel.
Die dritte Reliquie ist die Rüstung von Lanzelot. Diese bekommt derjenige der die Lanzelot-Queste erfolgreich abschließt. Mit der Rüstung kann man immer die obersten beiden Karten des schwarzen Nachziehstapels aufnehmen wenn man sich für die böse Aktion Karte aufdecken entschieden hat. Nun kann man sich die weniger schlimme der beiden Karten aussuchen und ausspielen.[p]
Zudem ist es äußerst hinderlich, dass man jedes mal wenn man an der Reihe ist nur eine gute Aktion ausführen kann. Dieses kann man aber umgehen indem man einen LP opfert. In diesem Fall darf man auch noch eine zweite Heldentat in seinem Zug durchführen. Zudem hat ja noch jeder Ritter eine Spezialfähigkeit die er zu einem beliebigen Zeitpunkt in seinem Zug einsetzen kann. Auch die am Anfang ausgeteilten Merlin-Karten sind nicht zu unterschätzen. Wenn die Gruppe nämlich zusammen drei davon abwirft kann dadurch die Auswirkung einer schwarzen Spezialkarte verhindert werden.[br]
Gewonnen ist das Spiel für die Guten nur dann wenn zwölf Schwerter in Camelot liegen und davon mindestens 7 weiß sind. Aber auch nur dann wenn der Verräter bis dahin entlarvt wurde oder es keinen gibt. Wurde er bis zum Ende noch nicht entdeckt, gibt er sich jetzt zu erkennen und darf zwei weiße Schwerter auf die schwarze Seite umdrehen. Nur wenn jetzt immer noch mindestens sieben weiße Schwerter dort liegen haben die getreuen gewonnen. Ansonsten der Verräter.[p]
Sicherlich habe ich jetzt noch nicht alle Regeln dieses Spiels erwähnt aber das wichtigste dürfte abgedeckt sein. Während des Spiels hat man als Getreuer Ritter das Gefühl das es an allen Ecken brennt und man wünscht sich möglichst an vielen Orten gleichzeitig sein zu können. Es ist schwer nach nur einer Partie abschätzen zu können wie schwer es ist als Ritter gewinnen zu können. Ich schätze es jedoch erheblich schwerer ein als z.B. bei Herr der Ringe von Knizia. Eine gute Zusammenarbeit ist unabdingbar und auch das rechtzeitige Entdecken eines möglichen Verräters ist zu empfehlen. Ich empfand es auf jeden Fall sehr spannend und denke auch für den Verräter ist es eine wahre Freude mit anzusehen wie die Ritter langsam aber sicher in ihr Verderben rennen ;-)
Nach meiner ersten Partie bin ich auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die nächste Schalcht um Camelot und hoffe dieses mal ein Rezept finden zu können dieses Spiel zu besiegen.

Michael Schlepphorst „Suko“

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peter alledan

Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon peter alledan » 16. Mai 2005, 16:03

Na das war ja eine Menge Arbeit, aber vielen Dank dafür

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Attila
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Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon Attila » 16. Mai 2005, 20:26

Hiho,

Anmerkungen:
Bei einer falschen Anklage wird nur 1 Schwert auf die schwarze Seite gedreht! - Stimmt die Vermutuung gibt es sogar ein weisses Schwert nach Camelot!

Gewonnen ist das Spiel nach deiner Aktion in der das 12te Schwert nach Camelot gekommen ist und dann die weissen Schwerter in der Überzahl sind (vorher werden ggf. noch 2 weisse Schwerter umgedreht, wenn es einen Verräter gibt) - das ist wichtig, denn das Spiel kann dadurch 8:7 für die Guten ausgehen! (Es steht 6:5 für die Guten und sie bekommen 4 Schwerter; es steht dann 10:5, der Verräter enttarnt sich und es steht 8:7 - die Guten haben dann trotzdem gewonnen!!!)

Wenn ein Kampf gegen die Belagerungsmaschine verloren geht, verliert man einen Lebenspunkt! (Vergisst man schnell mal)

Es ist im grunde recht einfach das Spiel zu gewinnen, wenn die Ritter halbwegs vernünftig zusammen spielen (viel einfacher als bei Knizia/HdR) - da kann man fast nix falsch machen. Ein Verräter verkompliziert das ganze allerdings. Selbst wenn man den Verräter schnell enttarnt, läuft die Uhr unabdingbar (und imo sogar noch schneller als wenn er nicht enttarnt wäre) und das ganze wird echt kniffelig sowohl für die Guten, wie auch für den Verräter.

Sehr, sehr schönes und interessantes Spiel, was absolut zu empfehlen ist!

Atti

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Palim

Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon Palim » 17. Mai 2005, 09:11

Also eine sehr schöne Rezi :-). Bin mal gespannt ob noch mehr Leute mal einen Kommentar dazu abgeben, mal sehen wie die Meinung zu dem Spiel sonst so ist... denn ich habe es mir noch nciht gekauft :-(

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Attila
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Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon Attila » 17. Mai 2005, 13:48

Hiho,

Folgende Links könnten dir den Spielspass verderben, also nur draufklicken, wenn du es *wirklich* willst: :-)


http://www.spielbox.de/phorum4/read.php4?f=1&i=111199&t=111199

http://www.daysofwonder.com/index.php?t=msg&th=4124&start=0&rid=21093

Atti

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erich

Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon erich » 17. Mai 2005, 17:06

Only if you haven't figured all the Knights' effective strategies yet ;-)
eric @ DoW

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Attila
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Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon Attila » 17. Mai 2005, 21:14

Hi Erich,

On BGG you wrote:

> I'd recommend playing with 2 knights each. Otherwise, things will be _really_
> tight, even with no Traitor. Early on, things will look fine, but then...

So 2 knight without a traitor is *really tight*, but 2 knights vs. a traitor is easier? - I can't understand it!

Atti

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peer

Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon peer » 17. Mai 2005, 21:22

Hi,
Attila schrieb:
> > I'd recommend playing with 2 knights each. Otherwise,
> things will be _really_
> > tight, even with no Traitor. Early on, things will look
> fine, but then...
>
> So 2 knight without a traitor is *really tight*,

2 knights each - also 4 knights zu zweit - oder hab ich da jetzt was falsch verstanden?

but 2
> knights vs. a traitor is easier?
er schreib doch "EVEN withour a traitor", also Sogar ohne Verräter - also wenn ich das alles richtig verstanden habe, dann schreibt er, dass es mit 2 Rittern sogar ohne Verräter knapp wird und man deshalb jeweils mit 2 Rittern spielen sollte
Ganz klar ist mir nur nicht, ob dann einer oder beide Ritter Verräter sind.Oder bin ich völlig verwirrt und rede wirr? :-)

ciao
peer

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Attila
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Re: [PEEP] Schatten über Camelot

Beitragvon Attila » 17. Mai 2005, 21:40

peer schrieb:

> er schreib doch "EVEN withour a traitor", also Sogar ohne
> Verräter - also wenn ich das alles richtig verstanden habe,

Genau.

> dann schreibt er, dass es mit 2 Rittern sogar ohne Verräter
> knapp wird und man deshalb jeweils mit 2 Rittern spielen sollte
> Ganz klar ist mir nur nicht, ob dann einer oder beide Ritter
> Verräter sind.Oder bin ich völlig verwirrt und rede wirr? :-)

Du verwirrst mich jetzt auch! :-)

Also in BGG steht sinngemäss das man zu 2 Leuten ohne Verräter (also 2 Ritter) es extrem schwer hat und er deswegen empfielt mit jeweils 2 (ohne Verräter nehme ich an - macht ja keinen sinn wenn einer einen Ritter und den Verräter spielt) zu spielen.
Aber in einer 3er Partie mit 2 Leuten GEGEN einen Verräter sollen die 2 eine realistische Chance haben? - Im leben nicht! - Ich habe inzwischen recht viel experimentiert und 2 Leute ohne Verräter (2er Partie) ist schaffbar - sogar ziemlich locker - auch wenn man in den ersten Partien ziemlich unter geht :-). Aber 2 Leute GEGEN einen Verräter (3er Partie) ist nicht machbar! definitiv nicht! Da springe ich gerne als Verräter in jede 3er-Partie rein und geben mich freiwillig zu erkennen!

Atti


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