Artur hat geschrieben:Ich habe es zweimal zu dritt gespielt und habe immer das Gefühl gehabt das "etwas fehlt". Auf der einen Seite entsteht so, je nachdem welcher Gott fehlt, ein neues Spielgefühl, so ist alles viel weniger bedrohlich wenn der kriegerische Gott Khorn (oder so) fehlt usw.
Also genau das auszuprobieren reizt mich und ist in meinen Augen keineswegs negativ. Allerdings suche ich noch nach einem dritten/vierten Spieler, der sich auf das Spiel einlässt.
Aber dennoch bleibt der fade Beigeschmack dass das Spiel eben für genau 4 Spieler konzeptioniert wurde, alle verschiedenen Götter scheinen gut ausbalanciert zu sein, da ist es nur logisches dass dieses empfindliche Gefüge durcheinander kommt wenn einer der Götter fehlt.
Ich denke hier kommt es dann auf die Spielintelligenz der Spieler an. Wenn einer zu stark sein sollte, muss man eben gemeinsam gegen ihn vorgehen und genau das kann ja den Reiz der assynchronen Spielerrollen ausmachen.
Anstatt das 3er am 4er Spiel zu messen, könnte man auch das 4er am 3er messen. d.h. wer das 3er öfter gespielt, für den könnte das 4er ein anderes Spielgefühl bieten.