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[Angespielt] Imperial und Imperial 2030

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?

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Lorion42
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[Angespielt] Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Lorion42 » 23. November 2010, 18:53

Imperial und Imperial 2030

Imperial.jpg


Autor: Mac Gerdts
Verlag: Eggertspiele
Spieler: 2-6
Dauer: 120-180 min
Alter: 12+
Grafik: Matthias Catrein
Jahrgang: 2006


Imperial 2030.jpg


Autor: Mac Gerdts
Verlag: PD-Verlag
Spieler: 2-6
Dauer: 120-180 min
Alter: 12+
Grafik: Alexander Jung
Jahrgang: 2009

Worum geht es?

Krieg ist ein schmutziges Geschäft, aber eines bei dem man viel Geld machen kann. Bei Imperial geht es darum als Großinvestor geschickt Geld an die Nationen zu vergeben, die im Krieg erfolgreich sind. Die Regeln sind dabei denkbar einfach, aber das Spiel zu meistern ist eine wirklich schwere Aufgabe. Denn es gewinnt nicht derjenige, der erfolgreich einen Krieg besteht, sondern derjenige, der sein Geld am besten angelegt hat. Imperial ist dabei mehr Wirtschaftsspiel (ohne Glücksfaktor) als Kriegsspiel.

Wie funktioniert es?
Jeder Spieler startet mit der selben Geldsumme und kann dieses Geld nun benutzen, um den großen Nationen um 1900 (bzw. 2030) Kredite zu vergeben. Jeder Kredit hat dabei eine Rendite. Je höher der Kredit, desto niedriger die Rendite. Jeder Kredit, darf dabei nur exakt einmal an eine Nation vergeben werden. Am Anfang reicht das Geld gerademal für ein paar kleinere Kredite oder 1-2 mittelgroße. Die kleinen Kredite sind aber erstmal interessanter, da man noch nicht wissen kann, welche Nation erfolgreich im Krieg bestehen wird.

Nun werden die 6 Nationen beeinflusst. Der Investor, der die höchsten Kredite an eine Nation vergeben hat, darf diese Nation beeinflussen und eine von 6 Aktionen durchführen. Welche Aktion durchgeführt wird, wird über das Rondell bestimmt. Im Rondell ist es so, dass eine Aktion die nach einer anderen durchgeführt wird kostenlos ist, eine andere Aktion aber einen gewissen Betrag kostet. So ist es kostenlos die Armeen und Flotten zu bewegen, nachdem man neue produziert hat, aber es kostet Geld eine neue Fabrik zu bauen oder erneut Flotten zu produzieren.

Die beiden Aktionen, die für die Investoren am interessantesten sind, sind Steuern eintreiben und Zinsen ausschütten. Durch das Eintreiben von Steuern fließt neues Geld in die Kassen der Staaten, abhängig davon, wieviele Länder momentan von ihnen beherrscht werden. Der Hauptinvestor bekommt hier auch einen kleinen Teil ab. Außerdem zieht das Land auf der Siegleiste weiter nach vorne. Diese bestimmt am Ende des Spiels einen Multiplikator für die Kredite. Beispiel: Der Kredit über 6 Millionen hat eine Rendite von 50%. Hat die Nation am Ende einen Multiplikator von 3x, bekommt der Investor (50% * 6 * 3) = 9 Millionen zurück.

Durch das Ausschütten von Zinsen werden alle Investoren direkt belohnt und bekommt seine Rendite zurück, dadurch wird langsam die Staatskasse immer leerer und falls man eine Nation beherrscht, die militärisch keinen Erfolg hat und in die keine anderen Leute investieren, bleibt diese Kasse leer. Hier hilft es oftmals nur, selbst noch weitere Kredite zu vergeben. Dies ist jedes Mal möglich, sobald eine Nation im Rondell auf Investor zieht oder über diesen hinweggeht. Der Spieler, der momentan den Investorchip vor sich liegen hat, darf in einen beliebigen Staat investieren. Dabei darf er auch einen Kredit aufstocken. Es ist also z.B. möglich einen 9 Millionen Kredit zurückzugeben und mit einer Zahlung von 11 Millionen in die Staatskasse, den 20er Kredit zu ergattern. Da dieser aber eine schlechtere Rendite hat, ist dies oftmals nicht zu empfehlen. Den 9er Kredit kann sich schon bald der nächste Investor schnappen. Jeder Spieler der momentan keine Nation befehligt, kann auch ebenfalls in jeder Investorphase Kredite vergeben. So bleibt man trotzdem immer im Spiel.

Wie spielt es sich?
Anfänger machen oft den Fehler, sich auf eine Nation festzulegen und diese zu militärischen Ruhm zu führen. Doch noch bevor sie das erste Mal auf Steuern ziehen, wird ihnen die Nation von einem anderen Investor abgenommen, der am Anfang hauptsächlich damit beschäftigt war seine Rendite aus den vielen Nationen zu holen, in die er investiert hat. Ein Spiel unter Profis verläuft meistens eiskalt und taktisch. Es wird meistens versucht, dass keine Nation zu stark expandiert und man immer möglichst bei jeder Nation die Chance hat Hauptinvestor werden zu können. Sobald dann durch einen geschickten Coup eine Nation davonzueilen scheint, beginnt der große Run auf die Kredite. Die Staatskasse ist dann prall gefüllt und die Nation wandert nur noch von Investor zu Steuern und von Steuern zum Investor, wenn nicht ein anderer Spieler versucht, die Nation einscheident zu schwächen (z.B. indem die Fabriken besetzt werden).

Das Spielgefühl ist unglaublich. Man hofft die ganze Zeit auf das große Geld und will im richtigen Augenblick den entscheidenen Zug machen, um das perfekte Geschäft zu machen. Das ist so spannend, das man auch als nicht beteiligter Spieler mit Spannung davor sitzt und die ganze Zeit durchrechnet, in welche Nationen man investieren kann. Imperial ist ein knallhartes Wirtschaftsspiel, das Fehler eiskalt bestraft. Noch am Ende überlegt man sich, was man hätte anders machen müssen und warum man nicht sehen konnte, dass Russland still und heimlich zur Weltmacht aufgestiegen ist...

Das Grundimperial kränkt hauptsächlich an 2 Dingen: zum einen kommt es selten vor, dass das Deutsche Reich und Italien die Nation mit dem höchsten Multiplikator werden. Wer sich die Karte von Europa anguckt, bemerkt, woran es liegt: Als Mittelmacht, hat man überall Fronten und da ein Spieler niemals alle Nationen kontrollieren kann, können eroberte Länder sehr schnell wieder weggenommen werden. Das führt dazu, das in diese Länder selten investiert wird und die schlechte Ausgangslage somit zur selbsterfüllenden Prophezeihung wird. Außerdem wird das Spiel am Ende leicht langweilig, sobald absehbar ist, welche Nation die besten Zinsen zahlen wird. Es geht nur noch darum, noch mehr Geld zu investieren.

Beide Probleme wurden mit Imperial 2030 verkleinert. Zum einen hat man hier die Weltkarte, die ja bekanntlich rund ist und somit jede Nation in der Mitte liegt. Das auch hier bestimmte Nationen (wie Brasilien) eine bessere Ausgangslage, ist wohl nicht zu vermeiden gewesen, wenn man sich ansatzweise an die aktuelle Weltkarte hällt. Dies tut dem Spielspaß aber keinen Abbruch, da geschickte Spieler jede Nation zum Sieg verhelfen können, wenn sie nur auch Nachbarländer kontrollieren, die der Nation Schützenhilfe gibt. Das Problem mit dem Endgame wurde dahingehend verändert, dass weite Züge auf dem Rondell nun vom aktuellen Multiplikator der Nation abhängen. Das heißt: für eine Nation, die schon sehr erfolgreich war, ist es teurer von Investor auf Steuern zu gehen als für eine kleine. Und da das Geld direkt vom Konto des Investors abgehoben wird, überlegt man sich die Züge mehrmals. Das Ende wird dadurch etwas gestreckt, was aber auch dazu führt, dass die Nationen am Ende näher beieinander liegen. Desweiteren wurde bei Imperial 2030 die Rolle eines Spielers gestärkt, der gerade nicht aktiv am Spiel beteiligt ist, indem er manche Züge verbieten darf.

Fazit:
Sowohl Imperial, als auch Imperial 2030 sind nahezu perfekte Wirtschaftsspiele. Der einzige Glücksfaktor ist die Reihenfolge, in der man startet. Ansonsten gibt es nur die Züge des Gegners, welche die eigene Strategie und Taktik zu Anpassungen zwingen.

Natürlich gibt es hier einen kleinen Königsmachereffekt, da man einen Spieler aktiv behindern kann, wenn man selbst zurückliegt. Aber eben das macht mMn auch ein gutes Spiel aus. Wenn man keinen Einfluss auf die Züge des Gegners hat, spielt jeder für sich und am Ende gewinnt derjenige, der am wenigsten Fehler gemacht hat. Das mag ein oder zweimal interessant sein, aber am Ende bleibt nur der Run auf die Siegpunkte und es wiederholt sind.

Im direkten Vergleich gefällt mir Imperial 2030 besser, auch wenn die Spielzeit länger sein kann. Doch beide Spiele machen wirklich Spaß und ich gebe für beide eine 6/6.
Zuletzt geändert von SpieLama am 29. April 2014, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.

Fanti
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Fanti » 1. Oktober 2012, 12:00

Ja, die Spiele machen Spass - das kann ich bestätigen!
Am Wochenende wurde bei uns wieder mal Imperial 2030 gespielt - wieder zu fünft in gleicher Besetzung wie letztes Mal und trotzdem wieder ein ganz anderes Spiel! Es waren 4 sehr unterhaltsame Stunden!

Sascha B.
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Sascha B. » 29. Oktober 2012, 19:32

Was mich sehr interessieren würde: Wie findet ihr den Unterschied zwischen Imperial und Imperial 2030?

Ich habe beides schon oft gespielt und muss sagen, dass mir Imperial besser gefällt: Der Steuermechanismus ist zwar etwas unausgeglichener, sorgt jedoch für mehr Spielvarianz. Weiterhin verursacht das Vorhandensein von bis zu 5 Produktionsstätten einen größeren Gradienten, es kann einen noch größeren Stärkeunterschied geben, was das Spiel abwechlungsreicher macht. Das Spiel ist weiterhin dynamischer: Die Länder sind eng benachbart und dadaurch ändert sich das Spielgeschehen nicht so träge wie bei Imperial 2030. Man kann recht zügig das Ruder noch herumreißen, was das ganze auch etwas anfängerfreundlicher macht. Weiterhin ist in diesem Kontext die strategische Stellung von Einheiten wichtiger.
In unserer Spielerunde war bei Imperial die Streuung größer, dass verschiedene Länder das Spiel beenden. Bei Imperial 2030 dominieren bei uns stark die Länder Indien und Europa statistsisch gesehen.

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El Grande
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon El Grande » 30. Oktober 2012, 08:57

Was bei Imperial deutlich verbessert wurde ist, dass die Kosten für zusätzliche Felder auf dem Rondell mit Fortlaufen des Spiels ansteigen und damit verhindert wird, dass man am Ende nur für 'nen Appel und 'n Ei sich beliebig Aktionen ausssuchen kann, sondern weiterhin etwas tiefer in die Tasche greifen muss.

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Lorion42
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Lorion42 » 30. Oktober 2012, 10:07

Ich würde diese Regeländerung auch bei Imperial einführen. Kann dem Spiel nur gut tun. Ich mag die Karte von Imperial 2030 lieber, da hier jede Nation ähnliche Chancen hat und meistens die Nation gewinnt, die möglichst früh viel Geld bei sich versammelt hat und so sinnvoller Krieg führen kann. Ich hatte hier bisher jedenfalls das Gefühl, dass alle Nationen ähnlich häufig gewinnen. Einzig bei Russland hab ich gerade keinen Sieg im Kopf - durch eine starke Armee oder einen Drang nach Amerika waren sie aber auch häufig vorne dabei. Am häufigsten hat bei mir jedenfalls Brasilien gewonnen. Von Europa und Indien war eigentlich nur immer einer stark. Das Ziel dieser 3 Nationen ist meistens Afrika und dort kann es nicht so viele geben.
Bei Imperial haben der König und der Zar leichte Vorteile, da sie niemals einen Zweifrontenkrieg führen müssen. Mit ihnen gewinnt man wesentlich häufiger als mit Deutschreich oder der Donaumonarchie, die immer einen starken Partner brauchen, der einem den Rücken freihält.

Sascha B.
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Sascha B. » 31. Oktober 2012, 22:25

Stimmt, das mit dem Vorlaufen hatte ich vergessen, das sollte man auch mit Zusatzkosten analog zu Imperial 2030 spielen, stimmt!

Interessant, dass in unterschiedlichen Spielgruppen das so unterschiedlich ist...
Mir fiel es wie gesagt bei Indien und Europa sehr stark auf...

Stimmt, mit dem deutschen Reich gewinnt man selten...

Grundsätzlich: Wenn man es weiß, kann man das bei seiner Investition berücksichtigen. :D

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Lorion42
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Lorion42 » 1. November 2012, 08:37

Ja aber lustigerweise führt das auch gerade bei diesem Spiel dazu, dass das Land dann wieder in einer besseren Ausgangslage ist: mehr Geld - mehr Möglichkeiten zu intervenieren (Fabriken bauen, Import für schnellen Angriff) und man ist weniger gezwungen auch für nur kleine Sprünge auf Steuern zu gehen.

Ich schätze dass es einfach auf die Gruppe ankommt. Wenn alle denken, dass Europa und Indien stark sind, dann ist man eher bereit, dort einen Kredit zu vergeben -> Land hat mehr Geld -> expandiert schneller -> bekommt schneller Kredite

Ansich hat die Karte genug Platz, dass jedes Land richtig viel erobern kann. Oftmals übersieht man aber auch, dass Russland und USA so sehr aneinander sitzen oder dass es im Pazifik wirklich viel zu holen gibt. Hab auch schonmal gehört, dass China mies sein soll. Hab ich dann umgehend widerlegt und das Land zum Sieg geführt (naja dooferweise dabei selbst nicht gewonnen, da die anderen Spieler schneller mehr Geld hatten). China können der Inder und der Russe halt sehr schnell nerven. Doch das beruht auch auf Gegenseitigkeit. Wenn China und Europa expandieren, kann der Inder sehr schnell gestoppt werden - einfach kein Platz mehr da. Europa kann einfach von USA und Russland genervt werden, doch dazu muss man sich halt immer in die entsprechende Richtung ausbreiten. Eine enorme Präsenz der Amis im Atlantik macht europäische Expansion nach Afrika schwerer, da es dann von Rom abhängig ist (das widerum einfach von Russland besetzt werden kann). Lässt man Länder einfach so gedeihen, dann werden sie halt sehr stark.

Ich schätze bei euch ist es auch so, dass ihr relativ schnell alle in Europa und Indien investiert hat und eigentlich keiner mehr Interesse hat, dem Land zu sehr auf den Schlipps zu treten.

Sascha B.
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Sascha B. » 1. November 2012, 10:40

Bei uns ist es einfach so, dass Brasilien und die USA sich automatisch ins Gehege kommen. Europa und Indien können sich in Afrika meist ungehindert in der ersten Spielhälfte ausbreiten. Für die USA sind kaum freie Steuerregionen in direkter Nachbarschaft, sodass diese automatisch bei uns in Richtung Brasilien gehen, daher Brasilien meist mit den USA beschäftigt ist und wenig in Afrika mitmischt.

Fanti
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Fanti » 9. November 2012, 13:51

Bei unseren bisherigen 3 Partien hat Brasilien meist den letzten Platz belegt....

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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Ben2 » 9. November 2012, 13:56

bei unserer letzten Partie hat Brasilien gewonnen....

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Schnitzel
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Schnitzel » 12. November 2012, 10:23

Wir spielten am Freitag Imperial 2030 zum ersten Mal, ohne zuvor jemals Imperial gespielt zu haben, deshalb kenne ich auch keinerlei Unterschiede der beiden Varianten.

Mir gefiel Imperial 2030 sehr gut, obwohl in der ersten Partie noch kein Spieler wusste worauf man achten muss, bzw. welche Aktionen entscheidend/wichtig zum Spielsieg sind.

Ich denke man benötigt 2-3 Partien um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen und es dann voll auskosten zu können.

Was denkt ihr?

Beste Grüße

Schnitzel

Aja, bei uns hat Indien gewonnen...
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Lorion42 » 13. November 2012, 06:42

die wichtigen Aktionen sind Steuern und Investor ;)
ich finde die Lernkurve schon während des ersten Spiels recht gut. Gewinner ist der Spieler, der am besten wirtschaften kann und nicht der beste General. Nach ein paar Partien entwickelt man auf jeden Fall ein Gefühl dafür welche Züge sich als Fehler entpuppen können. Zu erkennen, welcher Zug letztendlich den Spielsieg gebracht hat, erkennt man auch mit viel Erfahrung erst am Ende des Spiels.

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Schnitzel
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Schnitzel » 13. November 2012, 08:59

Das haben wir im Laufe des Spiels auch festgestellt. Aber am Anfang wussten wir noch nicht welche Aktionen positive bzw. negative Auswirkungen haben. Am Ende des Spiels waren wir dann schlauer :) Einer aus unserer Spielgruppe (alter Risikoverfächter) hat gleich von Anfang an versucht die Weltherrschaft mit China zu erobern, viel damit aber mächtig auf die Nase und wurde letzter ;) Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Partien und bin gespannt, wie jeder seine "Anfängertaktik" umstellt. Dadurch wird das Spiel denk ich auch noch einen Tick interessanter.
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Sascha B.
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RE: Imperial und Imperial 2030

Beitragvon Sascha B. » 14. November 2012, 02:26

Es ist auf jedenfall ein sehr gutes und abwechlungsreiches Spiel!


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