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[Angespielt] Runewars: Kampf um Terrinoth

Kritiken und Rezensionen: Wie ist Spiel XY?

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Loki
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Loki » 29. Januar 2013, 15:18

Ah jetzt heißt es "Patches". Zum Glück sind "Modifikationen" etwas ganz anderes *hust* naja egal, belassen wir es dabei, werd mir die revised mal ansehen, ist sicherlich brauchbar. Freu mich darüber hinaus auch auf die Erweiterung im März
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Ben2
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Ben2 » 29. Januar 2013, 15:35

Modifikationen macht der Spieler. Nicht der AUTOR. Etwas Respekt vor dem Schaffensprozess und dem Balancing sollte man übrigens schon haben. Da stecken oft hunderte Stunden und ebenso viele Partien dahinter. Zu viele, als das man nach 10 Partien hergehen kann und sagen: das nehm ich raus, so wirds besser. Das ist auch oft EXTREM spielgruppen abhängig. Daher spielen wir mit den unterschiedlichsten Leuten um das zumindest grob zu simulieren.

Dass der Verlag zurückrudert und ein Spiel über den Haufen schmeißt und eine Revised Edition oder 2.0 oder wie auch immer herausbringt ist übrigens kein Qualitätsmerkmal - sondern allenfalls traurig. Zwar gut für Kunden und Spiel. Aber letztlich wird dir hier 2x das Geld aus der Tasche gezogen, wenn es schon von vorherein passen sollte. Ebenso fände ich es deutlich besser, wenn FFG weniger GEld dafür bezahlen würde hübsche Bilder in die Anleitung malen zu lassen, als eher einen anzustellen, der Regeln schreiben kann, dann bräuchte man auch nicht zwanzig Seiten FAQ bei jedem Spiel.

Zu deiner Aussage:
Soll ich dann absofort jedes Spiel loben und anmerken, wie gut es wird wenn man die Hälfte der Regeln verändert, wie es einem passt?

Das kannst du doch kaum gutheißen.

Loki
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Loki » 29. Januar 2013, 15:49

Ben0815 hat geschrieben:Zu deiner Aussage:
Soll ich dann absofort jedes Spiel loben und anmerken, wie gut es wird wenn man die Hälfte der Regeln verändert, wie es einem passt?

Das kannst du doch kaum gutheißen.


Ich war früher eher ein Freund einer sehr subjektiven, ehrlichen und manchmal zerreissenden Kritik. Oft kann man sich so sehr viel besser mit der Meinung anderer Leute identifizieren, manchmal sticht es aber auch ordentlich und zwar genau dann, wenn etwas zerrissen wird was man eigentlich sehr mag. Statt zurückzuschimpfen sollte man sich der Möglichkeit eröffnen, dass es für alles einen Befürworter gibt, sei es ein noch so schlechter Film oder ein noch so schlechtes Spiel.
Zahlenwerte und Noten um sich zu orientieren haben mir früher geholfen. Da die Auffassung von Menschen zu einer Sache aber unterschiedlicher nicht sein könnten wie die Menschen selber, ist man meiner Meinung nur dann anderen einen Schritt voraus, wenn man lernt zu tolerieren und zu akzeptieren.
Vielleicht kennst du Jörg Lehman von brettspiele-report? Früher fand ich seine Rezensionen und Kritiken sehr oberflächlich und stiefmütterlich. Heute denke ich, er macht seine Sache sehr gut, denn er stößt niemanden vor den Kopf, eröffnet sehr tiefe Einblicke in ein Spiel das man nicht kennt und zwar auf eine Weise, bei der jeder die Chance hat sich eine eigene unbeeinflusste Meinung zu bilden. Und das obwohl er wirklich löblich über Spiele spricht, bei denen ich mir auch so manches mal denke, das es die Spielschachtel nicht wert ist, in der es verpackt ist :)
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Revenger » 29. Januar 2013, 15:53

Aber man ist doch in diesem Fall nicht gezwungen, die Revised Edition zu kaufen. Alle regeländerungen sind ohne den Zuakuf von irgednetwas voll mit der ersten Edition von Runewars kompatibel, von daher doch ne tolle Sache.

Außerdem sind ja auch einige Änderungen dabei, die in Banners of Wars als Alternative angeboten wurden.

Ich persönlich mag es auch nicht gerne, die ursprünglichen Regeln eines Spieles zu ändern, den grund dazu hat Ben gerade gut beschrieben, das ein Spiel, bevor es auf den Markt kommt, bestimmt hunderte Stunden Balancing und Testspielen hat. Dann kommt da ein Brettspieler daher, spielt ein Spiel 2 mal und sagt, jetzt mache ich es so und so, und das Spiel ist besser. Wahrscheinlich ändert sich dann dadurch eine Spielmechanik, an die man als Spieler so gar nicht gedacht hat.
Andererseits tut eine Spielgruppe ja auch niemandem weh, wenn sie für sich entscheidet, etwas zu ändern.

Ich denke aber auch, der Autor eines Spiels hat es lieber, wenn sein Spiel gekauft wird und einzelne Spielgruppen modifizieren es nach Ihrem Vergnügen, als wenn's sie es gar nicht kaufen.

Aber für mich muss ein Spiel so gut sein wie es ist, ich habe keine Interesse an Hausregeln.

Loki
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Loki » 29. Januar 2013, 15:59

Revenger hat geschrieben:Andererseits tut eine Spielgruppe ja auch niemandem weh, wenn sie für sich entscheidet, etwas zu ändern.


Zudem gibt es inzwischen etliche Spiele die mittlerweile sogar von Haus aus in der Grundversion bereits mit optionalen zusätzlichen Regeln daher kommen, teilweise die Erweiterungen sogar komplett nur aus "zubuchbaren" Optionen besteht. Twilight Imperium mal als Paradebeispiel genannt. Ich finds super das man seine Spiele so auf die eigenen individuellen Bedürfnisse zuschneiden kann!
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Revenger » 29. Januar 2013, 16:02

das ist ja auch mittlerweile typisch für FFG Erweiterungen, oder?

Das Prinzip, das in eine Erweiterung aus einzelnen zubuchbaren Bausteinen besteht, finde ich übrigens brilliant :)

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Ben2 » 29. Januar 2013, 16:15

Loki hat geschrieben:
Ben0815 hat geschrieben:Zu deiner Aussage:
Soll ich dann absofort jedes Spiel loben und anmerken, wie gut es wird wenn man die Hälfte der Regeln verändert, wie es einem passt?

Das kannst du doch kaum gutheißen.


Ich war früher eher ein Freund einer sehr subjektiven, ehrlichen und manchmal zerreissenden Kritik. Oft kann man sich so sehr viel besser mit der Meinung anderer Leute identifizieren, manchmal sticht es aber auch ordentlich und zwar genau dann, wenn etwas zerrissen wird was man eigentlich sehr mag. Statt zurückzuschimpfen sollte man sich der Möglichkeit eröffnen, dass es für alles einen Befürworter gibt, sei es ein noch so schlechter Film oder ein noch so schlechtes Spiel.
Zahlenwerte und Noten um sich zu orientieren haben mir früher geholfen. Da die Auffassung von Menschen zu einer Sache aber unterschiedlicher nicht sein könnten wie die Menschen selber, ist man meiner Meinung nur dann anderen einen Schritt voraus, wenn man lernt zu tolerieren und zu akzeptieren.
Vielleicht kennst du Jörg Lehman von brettspiele-report? Früher fand ich seine Rezensionen und Kritiken sehr oberflächlich und stiefmütterlich. Heute denke ich, er macht seine Sache sehr gut, denn er stößt niemanden vor den Kopf, eröffnet sehr tiefe Einblicke in ein Spiel das man nicht kennt und zwar auf eine Weise, bei der jeder die Chance hat sich eine eigene unbeeinflusste Meinung zu bilden. Und das obwohl er wirklich löblich über Spiele spricht, bei denen ich mir auch so manches mal denke, das es die Spielschachtel nicht wert ist, in der es verpackt ist :)


Die Art zu rezensieren sagt mir gar nicht zu. Man muss seine Meinung sagen können. Da ist längst hierzulande etwas verloren gegangen. Niemand soll mehr vor den Kopf gestoßen werden. Das ist doch Unsinn. Btw. was bringt den dir dem Leser oder dem Zuschauer ein lebloser Bericht, eine Meldung kann man schon sagen. Da kannst du den Rezensenten gleich abschaffen und nur noch die Regelerkärung abschreiben lassen. Toll. Erfahrung? Meinung? Gleich in die Tonne.

Mit Zurückschimpfen vs Tolerieren hat das mMn übrigens nichts zu tun. Ich bin sowohl tolerant als auch mit Argumenten zu übereden. Aber ich habe eine Meinung die ich nicht nur aus belieben vertrete, sondern aus fundierten Gründen heraus. Dazu stehe ich sowohl hier im Forum als auch in jeder Rezension.
Ich belehre ja auchniemanden, er solle nicht so mit seinem Spiel umgehen wir er möchte. Ich habe auch kein Problem damit wenn du alle Spiele mit Hausregeln spielst. Aber ich werde es nicht gutheißen, da ich wie gesagt Hausregeln aus genannten Gründen fürchterlich finde.
Zuletzt geändert von Ben2 am 29. Januar 2013, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Ben2 » 29. Januar 2013, 16:16

Revenger hat geschrieben:Aber man ist doch in diesem Fall nicht gezwungen, die Revised Edition zu kaufen. Alle regeländerungen sind ohne den Zuakuf von irgednetwas voll mit der ersten Edition von Runewars kompatibel, von daher doch ne tolle Sache.


In diesem Fall nicht, ja. Was auch löblich ist. Aber wie viele Leute bekommen das mit?

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Revenger » 29. Januar 2013, 16:30

Ben0815 hat geschrieben:
Revenger hat geschrieben:Aber man ist doch in diesem Fall nicht gezwungen, die Revised Edition zu kaufen. Alle regeländerungen sind ohne den Zuakuf von irgednetwas voll mit der ersten Edition von Runewars kompatibel, von daher doch ne tolle Sache.


In diesem Fall nicht, ja. Was auch löblich ist. Aber wie viele Leute bekommen das mit?


Ich denke mal wenn man so ein "Brettspielgeek" ist, das man Spiele wie Runewars spielt, ist die Chance recht hoch, das man sowas mitbekommt :cool:

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Ben2 » 29. Januar 2013, 16:51

Du wirst lachen - aber das ist leider nicht so. Kann ich aus Erfahrung berichten. Bekomme da genug E-Mails - oder wie Lukas das auch schon festgestellt hat.

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Loki » 29. Januar 2013, 16:52

Seh ich auch so. Schließlich steht ein RuneWars auch nicht bei Karstadt und nichtmal im gut sortierten Toys`R`Us herum. Dafür muss man in den Rollenspiel Tabletop Geekladen seines Vertrauens oder entsprechende Geek Onlineshops. Natürlich besteht immer auch die Möglichkeit, dass jemand so etwas zufällig auf einer Messe oder auf Amazon aufgreift, aber ich denke da hat Revenge recht: Wer sich für so etwas interessiert, interessiert sich nicht nur so nebenher, sondern steckt im schlimmsten Fall noch mit anderen Geeks unter einer decke, von denen mindestens einer ein Internetjunkie ist und derartige Informationen direkt in die Runde wirft wenn man sich mal wieder trifft. Liegt auf der Hand, dass ich genau diesen Junks angehöre :D
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Revenger » 30. Januar 2013, 08:07

Ich natürlich auch und da ich seit einigen Jahren neben RPG auch Brettspielgeek bin, bin ich auch regelmäßig Online unterwegs.
Und hier in Bremen gibts auch nen tollen Geekladen, Highlangder Games, die helfen auch shcnell und gerne und geben Rat.

Den Geeks ist ja auch bekannt, das es zu einigen Spielen meist schon fast logisch ist, das eine Erweiterung kommt, Spiele wie Civ, Villen des Wahnsinns, Arkham Horror, Mage Knight, Eclipse und co sind dafür einfach perfekt. Und wer solche Spiele alle kennt, ist sowieso schon verloren :)

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Zottelmonster » 30. Januar 2013, 08:30

Naja, aber was Brettspiele angeht, sind die im Highlander nicht so firm. War schon ein paar Mal drin und bei meinen Fragen haben sie mich angeguckt, wie ein Auto und musste dann im PC nachgucken. Dabei ging's dann eher um Euro-Worker-Placement-Sachen. Aber da war ich schon erstaunt, dass da nciht so viel hinter ist. Ist eben eher ein Tablt-Top-Laden denn ein Brettspiele-Laden.

@Revenger: Bist du denn in Bremen bei nem aktiven Brettspieltreff?

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Revenger » 30. Januar 2013, 08:42

Nein bin ich nicht. Hab das mal überlegt, aber da wir 2 kleine Mädchen haben (18 und 3 Monate alt) habe ich dafür keine Zeit. Sobald die aber etwas größer sind und vor allem die Kleine einen schlafrhytmus entwickelt, hätte ich dazu mal echt Lust.
Was gibts denn so anzubieten in Bremen?

Also wenn ich bei Highlander narufe und nach Spielen frage, konnten die mir bisher immer weiterhelfen, nur Space Cadets hat denen gar nichts gesagt.
Die sind doch auch für Bremen Heidelbär Verragspartner, oder?
Dann sollten die da ein bsichen was wissen. und was FFG angeht sind die auch ganz fit.

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Zottelmonster » 30. Januar 2013, 14:27

Ja, FFG und Heidelbären sind deren Steckpferd, obwohl sie bei einigen Heidelberger-Vertriebspartnerns auch nicht so firm sind. Kannten zum Beispiel Tournay nicht.

@ Spieletreff: In der VHS ist es jedes zweiten Mittwoch ganz nett. Aber das schaffe ich im Moment leider auch nicht. Ansonsten gibt's glaub ich noch nen Club an den Weserterassen, aber da war ich nie.

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Ben2 » 30. Januar 2013, 15:01

"Space Cadets" ist aber im Vertrieb von Pegasus.....

KENNEN TOURNAY NICHT!?!?? Was für ein Laden ist das denn? Das darf dir aber nicht passieren als stationärer Handel - da musst du dich null mit Brettspielen auseinandersetzen wenn du das nicht kennst!

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon salantar » 14. Mai 2013, 12:46

spielen das spiel seit jahren recht regelmäßig in der experten version, also aufgedeckte runen und 7 zum sieg werden benötigt. somit gab es bei uns das problem des plötzliches endes nicht wirklich. spielzeit bei 4 spielern 3,5-5 std je nach dem wer mit spielt;-)

finde die kämpfe ansich auch nciht wirklich so glückslastig wie hier teils gemeint wurde. man weis die % für erfolge je nach typ und kann auch so durchaus vor dem kampf recht save vorhersagen wer gewinnt. gewisses schlachten glück gehört halt auch dazu natürlich.

bei uns waren einzig die helden im grundspiel ein kritikpunkt, was ja aber nun dank der erweiterung auch vergangenheit ist.

zum thema hausregeln, da jede spielerunde anders funktioniert und andere vorlieben haben, sind hausregeln etwas was man ansich immer mit einbeziehen sollte. natürlich machen kleine änderungen teils viel aus aber ein brettspiel wird für die masse hergestellt, jeder hat andere vorlieben. unsere gruppe mag z.b. zu viele glücksfaktoren nicht (beispiel civ start armee wurde ja genannt, dann wird eben die regel welche auch hier genannt wurde hergenommen). wenn sich herrausstellt das bei uns in der gruppe etwas unbalanciert ist aber das spiel ansich uns viel spass macht, ändern wir eben etwas (ebenso civ als beispiel, araber nation gebannt, kultursieg bei erweiterung erschwert). allerdings würde ich sowas dann auch bei ner rezi anmerken und mit einbeziehen.

da wir bei runewars aber keine hausregeln benötigen bisher und wir es sehr lange immernoch regelmäßig gerne spielen, gab es 6 punkte von mir.

PS: wie stark seht ihr eigentlich die einzelnen fraktionen vor der erweiterung und mit erweiterung? bei uns waren die elfen eher selten die sieger dafür die untoten etwas öfter als der rest.

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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon Revenger » 14. Mai 2013, 12:51

bei uns waren die Untoten meist der Favorit beim wählen, da wir die Fähigkeit das Totenbeschwörers alle ganz cool finden =)

Die Elfen sind aber meisten Pick Nummer 2, da man sie irgendiwe oft unterschätzt und sie dadurch wieder an Stärke gewinnen. Gerade wenn meine Frau sie spielt und so unscheinbar tut, sind die Elfen eine Waffe =)

Bin gespannt, wie es mit der erweiterung wird, hab sie jetzt bekommen, ist ja ganz neu auf deutsch, aber noch nicht damit gespielt.

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salantar
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RE: Runewars - Kampf um Terrinoth

Beitragvon salantar » 14. Mai 2013, 12:56

Revenger hat geschrieben:bei uns waren die Untoten meist der Favorit beim wählen, da wir die Fähigkeit das Totenbeschwörers alle ganz cool finden =)

Die Elfen sind aber meisten Pick Nummer 2, da man sie irgendiwe oft unterschätzt und sie dadurch wieder an Stärke gewinnen. Gerade wenn meine Frau sie spielt und so unscheinbar tut, sind die Elfen eine Waffe =)

Bin gespannt, wie es mit der erweiterung wird, hab sie jetzt bekommen, ist ja ganz neu auf deutsch, aber noch nicht damit gespielt.


unsere gruppe spielt seit 10 jahren, da wird jede schwäche gnadenlos bestraft;-) daher sind die elfen eher unbeliebt gewesen;-)

ach ja die orte haben wir immer weggelassen da uns der glücksfaktor dadurch zu hoch wurde. war aber eh optionale regel

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Vanitas
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RE: [Angespielt] Runewars: Kampf um Terrinoth

Beitragvon Vanitas » 8. April 2015, 21:16

Das Spiel reizt mich schon ewig, aber ich bin mir immer noch nicht sicher. Helft mir doch mal.
Wir sind definitiv Vielspieler.
Meine regelmäßige Runde mag Strategie, legt dabei aber viel Wert auf Interaktion, zudem muss man viele Optionen haben, so dass das Spiel nicht zu durchschaubar ist. Glücksfaktor darf vorhanden sein, aber nicht enorm krass (wie bei Risiko).

Wäre da Runewars was für uns?

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RE: [Angespielt] Runewars: Kampf um Terrinoth

Beitragvon BGBandit » 8. April 2015, 23:26

Auf meiner Seite ist ne ziemlich ausführliche rezi. Auch den kampfbericht lesen. Link ist unten auf der rezi Seite

Vllt. Hilft das

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Morti
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RE: [Angespielt] Runewars: Kampf um Terrinoth

Beitragvon Morti » 8. April 2015, 23:33

Ja, Runewars wäre etwas für euch, am besten mit Erweiterung.
Das Kampfsystem ist zwar ein Zufallssystem, aber etwas berechenbarer als bei Risiko. Mit der richtigen Truppenmischung und ein wenig Wahrscheinlichkeitsüberschlag kann man gut damit arbeiten.


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