Beitragvon Watussi » 29. März 2009, 17:26
Jörg Köninger schrieb:
>
> Hallo liebe Spielgemeinde!
>
> >Gibt es strategische Vorgehensweisen um nicht anfangs gleich
> sang und klanglos unterzugehen (z.B. Marker sammeln, Beten,
> etc.)?
> Meiner Meinung nach (nach ca. 10 Spielen) spielt das Glück
> eine große Rolle.
>
> >Nutzt ihr bei weniger als vier Spieler die zusätzlichen
> Marker?
Nach meiner Meinung gilt es denn Faktor Glück, durch strategische Überlegungen und v.a. durch das kombinierte Einsetzen der Spezial Fähigkeiten auf das unabänderliche Mindestmaß einzuschränken. Konkret: Mit drei Würfeln 2 gleiche Farben zu würfeln ist viel zu unwahrscheinlich, d.h. zu 80 Prozent gibt es einen Zug der sicherer ist, vielleicht nicht so viel einbringt, aber dafür nicht komplett versagt.
Entscheidend ist auch oft die Verteilung der Dorffelder, hier kann man ja mal etwas experimentieren und die Zusammenstellung nicht dem Zufall überlassen. Sehr effektiv ist das direkte Nebeneinander der Hexe und das Feld mi Qi, Tao, und Geist. Generell sollte man nicht vor beiden Feldern scheuen, denn es ist ja nicht schlecht, wenn Wu-Feng möglichst rasch auftaucht.
Ansonsten die schwachen Geister immer in die Ecken, damit die Mönche eine gute Chance haben gleich zwei Geister auf einen Schlag los zu werden. Das hilft wirklich viel und entspannt manche knifflige Situation.
"Flucher" müssen eigentlich sofort weg (also auch mit der Hexer entsorgen)
Wenns gar nicht klappt, dann die Wachturm-Erweiterung mal testen,ist m.E. ein wirklich starkes Dorffeld und red. Glücksfaktor nochmals erheblich, da ich weiß, welche Geister als nächstes kommen.
Gruss