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Martin Wallace

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Braz
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Re: Martin Wallace

Beitragvon Braz » 17. Juli 2010, 11:22

...er hat ja auch an dem Teil mitentwickelt.....also ganz soo teilnahmslos scheint er nciht gewesen zu sein, auch wenn der Autor Doug Eckhart heißt ;-)

[i]
".....although when I interviewed him Mr. Wallace said he helped more with the physical design of the game than with the game's mechanics. The illustrator of Tammany Hall is Peter Dennis, the usual illustrator of Mr. Wallace's games, and the graphic design is by Solid Colour, a company that often works on Treefrog games...." [/i]

http://boardgamenews.com/columns/kris-hall-tammany-hall-impressions

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eisenbahner
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Re: Martin Wallace

Beitragvon eisenbahner » 17. Juli 2010, 11:45

Hallo Braz

Das Teil, Autor Doug Eckhart, gab es schon bei "Stratamax", bevor Martin überhaupt wußte, daß es existiert.

Die Hilfe bestand also eher im optischen, als im spielerischen.

Gruss

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Braz
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Re: Martin Wallace

Beitragvon Braz » 17. Juli 2010, 13:29

Hiho,

jup -> so steht`s ja auch in dem von mir angegebenen Zitat:
"........although when I interviewed him Mr. Wallace said he helped more with the [b]physical design[/b] of the game than with the game's mechanics..."


...damit wollte ich auf Ferendra`s Aussage eingehen, der meinte, dass das Teil "verdammt nach MW [b]aussehe[/b]..."



Grüßle
Braz

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Attila
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Re: Martin Wallace

Beitragvon Attila » 18. Juli 2010, 19:03

Hiho,

Das ist nicht von Martin.

Ansonsten ist es aber ganz gut. Ein wenig "wild", aber wer sowas mag wirds mögen. Mir ist es aber zu wild damit ich es richtig gut finde.

Atti

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Attila
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Re: Der Fluch des Pharaos ...

Beitragvon Attila » 18. Juli 2010, 20:24

Hiho,

Na, dann kannst du wohl noch nicht so viele Spiele.
Der Fluch des Pharao ist aber wirklich nicht so prall.

Ganz gut ist dagegen Tyros von Kosmos. Echt ein super Familienspiel.

Atti

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peer

Re: Martin Wallace

Beitragvon peer » 20. Juli 2010, 09:31

Hi,

Steel Driver gefällt mir gut; Es spielt sicvh flott und ist ein sehr interessantes Eisenbahnspiel mit überschaubarer Spieldauer (1 Stunde topp), hat aber den Nachteil, dass die Endabrechnung recht massiv ist und man es daher häufiger spielen muss.

Last Train to Wensleydale ist ziemloch ungewöhnlich und vertrackt und macht definitiv Spaß, ist aber etwas schwieriger vom Einstieg her.

Richtig gut gefällt mit Liberté, aber das muss man definitiv mehrfach spielen - die erste Partie endet eigentlich immer "Coitus Interruptus" mit einem überraschenden Spielende durch eine Sonderbedingung.

Was die Age of Steam - Steam - Railroad Tycoon - Volldampf - Reihe betrifft: Ich mag das System des Budgets (Wieviel Geld nehme ich als Kredit?). Das ist am besten bei AoS umgesetzt (Steam kenne ich nicht), da ist mir die Spieldauer aber etwas zu hoch (ich habs nur dreimal oder so gespielt und wir haben immer 3 Stunden gebraucht). Die anderen sind kürzer und eingängiger, aber da ist der Mechanismus nicht so knackig umgesetzt.

Tinners Trail ist ein gutes Versteigerungsspiel, dass aber zumindest bei uns nach anfämglicher Begeisterung nicht mehr auf den Tisch kommt - die einzelnen Partien ähneln sich doch zu sehr. Es ist etwas zu wenig variantenreich (imho).

ciao
peer


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