Dicemon hat geschrieben:Oder Queen hat es sich mit zuvielen Händlern verscherzt gehabt.
Sascha 36 hat geschrieben:Queen Games können für mich direkt aussterben, was die sich mit Amazon bzgl Preispolitik erlaubt haben geht gar nicht und ist keiner Weise sozial oder wettbewerbstauglich.
Sascha 36 hat geschrieben:Queen Games können für mich direkt aussterben, was die sich mit Amazon bzgl Preispolitik erlaubt haben geht gar nicht und ist keiner Weise sozial oder wettbewerbstauglich.
Sascha 36 hat geschrieben:Queen Games können für mich direkt aussterben, was die sich mit Amazon bzgl Preispolitik erlaubt haben geht gar nicht und ist keiner Weise sozial oder wettbewerbstauglich.
Sascha 36 hat geschrieben:Wettbewerb kann auch sozial sein , aber Spiele so billig bei Amazon anzubieten das die Händler null Gewinne machen ist für mich vollkommen daneben.
Sascha 36 hat geschrieben:[Kann ich nicht nachvollziehen, als Ladengeschäft musst du doch keine Queen Games verkaufen, so einfach ist das, bleibt doch jedem Geschäftspartner selbst überlassen. Ich verstehe immer nicht wie man sich über sowas aufregen kann oder da irgendwas ableitet, ich sitz doch nich vorm Rechner und denk mir als Kunde "Oh Kingdom Builder für 15 Euro...das kauf ich nicht das ist eine schlimme Preispolitik"...ich meine wir reden hier von Brettspielen nicht von Kleidung die in Pakistan oder Indien von Kindern genäht wird]
Ich würde KIngdom Builder nicht mal geschenkt haben wollen, aber das liegt an dem Verlag und dem Spiel eher.
Ich denke das viele Stores sich nicht für den Vertrieb dieses Verlags entscheiden ist begründet mit deren Preispolitik. Ich verzichte dann lieber auf solche Spiele, das ist natürlich nur meine Entscheidung, wie andere es halten müssen sie selber wissen.
Sascha 36 hat geschrieben:... Wettbewerb kann auch sozial sein ...
Sascha 36 hat geschrieben:Alles klar Nils hat Recht und alle andren sind blöd, ist ja gut.
Wettbewerb schließt also immer ein das man Preisdumping betreibt, Existenzen bedroht und den Verbraucher zum Narren hält. Sorry aber da kenn ich auch andere Beispiele
Sascha 36 hat geschrieben:Mag sein liegt aber auch daran das wir in den meisten Fällen der gleichen Meinung sind und die mir nicht mit der "ich weiss alles besser " Haltung kommst , aber wenn Nils schreibt dann hat eh jeder eine falsche Meinung.
Gewinnmaximierung mag immer ein Ziel sein, trotzdem gibt es aber ein um das Wort sozial mal zu vermeiden FAIREN Handel, natürlich gibt es auch in dem Spielbereich schwarze Schafe ( Leute die zb La Granja für 100 Euro anbieten, weil es ausverkauft ist), aber auch Beispiele wie Lookout oder GMT Games.
Für mich Verlage bei denen ich nicht ständig runtergesetzte Spiele sehe, Preise in der Regel stabil sind und sich nicht in grossen Abständen unterscheiden. Ich bin kein Schnäppchenjäger, bei den Spielen die ich verkauft habe wollte ich auch nicht mehr verdienen als sie wert waren, wenn das blöd erscheint dann ist das okay für mich, aber so bin ich nun mal.
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