Der weinspielreichhaltige Jahrgang 2010 brachte mich auf die Idee, Wein- und Brettspielfreaks an einen gemeinsamen Tisch zu bringen.
Mein Bruder kann schreiben und kennt sich mit Weinen aus und ich kenne und liebe Brettspiele - eine gute Grundlage?!
Welche Urteile fallen Weinexperten über Weinbrettspiele?
Kann man Brettspielmuffel vielleicht über das Thema an Spiele heranführen oder für selbige animieren?
Wie viel Freude kann man in einer solchen Spieler-Konstellation am Spielen gewinnen?
Wir haben den Versuch gemacht und folgende Spiele mehr oder weniger getestet: „Grand Cru“, „Vinhos“, „King´s Vineyard“ und „Welt der Weine“.
Ein Freund und ich vertraten die Seite der Brettspieler, während mein Bruder zusammen mit einem Sommelier die Weinenthusiastenseite vertraten.
Das Ergebnis in Form eines launigen Erfahrungsberichts findet sich in der aktuellen Ausgabe (09/2011) des Magazins „Vinum“: [http://www.vinum.de/lesen/aktuelle_ausgabe.php]
Wer also einmal einen Blick über den Tellerrand wagen will, der besorge sich die aktuelle Ausgabe.
ps: Der Artikel "Vinum et circenses/ Wein ärgere mich nicht!" ist zumindest zur Zeit nicht online verfügbar.
pps: Dieser Beitrag findet sich auch unter www.unknowns.de