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Deutscher Spielepreis 2012

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Stefan Ziemerle

Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Stefan Ziemerle » 8. Mai 2012, 00:17

Was sind so Eure Favoriten in 2012? Wer schafft es unter die ersten zehn. Welche Spiele landen ganz oben?

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Micha A.
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RE: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Micha A. » 8. Mai 2012, 07:09

"Stefan Ziemerle" hat am 08.05.2012 geschrieben:
> Was sind so Eure Favoriten in 2012? Wer schafft es unter
> die ersten zehn. Welche Spiele landen ganz oben?

Hawaii
Village
Ninjato

...sind diejenigen, die ich ganz oben einsortiere.

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Attila
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Attila » 8. Mai 2012, 07:10

Hi,

Wenn wirklich *die guten* Spiele gewählt werden, ist No Retreat ganz sicher der Sieger.

Aber es werden ja nur Ringelpietz-Spiele gewählt.

Atti

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TomTube
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon TomTube » 8. Mai 2012, 08:50

In diesem Jahr ist eine Prognose sicher schwieriger, als im vergangenen.

Dan Du ja nach unseren Favoriten fragst, so gebe ich einfach mal meinen Senf dazu:

Meine absoluten Top-Spiele des Jahrgangs (für die Kateogier des Dt. Spielepreises) sind:

- Trajan
- Hawaii
- Ora et Labora

In der zweiten Reihe stehen:

- Kingdom Builder (ja tatsaechlich!)
- Kingdom Builder
- Walnut Grove (konnte wegen der 5er-Begrenzung nicht gewaehlt werden)

Weitere tolle Spiele, die ich aber nicht wählen konnte (da nur 5 zur Auswahl stehen):

- King of Tokyo
- Kalimambo (ja tatsaechlich!)

der Tom (der in seiner Spielerunde leider keinen fuer Kingdom Bulider begeistern kann... das Spiel spaltet wohl sehr)

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TomTube
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon TomTube » 8. Mai 2012, 08:51

Ergaenzung:

In der zweiten Reihe steht anstelle des zweiten Kingdom Builder

- Village

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tezetto
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon tezetto » 8. Mai 2012, 09:54

Die, die ich gerne sehen würde, die es aber bestimmt nicht werden :-(

Takenoko (wird bestimmt wieder übersehen)
Helvetia
Targi (2 Personen, also auch keine Chance)
Gulli Piratten (falsches Thema)
"Leute hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!" (Oliver Wendell Holmes, 1809-1894)

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panter
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Re: Deutscher Spielepreis 2012 **TRAJAN**

Beitragvon panter » 8. Mai 2012, 10:04

Moin Stefan,
mein Tipp ist Trajan von Ammonit.
Hat auch den Pfefferkuchel 2012 gewonnen und somit ist die Wahrscheinlichlkeit recht hoch:-)

Ansonsten kommen unter die Top Ten:
Village Eggert Spiele, Hawaii Hans im Glück, Kingdom Builder Queen Games,

Mit spielerischen Grüßen
Peter

http://pfeffersaecke.de/PK/PK2012/PK2012.htm

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Björn-spielbox
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Björn-spielbox » 8. Mai 2012, 10:58

Hawaii
King of Tokyo
Burgen von Burgund

Björn

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Stefan Ziemerle

Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Stefan Ziemerle » 8. Mai 2012, 11:05

Björn schrieb:
>
> Hawaii
> King of Tokyo
> Burgen von Burgund
>
> Björn

Burgen von Burgund war letztes Jahr dabei und hat dort den 2. Platz belegt. Steht als Nürnberg Neuheit 2011 dieses Jahr nicht mehr als Kandidat zu Verfügung.

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VorspielER
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(Un)Sinn des DSP

Beitragvon VorspielER » 8. Mai 2012, 11:45

Gestern beim Spieletreff erzählte ein Kollege, dass er gerade beim DSP abgestimmt habe. Auch meine Nachfrage, wie viele in Frage kommenden Titel er denn gespielt habe, meinte er, so 12-15. Worauf hin ich fragte, wie er sich da ein Urteil anmaßen könne, wenn er MEHRERE HUNDERT Titel NICHT gespielt hat. Störte ihn nicht. Er meinte, Trajan sei das Beste und einfache "Spielchen" wähle er sowieso nicht.

Auf meine Frage, ob er denn ein Kinderspiel gewählt habe, meine er "Mogel Motte". Er hätte gelesen, dass das ziemlich gut für Kinder sein.

So viel zum DSP. Ich stimme nicht mit ab. Mehr als 20 Titel habe ich gewiss nicht gespielt. Und das ist mir zu wenig für eine fundierte Meinung.

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gimli043
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon gimli043 » 8. Mai 2012, 12:01

Ich glaube es kann niemand behaupten alle Neuheiten des Jahres gespielt zu haben. Daher finde ich es durchaus legitim, aus dem was man gespielt hat die besten Spiele zu wählen. Wenn das genügend Leute tun, kommt da meiner Meinung nach durchaus eine sehr fundierte Meinung heraus, da sicher nicht alle das gleiche gespielt haben.
Das größere Verlage, deren Spiele in der Regel von mehr Leuten gespielt werden hier bevorteiligt sind, ist natürlich klar, lässt sich aber wohl auch nicht ändern.
Ob man für ein Spiel abstimmen sollte, dass man selbst nicht gespielt hat, sei jetzt mal dahingestellt. Je nachdem was darüber gelesen heißt, z.B. das Prinzip oder sogar die Anleitung, finde ich auch dies besser als keinen Tipp abzugeben.
Vermutung von mir ist, dass die Anzahl der Stimmen beim Kinderspiel ehr dürftig ist. Wie gesagt nur eine Vermutung! Daher finde ich es besser, wenn Leute eine gute Idee bewerten ohne sie gespielt zu haben, als wenn gar keine Stimmen zusammen kommen. Aber das kann ich auch gut verstehen, wenn das Leute anders sehen. Da ich kleine Kinder habe, kann ich hier durchaus ein Spiel bewerten, dass ich gespielt habe.
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Björn-spielbox
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Björn-spielbox » 8. Mai 2012, 12:47

Mensch - wie nachlässig von mir... :-)

Dann kommt halt noch Targi dazu.

Würde ja auch Innovation nennen - es schlägt in die gleiche Kerbe wie Ruhm für Rom, aber bisher ist es nur auf englisch verfügbar. Warten wir mal die deutsche Version ab.

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Jonas
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Jonas » 8. Mai 2012, 14:53

gimli043 schrieb:
> Ob man für ein Spiel abstimmen sollte, dass man selbst nicht
> gespielt hat, sei jetzt mal dahingestellt. Je nachdem was
> darüber gelesen heißt, z.B. das Prinzip oder sogar die
> Anleitung, finde ich auch dies besser als keinen Tipp
> abzugeben.

Sehe ich ganz anders. Was ich nicht gespielt habe, kann ich auch nicht beurteilen. Wobei "gespielt habe" eigentlich heißen muss "mit Kindern gespielt habe"! Ich erinnere mich an Beppo der Bock, das für mich ganz gut klang (und ja auch KSpdJ wurde). Habe ich verschenkt. Hat nicht gehalten, was es versprach.

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Chris
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Chris » 8. Mai 2012, 15:05

Tja, mache Spiele möchte ich aber nicht spielen, weil mir z.B. Thema oder Mechanismus nicht zusagen. Damit habe ich diese Spiele ja auch schon bewertet, oder? Durch den Besuch der Messe in Essen, lesen von Beiträgen in Spieleportalen und Fachzeitschriften, darf ich mir doch ein Urteil über Spiele erlauben - auch ohne alle Spiele gespielt zu haben. Das Problem des Spielepreises ist eher die geringe Teilnehmerzahl...

Grüße,

Chris

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Braz
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Braz » 8. Mai 2012, 15:48

VorspielER schrieb:
>
> Gestern beim Spieletreff erzählte ein Kollege, dass er gerade
> beim DSP abgestimmt habe. Auch meine Nachfrage, wie viele in
> Frage kommenden Titel er denn gespielt habe, meinte er, so
> 12-15. Worauf hin ich fragte, wie er sich da ein Urteil
> anmaßen könne, wenn er MEHRERE HUNDERT Titel NICHT gespielt
> hat. Störte ihn nicht. Er meinte, Trajan sei das Beste und
> einfache "Spielchen" wähle er sowieso nicht.


Wieso sollte man denn nicht für den DSP abstimmen, wenn man mehrere Hundert Spiele nicht gespielt hat? Die wenigsten haben das wahrscheinlich. Wenn jeder seine Lieblingsspiele angibt, dann gibt sich [b]in der Masse[/b] doch durchaus ein aussagekräftiges Bild, findest du nicht?!. Ich behaupte mal frech: Habe mehrere hundert Spiele in 2011 gespielt und im Schnitt 1x pro Woche gespielt (was in der Häufigkeit überdurchschnittlich sein dürfte), dann habe ich jedes Spiel vielleicht gerademal 1-2x gespielt. Kennt man dann das Spiel so genau, um für sich eine Aussage treffen zu dürfen, dass Spiel A besser ist als Spiel B?


> Auf meine Frage, ob er denn ein Kinderspiel gewählt habe,
> meine er "Mogel Motte". Er hätte gelesen, dass das ziemlich
> gut für Kinder sein.

Naja...das find ich dann weniger gut: Man sollte doch wirklich nur für die Spiele abstimmen, die man auch schon gespielt hat und nicht vom Hören/Sagen mitbekommen hat, dass sie wohl gut sein sollen.

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Ralf Arnemann
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Ralf Arnemann » 8. Mai 2012, 15:49

> Worauf hin ich fragte, wie er sich da ein Urteil
> anmaßen könne, wenn er MEHRERE HUNDERT Titel NICHT
> gespielt hat. Störte ihn nicht.
Da hat er recht.
Denn es hat ja meist seinen Grund, daß man diese anderen Spiele nicht gespielt hat. Selbst die Jury von "Spiel des Jahres" wird auch nicht annähernd alle Spiele eines Jahrgangs gespielt haben - die breite Mehrheit fällt schon bei oberflächlicher Prüfung durchs Raster und muß nicht ausführlich getestet werden.

Viel ärgerlicher finde ich beim DSP, daß es keine Liste der wählbaren Spiele gibt.
Wer merkt sich denn schon die genauen Erscheinungstermine? Da kann es leicht passieren, daß jemand wie oben passiert mal ein Vorjahresspiel wie "Burgen von Burgund" nennt. Oder umgekehrt ein gutes Spiel vergißt, weil man es für zu alt hält.

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dwhy
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon dwhy » 8. Mai 2012, 16:37

Also bei mir stehen Trajan und Village ganz oben.
Irgendwo dahinter sehe ich noch Ruhm für Rom Hawaii
Verzockte Grüße

http://www.spieletreff-st-ingbert.de/

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Micha A.
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RE: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Micha A. » 8. Mai 2012, 16:57

"Ralf Arnemann" hat am 08.05.2012 geschrieben:

> Viel ärgerlicher finde ich beim DSP, daß es keine Liste der
> wählbaren Spiele gibt.
> Wer merkt sich denn schon die genauen Erscheinungstermine?
> Da kann es leicht passieren, daß jemand wie oben passiert
> mal ein Vorjahresspiel wie "Burgen von Burgund" nennt. Oder
> umgekehrt ein gutes Spiel vergißt, weil man es für zu alt
> hält.

Ich "verwalte" das so, dass ich jeweils die Neuheitenliste für Essen und Nürnberg bis zur Wahl des DSP aufhebe und jedes neu gespielte Spiel auf der entsprechenden Liste benote. Das sind dann jedesmal so um die 60-80 Spiele, die ich mindestens 1x gespielt habe.
Vor der DSP-Abstimmung wird die Liste kurz überflogen, alles mit einer Note von mindestens 7 wird mal aufgeschrieben (meist so um die 10, dieses Jahr bisher nur 7) und dann weggestrichen, bis 5 übrig bleiben.
Das sind zwar immer noch mehrere hundert ungespielte Spiele, aber trotzdem wage ich eine Stimmabgabe. Zumindest für das Erwachsenenspiel, beim Kinderspiel stimme ich nicht ab.

Gruß
Micha

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xanar
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon xanar » 8. Mai 2012, 17:59

Stehen bei mir weit oben, werden es aber bestimmt nicht:

Quebec
Vanuatu
Quarriors
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ravn

Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon ravn » 8. Mai 2012, 18:16

Stefan Ziemerle schrieb:
>
> Was sind so Eure Favoriten in 2012? Wer schafft es unter die
> ersten zehn. Welche Spiele landen ganz oben?

Gut, aber wohl zu unbekannt:
- Earth Reborn
- Vanuatu
- Mage Knight
- Flash Point Fire Rescue
- Eclipse

Gut und bekannt:
- Pictomania
- Village
- Helvetia
- Trajan

Ist die Frage, welche Spiele es mehr verdient haben? Weil bei dem aktuellen Wahlverfahren werden bekanntere Titel eben weiter nach oben gewertet wie Titel, die eher eine kleinere Zielgruppe angesprochen haben oder bisher nur in einer Kleinstauflage verfügbar waren, in ihrem Genre aber aussergewöhnlich sind. Am Ende ist es also eher ein Massenpreis.

Cu / Ralf

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Der Einsiedler
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Re: Deutscher Spielepreis 2012

Beitragvon Der Einsiedler » 8. Mai 2012, 19:30

Für mich gibt's nur 2 Favoriten. Weggen der Qualität des Spiels UND der Bekanntheit UND wie es ankommt:
- Village
- Hawaii

Wobei ich Village deutlich bevorzuge.


Ansonsten von den bisher genannten:

Zu wenig bekannt für die doch schon große DSP-Gemeinde:
- Trajan
- Ora et Labora
- Ninjato

Kamen nicht so gut an, da wo ich das bisher gespielt habe:
- Ruhm für Rom
- Helvetia


> Kalimambo (ja tatsaechlich!)

Na wenn das kommt, dann lese ich nie wieder Spielbox...



Der Einsiedler

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Der Einsiedler
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Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Der Einsiedler » 8. Mai 2012, 19:32

Braz schrieb:
> Wieso sollte man denn nicht für den DSP abstimmen, wenn man
> mehrere Hundert Spiele nicht gespielt hat?

Oder umgekehrt:

Wie viele würden denn abstimmen, wenn Voraussetzung wäre 50% der in Frage kommenden Spiele gespielt haben zu müssen?

Mehr als 10 Leute?

Der Einsiedler

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Herbert

Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon Herbert » 8. Mai 2012, 21:24

VorspielER schrieb:
>
> Gestern beim Spieletreff erzählte ein Kollege, dass er gerade
> beim DSP abgestimmt habe. Auch meine Nachfrage, wie viele in
> Frage kommenden Titel er denn gespielt habe, meinte er, so
> 12-15. Worauf hin ich fragte, wie er sich da ein Urteil
> anmaßen könne, wenn er MEHRERE HUNDERT Titel NICHT gespielt
> hat. Störte ihn nicht.

Wenn er die 15 besten Spiele des Jahres gespielt hat, dann kann er daraus das Beste bestimmen. Jeder Jahrgang hat MEHRERE HUNDERT Spiele, denen sieht man auf den ersten Blick an, dass sie einem nicht Zusagen werden. Das nennt man Vorselektion.

Gruß aus dem Münsterland
Herbert

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gimli043
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RE: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon gimli043 » 8. Mai 2012, 23:43

Ist Mage Knight eigentlich wählbar? Also wenn dann die Wizkids Ausgabe, weil die Pegasus Ausgabe nicht schnell genug dafür da war. Sind englische Spiele wählbar, oder nur solche, die es in deutscher Ausgabe gibt?
Ist Civilization Heidelberger wählbar? Was ist mit Spielen die im Vorjahr in englischer Ausgabe und dann dieses Jahr in der deutschen Ausgabe erschienen sind? Sind diese dann jetzt wählbar?
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KMW

Re: (Un)Sinn des DSP

Beitragvon KMW » 9. Mai 2012, 07:59

Ralf Arnemann schrieb:

> Viel ärgerlicher finde ich beim DSP, daß es keine Liste der
> wählbaren Spiele gibt.

Die gibt es. Siehe
http://www.spielbox.de/php/aktuell.php4?anz=0#a2922
KMW


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