Hallo,
eine Frage zu "Kingdom Builder", dem Balancing und einer evtl. Hausregel.
Spielsituation: 4er-Spiel mit Quadranten, der 2 Wasserbau-Sonderplättchen (nur 1 Standort sowie 2 Burgen) enthält. Weiterhin ist die Händlerkarte im Spiel (Orte verbinden, jeweils 4 Punkte kassieren).
Wir hatten den Startspielervorteil gepaart mit einigen 2-Hexfeld-Abständen (1 Wasser- sowie 1 Geländefeld) von Orten als etwas heftig empfunden, die einem mit sehr vertretbarem Aufwand 8 Punkte (4 je Ortschaft) einbringen.
Hat jemand ausprobiert, eines der beiden Burgenfelder des Wasserbau-Quadranten mit weiteren 2 Wasserbau-Sonderplättchen zu belegen und umzufunktionieren, und damit Erfahrungen gemacht?
Gruß
raccoon
Kingdom Builder - Wasserbau, Hausregel
Re: Kingdom Builder - Wasserbau, Hausregel
raccoon schrieb:
>
> Spielsituation: 4er-Spiel mit Quadranten, der 2
> Wasserbau-Sonderplättchen (nur 1 Standort sowie 2 Burgen)
> enthält. Weiterhin ist die Händlerkarte im Spiel (Orte
> verbinden, jeweils 4 Punkte kassieren).
>
> Wir hatten den Startspielervorteil gepaart mit einigen
> 2-Hexfeld-Abständen (1 Wasser- sowie 1 Geländefeld) von Orten
> als etwas heftig empfunden, die einem mit sehr vertretbarem
> Aufwand 8 Punkte (4 je Ortschaft) einbringen.
Also ich bin nicht sicher, ob ich das mit dem Startspielervorteil so unterzeichnen würde.
Klar ist der Hafen super hilfreich, wenn es um die Händler geht.
Und klar haben die beiden Besitzer des Hafens einen Vorteil, wenn sie ihn richtig nutzen, einfach weil sich ihnen Wege erschließen, die anderen versperrt sind.
Aber wer sagt denn, das der Startspieler, und dann der 2te die richtigen Karten dafür ziehen werden?
Und wenn der Startspieler stattdessen mit z.b. Wald startet und so baut, das er weder Wüste noch Gräben berührt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das er mit der nächsten Karte, die dann hoffentlich farblich passt, noch einen Hafen bekommt?! Es gibt ja noch 3 weitere Interessierte.
Genau das gleiche gilt für die 2 Hexfelder Abstand.
Dabei handelt es sich doch um einen anderen Quadranten. Und da ist dann auch wieder die Frage, wer da zu erst gebaut hat.
Es bleibt halt immer eine frage die richtige Karte zu ziehen.
Du kannst mit deinen Ortsboni zwar viel ausgleichen, aber auch nicht alles, und bekommen musst du sie halt erst.
>
> Spielsituation: 4er-Spiel mit Quadranten, der 2
> Wasserbau-Sonderplättchen (nur 1 Standort sowie 2 Burgen)
> enthält. Weiterhin ist die Händlerkarte im Spiel (Orte
> verbinden, jeweils 4 Punkte kassieren).
>
> Wir hatten den Startspielervorteil gepaart mit einigen
> 2-Hexfeld-Abständen (1 Wasser- sowie 1 Geländefeld) von Orten
> als etwas heftig empfunden, die einem mit sehr vertretbarem
> Aufwand 8 Punkte (4 je Ortschaft) einbringen.
Also ich bin nicht sicher, ob ich das mit dem Startspielervorteil so unterzeichnen würde.
Klar ist der Hafen super hilfreich, wenn es um die Händler geht.
Und klar haben die beiden Besitzer des Hafens einen Vorteil, wenn sie ihn richtig nutzen, einfach weil sich ihnen Wege erschließen, die anderen versperrt sind.
Aber wer sagt denn, das der Startspieler, und dann der 2te die richtigen Karten dafür ziehen werden?
Und wenn der Startspieler stattdessen mit z.b. Wald startet und so baut, das er weder Wüste noch Gräben berührt, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das er mit der nächsten Karte, die dann hoffentlich farblich passt, noch einen Hafen bekommt?! Es gibt ja noch 3 weitere Interessierte.
Genau das gleiche gilt für die 2 Hexfelder Abstand.
Dabei handelt es sich doch um einen anderen Quadranten. Und da ist dann auch wieder die Frage, wer da zu erst gebaut hat.
Es bleibt halt immer eine frage die richtige Karte zu ziehen.
Du kannst mit deinen Ortsboni zwar viel ausgleichen, aber auch nicht alles, und bekommen musst du sie halt erst.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 11 Gäste