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Ueberzeugungsarbeit...

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Digby
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Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Digby » 7. Mai 2014, 13:38

Also zusammen gefasst: Wenn Begriffe, die für Jahrhunderte der Sklaverei und des unmenschlichen Umgangs mit Mitmenschen stehen (und Neger ist da weißgott nicht so unverdächtig wie Du zu glauben scheinst, dazu reicht es eigentlich aus, den entsprechenden Wikipedia-Artikel einmal quer zu lesen), gesellschaftlich geächtet werden, ist das für Dich eine Einschränkung Deiner Meinungsfreiheit, die ihrerseits verboten gehört? Wärest Du dann auch dafür, dass wir Mädchen wieder - wie im 17. Jahrhundert üblich - Dirne nennen und auf den Reichsautobahnen an überwiegend von Muselmanen bewohnten Reichsgauen vorbeifahren? Pejoration ist ein linguistisches Phänomen, das so alt wie die Sprache ist, und da Sprache lebt, sollte man bereit sein, auf bestimmte Begriffe irgendwann auch zu verzichten, wenn sie sich aus niederen Zwecken zueigen gemacht wurden.

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Volker L.

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Volker L. » 7. Mai 2014, 14:18

Es ist durchaus sinnvoll, auf gewisse vorbelastete Begriffe zu verzichten. (Ich benutze z.B. für menschen afrikanischer
Herkunft ;-) nicht den Begriff "Neger", weigere mich
aber strikt, die Süßspeise "Schokokuss" statt "Negerkuss"
zu nennen). Letztendlich muss da jeder sein persönliches
Empfinden als Maßstab anbringen.
Der von einigen Moralaposteln lautstark [i]geforderte[/i]
Verzicht durch alle ist aber Schwachsinn.
Bleiben wir beim konkreten Beispiel.
Obwohl "Neger" sinngemäß exakt dasselbe bedeutet wie
"Schwarzer", ist erster Begriff historisch belastet und
damit eher verpönt, der zweite gilt derzeit als korrekt.
Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis man wieder ein
neues Wort finden muss, weil spätestens in 2 bis 3
Jahrzehnten das Wort "Schwarzer" als abwertend empfunden
werden wird.
Oder was glaubst Du, weshalb das ehemals politisch
korrekte "black" (ersetzte "negro") in den USA inzwischen
auch pfuibäh ist und durch "african american" ersetzt wurde? :-P

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peer

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon peer » 7. Mai 2014, 15:18

Hi,
ich habe da eine gänzlich andere Meinung!
1. Denke ich, dass nicht die Leute, die diskriminierende Sprache _verwenden_ entscheiden sollten, was akzeptabel ist, sondern diejenigen, die dadurch (potentiell) diskriminiert werden. Das hat schlicht etwas mit Respekt und Rücksicht zu tun. Wenn mich z.B. Engländer als "German Nazi" bezeichnen, dann verbiete ich mir das ebenso, auch wenn die das dann als Deutsche Humorlosigkeit (und nicht als Gutmenschentun) auslegen.
Ich habe nie verstanden, warum eine nichtdisriminierende Sprache solche Emotionen auslöst! Wenn mir jemand sagt, er möchte bitte schön nicht Völkerchen(oder was auch immer) genannt werden, dann akzeptier ich das auch. Warum soll das bei einer Gruppe (statt einer Einzelperson) anders sein? Weil ich zu bequem bin, auf andere Rücksicht zu nehmen? Weil ich selbst nicht betroffen bin? Ein Argument gegen PC habe ich ehrlich gesagt noch nicht gehört - zumindest keines das über "Das hat früher auch niemanden gestört" hinausgehen würde. Und das stimmt schlicht nicht: Früher hat es auch schon gestört, nur war die Diskriminierung in anderen Bereichen schlimmer (und ohne Internet gab es für die Betroffenen auch weniger Möglichkeiten sich dagegen öffentlich zu verwehren).

2. Zum Thema Gutmensch habe ich neulich bereits mal was woanders geschrieben (der Artikel befasste sich mit den rassistischen Anfeindungen gegenüber einer GNTP-Kandidatin, die ja nur "witzig gemeint waren"), was ich hier mal kopiere (daher jetzt nicht direkt auf dich gemünzt ;-) ):
Dem Wort "Gutmensch" bin ich erstmals Mitte der 90er Jahre in einem Fernsehartikel begegnet und damals stand der noch für Leute, die Honig als "direkten Tiermord" bezeichneten und Schnittblumen ablehnten. Heute wird der Begriff so inflationär als Totschlagargument gebraucht, dass alle Leute "Gutmenschen" sind, die das haben, was unsere Eltern als "gute Kinderstube" bezeichnet hätten: Also, die höflich und respektvoll miteinenader umgehen und niemanden grundlos beleidigen und nicht rumpöbeln. Anders ausgedrückt: Alle, die keine A*****löcher sind.
Vor die Wahl gestellt bin ich nach der neuen Interpretation lieber ein Gutmensch. Aber jeder wie er meint. Nur sollte man sich nicht beschweren, wenn einem die anderen nicht applaudieren, wenn man sich rücksichtslos verhält, weil man die eigene Weltsicht für die einzig ware hält."

ciao
peer

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Stefanlustig
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Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Stefanlustig » 7. Mai 2014, 16:03

Und dabei wollte ich doch nur mit meiner Partnerin "Die Legenden von Andor* spielen.....

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peer

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon peer » 7. Mai 2014, 16:09

Hi,
Stefanlustig schrieb:
>
> Und dabei wollte ich doch nur mit meiner Partnerin "Die
> Legenden von Andor* spielen.....

;-)

Deswegen OT... :-)

ciao
peer

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Volker L.

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Volker L. » 7. Mai 2014, 18:50

peer schrieb:
>
> Nur sollte man
> sich nicht beschweren, wenn einem die anderen nicht
> applaudieren, wenn man sich rücksichtslos verhält, weil man
> die eigene Weltsicht für die einzig ware hält."

Aber genau das (die eigene Weltsicht für die einzig wahre
halten) tun ja die meisten Verfechter der Political
Correctness, und wenn man es wagt, ihnen nicht zu
applaudieren, gar zu widersprechen, ist man schnell ein
ganz übler Rassist, Sexist, Faschist, Wasauchimmerist...


> Ein Argument gegen PC habe ich
> ehrlich gesagt noch nicht gehört - zumindest keines das über
> "Das hat früher auch niemanden gestört" hinausgehen würde.

Dann empfehle ich Dir mal als Lektüre "Politische
Korrektheit - Das Schlachtfeld der Tugendwächter" von
Jörg Schönbohm, ISBN 978-3937801568.
Zumindest die ersten ca. 80% davon. In den letzten 20%
fängt er dann leider an, politische Statements abzugeben,
über die man geteilter Meinung sein kann, und die bei
den wohl überwiegend politisch eher links stehenden
Anhängern der PC eine Abwehrhaltung auslösen dürften,
durch die die Überzeugungskraft der ersten 80% wieder
geschwächt werden dürfte :-(

Wenn ich es richtig in Erinnerung (sic!) habe (ist ungefähr
3 Jahre her, dass ich die beiden Bücher gelesen habe),
geht auch das Buch "Hat uns Erinnerung das Richtige
gelehrt?" von Klaus von Dohnanyi, ISBN 978-3896697578, in
eine ähnliche Richtung, wenngleich nicht ganz so
mono-thematisch (als Ergänzung oder Alternative, falls
Du lieber die Zeilen eines SPD- als eines CDU-Mannes
lesen willst ;-) )

Gruß, Volker

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Mick
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Beiträge: 115
Wohnort: Witten

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Mick » 7. Mai 2014, 19:09

Mein Gott, wo bin ich hier gelandet? Und ich dachte hier wäre ein Spiel(e)forum.
Unglaublich was sich aus dem Ursprungsposting entwickelt hat :eek:

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peer

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon peer » 7. Mai 2014, 19:25

Hi,
Volker L. schrieb:

> Aber genau das (die eigene Weltsicht für die einzig wahre
> halten) tun ja die meisten Verfechter der Political
> Correctness, und wenn man es wagt, ihnen nicht zu
> applaudieren, gar zu widersprechen, ist man schnell ein
> ganz übler Rassist, Sexist, Faschist, Wasauchimmerist...

Nö, das würde ich hier niemanden unterstellen (Wobei "PC" auch gerne benutzt wird, um ebensolche Statements zu verharmlosen). Ich habe es selbst eher andersrum erlebt: Wenn man bestimmte Sprüche nicht lustig findet, ist man eben ein blöder PC-Mann...
Das Beispiel mit den German Nazi habe ich selbst erlebt - bin ich empfindlich, wenn ich mich dagegen wehre?
Ein Kollege meinte mal "Ach Du hast ja eine Philippinische Frau, die bekommen ja sonst immer 10 Kinder, da wird euch eines ja nicht umbringen" Witzig oder Geschmacklos?
Auch gehört: "Na, wenns mit der nicht klappt, findest du in Thailand sicherlich genügend Frauen zum Pimpern" Witzig oder Geschmacklos?

Der Punkt ist: Die Grenze zwischen Witzig und Beleidigend (wie auch in Braz Posts) zieht jeder anders. Deswegen bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Betroffenen entscheiden sollen, was sie beleidigend finden und nicht die Nichtbetroffenen (Das gilt übrigens auch anders herum, deswegen sind wir vermutlich nicht so weit voneinander weg). Und wers blöd findet, mein Gott, der findets halt blöd, aber zumindest im öffentlichen Raum ist es imho eine Frage des Anstandes, wenn man auf die Befindlichkeiten anderer Rücksicht nimmt, auch wenn man diese anderen deshalb für "empfindlich" hält.


ciao
peer

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Volker L.

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Volker L. » 7. Mai 2014, 21:32

peer schrieb:
>
> Ein Kollege meinte mal "Ach Du hast ja eine Philippinische
> Frau, die bekommen ja sonst immer 10 Kinder, da wird euch
> eines ja nicht umbringen" Witzig oder Geschmacklos?
> Auch gehört: "Na, wenns mit der nicht klappt, findest du in
> Thailand sicherlich genügend Frauen zum Pimpern" Witzig oder
> Geschmacklos?

Beides geschmacklos - aber auch nicht schlimm genug
für einen moralisch erhobenen Zeigefinger von dritter
Seite (ein vorwurfsvoller/strafender/genervter Blick
von Dir als Adressaten des "Witzes" wäre in meinen
Augen die angemessene Reaktion).

Gruß, Volker

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Braz
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Beiträge: 6431

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Braz » 7. Mai 2014, 22:03

peer schrieb:
> ich empfindlich, wenn ich mich dagegen wehre?
> Ein Kollege meinte mal "Ach Du hast ja eine Philippinische
> Frau, die bekommen ja sonst immer 10 Kinder, da wird euch
> eines ja nicht umbringen" Witzig oder Geschmacklos?
> Auch gehört: "Na, wenns mit der nicht klappt, findest du in
> Thailand sicherlich genügend Frauen zum Pimpern" Witzig oder
> Geschmacklos?
>
> Der Punkt ist: Die Grenze zwischen Witzig und Beleidigend
> (wie auch in Braz Posts) zieht jeder anders.


Hmm...also das machst du nicht wirklich, dass du die beiden Äußerungen jetzt mit meiner Grundpost vergleichst, oder?!
Das sind beides unverschämte Äußerungen, hingegen meine Grundpost ironisch gemeint war und ich noch immer die Geschmacklosigkeit darin nicht finden kann....aber was soll`s. Hab ja schon gesagt, dass es mir Leid tut, sollte sich tatsächlich jnd diesbezüglich auf den Schlips getreten fühlen....

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peer

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon peer » 8. Mai 2014, 09:11

Hi,
Braz schrieb:
>
> peer schrieb:
> > ich empfindlich, wenn ich mich dagegen wehre?
> > Ein Kollege meinte mal "Ach Du hast ja eine Philippinische
> > Frau, die bekommen ja sonst immer 10 Kinder, da wird euch
> > eines ja nicht umbringen" Witzig oder Geschmacklos?
> > Auch gehört: "Na, wenns mit der nicht klappt, findest du in
> > Thailand sicherlich genügend Frauen zum Pimpern" Witzig oder
> > Geschmacklos?
> >
> > Der Punkt ist: Die Grenze zwischen Witzig und Beleidigend
> > (wie auch in Braz Posts) zieht jeder anders.
>
>
> Hmm...also das machst du nicht wirklich, dass du die beiden
> Äußerungen jetzt mit meiner Grundpost vergleichst, oder?!
> Das sind beides unverschämte Äußerungen, hingegen meine
> Grundpost ironisch gemeint war und ich noch immer die
> Geschmacklosigkeit darin nicht finden kann....aber was
> soll`s. Hab ja schon gesagt, dass es mir Leid tut, sollte
> sich tatsächlich jnd diesbezüglich auf den Schlips getreten
> fühlen....

Natürlich ist sind die von mir zitierten Äußerungen eine ganz andere Liga. Ich fand dein Post auch nicht weiter beleidigend. Was ich meine ist: Der eine findet o.s. OK (der Kollege meinte die auch nur witzig), der andere stört sich an deinen. Jeder zieht die Grenze anders. Mehr wollte ich nicht gesagt haben :-)
Generell störe ich mich halt an den Anti-PC-Kämpfen, denn die werden herangezogen, um beleidigende Äußerungen zu rechtfertigen. Aber das hat längst nichts mehr mit deinem, geschweige denn mit dem Urpost zu tun... ;-)
ciao
peer

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Braz
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Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Braz » 8. Mai 2014, 20:45

peer schrieb:

> Natürlich ist sind die von mir zitierten Äußerungen eine ganz
> andere Liga. Ich fand dein Post auch nicht weiter
> beleidigend. Was ich meine ist: Der eine findet o.s. OK (der
> Kollege meinte die auch nur witzig), der andere stört sich an
> deinen. Jeder zieht die Grenze anders.

Besten Dank für die Klarstellung ;)
Jup, da hast du Recht: Jeder zieht so seine eigene Grenze.

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Axel Bungart

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Axel Bungart » 9. Mai 2014, 09:49

:lol: :lol:
Bester Beitrag dieses Threads!!

Gruß
Axel

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No66y

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon No66y » 9. Mai 2014, 10:06

Braz schrieb:
Jup, da hast du Recht: Jeder zieht so seine eigene Grenze.

Apropos Grenze: Ich hab da mal ne Frage zu Löwenherz......;-)

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Volker L.

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Volker L. » 9. Mai 2014, 10:27

No66y schrieb:
>
> Apropos Grenze: Ich hab da mal ne Frage zu Löwenherz......;-)

Tststs - gewaltsame Grenzveränderungen sind im 21. Jhd
aber sowas von inakzeptabel... :lol:

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No66y

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon No66y » 9. Mai 2014, 22:20

Volker L. schrieb:

> Tststs - gewaltsame Grenzveränderungen sind im 21. Jhd
> aber sowas von inakzeptabel... :lol:

Ha!! Also doch ein Gutmensch! Gut so. :-P

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Roman

Re: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Roman » 11. Mai 2014, 06:40

Liebe Kathrin,

Kathrin Nos schrieb:
>
> Braz, ich finde dein Posting geschmacklos.

Seitens unserer Konzern-IT sah man sich letzens genötigt, aufgrund des absoluten Webfavoriten "Zalando" einige Mitmenschen darauf hinzuweisen, ihr Surfverhalten im Beruf gehörig zu überdenken, da man sie sonst anderweitig einschränken müsse bis hin zum Verbot der privaten Nutzung der Internets respektive einer gesteigerten Überwachung der Arbeitsleistung.

Als das "Problem" in der Abteilungsbesprechung zur Sprache kam und ob man sich Sorgen machen müsse, wenn man mal privat auf Spiegel-Online vorbeischaut, meinte ich: "Wir Männer hatten ja auch nie eine echte Chance - die Porno- und Sportwebsites waren vorher schon gesperrt, damit hatten ja alle gerechnet."

Dass Dein Kommentar allerdings bis ins tiefste spielbox-Forumsdeutschland ausarten wird, das hättest Du Dir vorher ausrechnen können. Du kennst die Pappenheimer hier sehr gut, hochgeschätzte Frau Kollegin von der Fairplay ;-)

Liebe Grüße
Roman

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Johannes R.
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Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Johannes R. » 12. Mai 2014, 15:19

peer schrieb:
> Wenn mir jemand sagt, er
> möchte bitte schön nicht Völkerchen(oder was auch immer)
> genannt werden, dann akzeptier ich das auch.
> Warum soll das bei einer Gruppe (statt einer
> Einzelperson) anders sein?

Darüber hatte ich erst kürzlich ein Geplauder und wir kamen auf keinen grünen Zweig...

Die Frage kam auf: Wie bestimmt "eine Gruppe"?

Selbst die homogenste Gruppe wird nur zu einem bestimmten Grade homogen sein.
Und deren Stimme, in einem Gremium - oder schlimmer noch - in einer einzelnen Stimme vereint --- geht es da echt um die Bedürfnisse der vertretenen Gruppe?
Und sind das die tatsächlichen Bedürfnisse, oder herbeigeredete?

Die ganze Komplexität kann man tagtäglich gut beobachten -- gerade recht medienwirksam in der Ukraine.
Da hören wir ja auch tagtäglich mindestens zwei Varianten, was von aussen gefälligst zu akzeptieren/unterstützen wäre.

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Der Einsiedler
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Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Der Einsiedler » 12. Mai 2014, 16:10

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peer

Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon peer » 12. Mai 2014, 17:29

Hi,
Der Einsiedler schrieb:
>
> *unsubscribe thread*

Wetten das nicht?
;-)
ciao
peer

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Der Einsiedler
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Re: [OT]: Ueberzeugungsarbeit...

Beitragvon Der Einsiedler » 12. Mai 2014, 17:45

Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum Warum :-|

Man muss sich hier ja wirklich immer sehr genau überlegen, ob man den vermaledeiten Hakten setzt :-/


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