und ansonsten, Würfel vom hinteren Ende des Marktes zu nehmen und sie später, wenn Würfel übrig sind, wieder zurückzulegen.
. Wenn es kostenloses Eisen gibt, muss man sich schon fragen, warum es jetzt sinnvoller ist, weiteres kostenloses Eisen für die Mitspieler zur Verfügung zu stellen (statt vielleicht später Geld dafür zu bekommen), anstatt das kostenlose Eisen jetzt selbst z.B. für einen Entwicklungszug zu verbrauchen.Malte hat geschrieben:Das hat mit "besser spielen" nichts zu tun.
Thygra hat geschrieben:Malte hat geschrieben:Das hat mit "besser spielen" nichts zu tun.
Doch, hat es. Bei Brass etwas zur Verfügung zu stellen, was eh schon genügend vorhanden ist, ist im Normalfall kein guter Zug. In Anfängerpartien mag das natürlich vorkommen. Aber wenn man so etwas baut, ist das eigentlich ein dickes Alarmzeichen, dass man etwas Besseres machen könnte.
Malte hat geschrieben:und RICHTIG Punkte abkassiert.

). Liegt zu viel Eisen rum, freuen sich die Baumwollspieler, denn diese Entwickeln so lange bis sie Baumwollfabriken Lvl 1+2 komplett abgeworfen haben (oft auch noch das erste 3er). Spielen 2 oder mehr Spieler komplett auf Baumwolle, dann gibt es auch nie ein Eisenüberfluss! Das freut die Spieler die die richtigen Handkarten dann für die Eisenhütten auf der Hand haben. Spiele ich selber auf Baumwolle, kann ich auch die Eisenhütten früh bauen um selber zu entwickeln. Da müssen die Handkarten aber 100&tig sitzen (aber das Glück hat man öfters als man glaubt). Da die Lvl 3+4 Baumwolle auch in der Kanalphase liefern sollte, damit man in beiden Perioden die Punkte bekommt. Hat man zu beginn gute Karten um zwei Werft zu bauen, lohnt sich auch ein schneller Einstieg in das Eisengeschäft, da hier auf alle Fälle erst entwickelt werden muss.
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