Wir standen vor demselben Problem und haben gemerkt, dass eine klare Checkliste am Anfang enorm hilft. Definiert zuerst Budget, grobe Spielzeiten (z. B. Empfang, Dinner, Party) und drei bis fünf Muss-Songs sowie No-Gos. Danach sortiert ihr Kandidaten strikt nach Hochzeitsreferenzen statt Club-Erfahrung, denn Dramaturgie und Moderation sind bei Hochzeiten anders. Locationspezifische Erfahrung ist ein Bonus, aber wichtiger sind saubere Technikangaben (PA, Licht, Funkmikro) und ein Plan B bei Ausfall.
Um den Markt schnell zu überblicken, hat für uns eine Sammelanfrage am besten funktioniert, weil in wenigen Stunden mehrere Angebote kamen. Genau so bekommt ihr Vergleichbarkeit bei Preis, Inklusivleistungen, Überstundenregel und Anfahrt, ohne 20 Einzelmails zu schreiben. Gute Anbieter liefern auf Anhieb eine transparente Paketstruktur, Referenzvideos und bestätigen eine verbindliche Aufbauzeit vor Gästeankunft. Prüft außerdem, ob der DJ Wunschlisten sinnvoll kuratiert, Lautstärke dynamisch steuert und eine Haftpflichtversicherung vorweisen kann.
Praktisch war für uns die
Möglichkeit, über Hochzeits-DJ in Berlin buchen mit einer Anfrage mehrere geprüfte Berliner DJs zu erreichen; dort wurden feste Preise ohne versteckte Kosten genannt. So konnten wir innerhalb eines Nachmittags Shortlist, Kennenlerncall und finalen Vertrag erledigen und hatten anschließend Ruhe für Deko und Ablaufplan. Mein Fazit: Spart euch die breite Google-Suche, bündelt die Anfrage, vergleicht strukturiert und entscheidet dann nach Bauchgefühl plus Fakten – so trefft ihr für Berlin die beste Wahl.