Beitragvon Markus N. » 2. April 2000, 23:50
Ohne Furcht und Adel haben wir heute das erste Mal gespielt - mit 5 Leuten. Es hat uns bis auf einen ganz gut gefallen. Das Material ist wirklich sehr schön.
Man muß sich in das Spiel einspielen, was man aber bald "drin" hat. Einem unserer Mitspieler war das Spiel zu langatmig. Aufgefallen ist mir, daß der König während des ganzen Spieles nur in den Händen von 2 Spielern war und am Schluß nur noch bei einem, also immer bei den selben Spielern. Einmal hätte ich die chance gehabt, den König zu kriegen, - da wurde ich gemeuchelt und der König blieb beim bisherigen Spieler. :-(
Die schwächste Figur ist meiner Meinung nach der Prediger, die stärkste - hmm... - der Händler, kommt aber drauf an, was die anderen legen.
Wir müssen das Spiel demnächst mal zu 7. testen.
Bei uns hat keiner mit dem Söldner Gebäude eingerissen, die mehr als 1 Punkt kosteten, weil jeder das Geld für eigene Gebäude brauchte - und 4 Geld ausgeben, nur um ein Gegnerisches Gebäude zu vernichten - das lohnt sich nur, wenn einer schon weit vorne ist und man selber keine Chance mehr auf den Sieg hat und das Spiel schon kurz vor Schluß ist.
Wie dem auch sei - ich habe haushoch gewonnen :-)