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Nasse Spielbox nun da

Beiträge über die spielbox und Spiel doch!
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ravn

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon ravn » 9. Juni 2011, 19:12

nascar8 schrieb:
>
>
> > Gibt es noch ein anderes Magazin, dass es zu abonnieren
> > lohnt???
>
> Aber natürlich. Fängt mit FAIR an und hört mit PLAY auf
> :smile: . Dort komme ich in der demnächst erscheinenden
> Ausgabe als Rezensent von PANTHEON zu einer durchaus anderen
> Bewertung.

Pah! Wo ist der Button, um das Abo zu kündigen? Kann ja nicht angehen, dass es sich schon wieder eine Spieler-Zeitschrift leistet, gegen den Spielergeschmack zu werten!

Schämen solltet Ihr Euch!

:-P

Cu / Ralf

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achim

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon achim » 9. Juni 2011, 20:13

nascar8 schrieb:
Dort komme ich in der demnächst erscheinenden
> Ausgabe als Rezensent von PANTHEON zu einer durchaus anderen
> Bewertung.
>
> Dieter

Hallo Dieter,

na hoffentlich steht dann der Herr Tummelhofer nicht vor deiner Tür und beschwert sich bitterlich, dass das so nicht anzugehen hat, wie ihr Heftchenschmierer und Aufwiegler euch das so vorstellt. :wink:

Gruß
Achim

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Marion Menrath
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Marion Menrath » 9. Juni 2011, 20:25

Unsere war doch in einem extra weißen Briefumschlag verpackt. Das machen wir, seit unterwegs mal nette Spielzusätze abhanden gekommen sind. Nur war dieser Umschlag leider derart durchnässt, dass es auch das Heft erwischt hat.

Marion

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Marion Menrath
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RE: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Marion Menrath » 9. Juni 2011, 20:27

Ja, das Heft war in einem weißen Briefumschlag. Und der Briefkasten ist erst ein Jahr alt und hat eine kräftige Metallklappe vorne. Da weht normalerweise nix rein. Die Zeitung frühmorgens ist ja auch trocken angekommen.

Rätselnde Grüße

Marion

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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Marion Menrath » 9. Juni 2011, 20:31

Ich finde nicht, dass man nicht verschiedene Spiele vergleichen darf. Hardel hat ja noch andere Spiele mit aufgeführt. Dass er in der Burgen-Kritik keine Note vergibt, finde ich auch unglücklich. Spekulier: Es könnte natürlich sein, dass die Burgen-Rezi älter ist, diese Seiten quasi schon "fertig" waren, die Kritik zum neueren Pantheon dann später entstand und die Redaktion dann die Burgen-Seiten nicht noch mal umbauen wollte. Wie gesagt, das ist jetzt reine Spekulation.

Marion

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Marion Menrath
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Marion Menrath » 9. Juni 2011, 20:33

Das zweite Heft, das in die Spielbox-Pfütze fiel, ist völlig artfremd und ein Gartenmagazin.:-)

Marion

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Marion Menrath
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Marion Menrath » 9. Juni 2011, 20:43

Also noch mal, langsam von vorne: Die Zeitung früh morgens lag trocken im Briefkasten, obwohl es nachts geregnet hatte (Indiz 1).

Auf dem weißen Spielbox-Umschlag, der mittags im Briefkasten war, steht als Versender der Name eines kleinen Postkonkurrenten (Indiz 2).

Darauf kam dann später das Gartenmagazin, auf dessen Etikett, Deutsche Post steht, und das viel weniger nass wurde (Indiz 3).

Hätte es in den Briefkasten reingeregnet, wäre entweder morgens schon die Zeitung nass gewesen oder das Gartenheft, das obendrauf lag.

Grummel, wochenlang war hier Dürre; dann kommen an einem Tag mal zwei Hefte und verabreden sich direkt in einer Pfütze.

Marion

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Stefan Brück-alea
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Stefan Brück-alea » 10. Juni 2011, 00:28

achim schrieb:
.
.
. Die "Kenner" besitzen oder haben
> meist eines oder beide davon gespielt, und können dadurch
> leichter die Meinung des Rezensenten nachvollziehen.

Die "Kenner" (= Besitzer beider Spiele) brauchen doch diese Rezensionen überhaupt nicht mehr als Kaufentscheidung oder ähnliches ...

> Aufregung verstehe ich überhaupt nicht, da die Behauptungen
> Hardels sich mit meinen Empfindungen decken. Ich besitze
> beide Spiele, habe beide auch gespielt und wünschte mir, die
> Grafik, sowie das Material von DBVB wären ansprechender. Hier
> hat Panthenon ganz klar die Nase vorn. Das ist übrigens nicht
> meine Einzelmeinung, sondern wird unisono von allen meinen
> Mitspielern so geäußert.

Ich besitze beide Spiele, habe beide auch gespielt und wünschte mir, der Spielwert von Pantheon wäre höher. Hier hat DBvB ganz klar die Nase vorn. Das ist übrigens nicht meine Einzelmeinung, sondern wird unisono von allen meinen Mitspielern so geäußert.

So, und nun?

> Man kann die Rezi zwar so lesen, als
> wolle Hardel hier Alea eins aufs Auge geben, aber das ist
> doch Quatsch. Es werden einfach zwei aktuelle Spiele mit
> hohem Spielwert miteinander verglichen, um die, auf der einen Seite sehr guten Erscheinungsform gegenüber der schwächeren auf der anderen Seite, aufzuzeigen.

Gehört *dort* aber nicht hin! Deiner Logik folgend könnte in der Burgund-Kritik (im selben Heft!!) dann ja auch stehen, dass Pantheon weit hinter seinem selbstgesteckten strategischen Anspruch zurückbleibt ... oder ähnliches.
Warum aber hätte Edwin das dort schreiben sollen? Damit hat er sich doch bei dieser Besprechung gar nicht auseinanderzusetzen.

> Und sind wir doch einmal ehrlich, man sollte schon ein wenig
> rudern, um voranzukommen. Stillstand ist Rückschritt, und
> wenn Alea/Ravensburger meint, es verkaufe sich ein Spiel
> alleine dadurch, dass die Spielidee gut sei, dann werden sie
> mit Sicherheit durch Verkaufserfolge weit schwächerer Spiele,
> aber mit besserer Erscheinungsform eines besseren gelehrt.

Wollen wir wetten, ob DBvB oder beispielsweise Lancaster am Jahresende die Nase vorn hat? Ich bin dabei! Nenn einen Betrag!

> Ra erschien 1999 soweit ich mich erinnern kann, damals kam
> mein Sohn in die Schule, jetzt hat er Abitur. Auch von Ihm
> wurde verlangt, sich zu verbessern und dazu zu lernen.

????
Oh Mann, jetzt werden Spiele schon mit Heranwachsenden verglichen! Ich dachte ja (an anderer Stelle) schon, dass der Vergleich von alea mit Eletronikmultis wie SONY so aberwitzig daneben ist, dass es der Schreiber eigentlich selbst auch schon hätte merken müssen. Aber nun ... sic!

> Ich denke, Ravensburger /Alea sollte nun auch langsam mal damit beginnen, sich seiner Stärken zu besinnen und diese auch auszubauen.

Aber *nichts* anderes tun wir doch. Jahr für Jahr, seit Anfang an! Unsere Stärke waren noch *nie* Illustration oder materialmäßige Umsetzung, vor 12 Jahren nicht, vor 5 Jahren nicht und auch heute noch nicht. Haben wir aber auch noch nie behauptet oder gar für uns in Anspruch genommen! Auch basiert das Image von alea sicher nicht auf den vorgenannten Kriterien.
Unser Erstkosten-Budget ist heute wie damals mehr oder weniger gleichbleibend hoch - oder besser: niedrig! Unsere Absätze sind aber seit alea-Beginn um mehr als 70% (!) zurückgegangen: Wo soll also die (für den von euch geforderten Mehraufwand) nötige Kohle eigentlich herkommen? Keine Ahnung, wie sich das andere Verlage wie ... leisten können; das frage (nicht nur) ich mich schon länger ...

Unsere Stärke liegt in den Spielen selbst, in deren (tatsächlichen) Austariertheit, in deren langanhaltenden Spielreiz, in der umfassenden und strukturierten Darstellung der Spielregeln. Damals wie heute. Und all das trifft offenbar auch auf DBvB wie schon lange nicht mehr auf ein alea-Spiel zu. Was soll also dieses unnötige Gemeckere an Äußerlichkeiten, sollte es uns allen hier nicht (eigentlich nur?) um die "inneren Werte" gehen? Macht das nicht den Unterschied zwischen "Normalo" und "Freak", zwischen "Laie" und "Kenner" aus?
Warum ihr also meint, alea müsste dem (heutzutage leider immer mehr vorzufindenden) Trend Außen schlägt Innen, Optik schlägt Inhalt, 'Focus' schlägt 'Spiegel' folgen sollte, verstehe ich nicht.
Nennt mich stur, nennt mich uneinsichtig, aber es gibt keinen Grund für alea, nicht so weiterzumachen wie bisher:
Gute Spiele für gute Spieler! Mit *gleichbleibender* Ausstattungsqualität!

Und um das alles noch einmal klar und allgemein verständlich zu verdeutlichen, stellt euch bitte folgendes Szenario vor:

Essen, SPIEL, Oktober 2011. Am kleinen alea-Stand wird ein neues Spiel präsentiert, namens PUERTO RICO. {Hier mag sich jeder bitte *1 zu 1* das so bereits identisch in all euren Regalen stehende gleichnamige/-ausgestattete/-illustrierte/-erklärte/-... Spiel vorstellen ...}

Doch was ist das? Entgeistert, enttäuscht, verstört wenden sich die potentiellen Spieler ab, hat das Spiel doch keine so frische, zeitgemäße (und übersichtliche) Illustration wie PANTHEON (...), sind seine Münzen doch "nur aus Pappe" (wo andere Holz benutzt hätten), auch alle anderen Pappplättchen, hauchdünn und nicht so schön dick wie z.B. bei BATAVIA (der ein oder andere mag sich noch erinnern ...?), fitzlige kleine Holzsteinchen als Kolonisten (und dann auch noch braun!?), langweilige 6eckige Holzsteinchen statt schöner gedrechselter Waren usw. usf.
Nein, so etwas wollen wir heute nicht mehr, das ist so jenseits des 'state of art', das ist so unter aller Qualitätskanone ...
Vor vielleicht 10 Jahren oder so, ja, da hätte es gerockt, heute aber ist´s so hässlich, so dünn, so kleinteilig und unübersichtlich, kaum leserlich, dass wir uns umgehend besseren Spielen zuwenden. Die Halle ist ja voll davon ... schön bunt, schön dick!

Klingt lächerlich, nicht wahr? Ist es auch!!

Ich behaupte:
Essen, SPIEL, Oktober 2011. Am kleinen alea-Stand wird ein neues Spiel präsentiert, namens PUERTO RICO. {Hier mag sich jeder bitte *1 zu 1* das in all euren Regalen stehende gleichnamige/-ausgestattete/-illustrierte/-erklärte/-... Spiel vorstellen ...}
Wieder stehen die Leute in 3 Reihen, um endlich eine Partie mitspielen zu können, wieder würde es eine Scout-Note um 1,3 herum geben - und noch während der Veranstaltung würde es bereits die Runde machen, dass das Kennerspiel des Jahres 2012 ja nun schon feststehe... Und wohlgemerkt (!!!), all dies mit dem vorliegenden Design, exakt dieser Ausstattung, denselben Regeln. Und damit alles *100%* vergleichbar mit der aktuellen Ausstattung von DBvB.
*Völlig egal*, ob dazwischen 10 Jahre vergangen sind oder nicht. Spiele sind Spiele sind Spiele, Würfel sind Würfel sind Würfel, heute wie vor 10 Jahren wie in 10 Jahren ...
Ein Brettspiel ist defintiv kein Handy, kein Auto (und schon gar kein Kind!). Vergleicht es lieber mit Büchern (hmm, rückständigerweise immer noch schwarze Buchstaben auf weißem Papier) oder CDs (hmm, tatsächlich immer noch nur 0en und 1en auf Plastikscheiben). Oder mit Musik: Die Stones sind die Stones (und waren früher ja unbestritten sogar viel besser ;o), AC/DC macht Millionen mit 'Black Ice', das genau klingt wie die alten Scheiben ... So what?

vG
Stefan

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ravn

Re: Einzelmeinungen ohne Wert für Jedermann

Beitragvon ravn » 10. Juni 2011, 01:27

Stefan Brück-alea schrieb:
>
> achim schrieb:
> .
> .
> . Die "Kenner" besitzen oder haben
> > meist eines oder beide davon gespielt, und können dadurch
> > leichter die Meinung des Rezensenten nachvollziehen.
>
> Die "Kenner" (= Besitzer beider Spiele) brauchen doch diese
> Rezensionen überhaupt nicht mehr als Kaufentscheidung oder
> ähnliches ...

Klar brauchen die "Kenner" diese Rezensionen der spielbox. Einmal, um sich in ihrer "Kenner"-Meinung bestätigt zu fühlen, oder eben um sich öffentlich in Foren wie diese aufzuregen, was da mal wieder für ein Müll zusammengeschrieben wurde und man es als "Kenner" eh besser weiss - wie alle im eigenen Umfeld beschwören können.

Greifen Nicht-"Kenner" überhaupt zur spielbox, die aufgrund der Beschränkungen von Print-Medien die Neuheiten meist doch erst bespricht, nachdem die in "Kenner"-Kreisen längst als Altlasten zur Seite gelegt sind?

Was bleibt am Ende übrig: Einzelmeinungen, die auf Einzelerfahrungen basieren. Weder übertragbar auf Jedermann, noch allgemeingültig und damit im Grunde nicht mehr als nette Unterhaltung ohne nachhaltigem Wert. Wer da meint, für andere sprechen zu können, nimmt sich wohl zu wichtig.

Am Ende zählt, ob ein Spiel in der jeweiligen Spielrunde Spass macht und das kann keine Fremdmeinung vorwegnehmen. Wer sich dieses Erlebnis durch Fremdmeinungen nehmen lässt, hat es wohl auch nicht besser verdient.

Cu im Reallife am Spieltisch / Ralf

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Mirko

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Mirko » 10. Juni 2011, 03:16

Hallo Stefan!

Ich möchte an dieser Stelle einfach mal [b]danke[/b] sagen für den seit Jahren unermüdlichen Einsatz, den Du in steter und meines Erachtens noch immer einmaliger Kontinuität leistest, der uns (Viel)Spieler jährlich mit neuem herausfordenden und langanhaltenden Spielvergnügen versorgt.

Ganz klar, die Anzahl der Mittel zur Gestaltung des Spielerlebnis sind groß und damit auch die Möglichkeiten vielfältig, nicht mit jedem davon die Mitbewerber in den Schatten zu stellen - am Ende zählt doch aber das SPIEL, nicht der bloß summierte Wert seiner Einzelteile. Ausschlaggebend für die Dichte und Faszination des Spielerlebnis sind primär seine spielerischen Reize, sekundär alle technischen Komponenten die blos der Manifestation des Spielreizes dienen.

Vor dem Spiel steht zuerst die Idee, vor einem richtig gut ausgearbeiteten Spiel das (im Rahmen des Machbaren) maximalmögliche Ausreizen ihres Potentials, dass sich in der möglichst vollendeten Konstruktion eines SPIELs Ausdruck verleiht. In welcher Gestalt diese Schöpfung das Licht der physischen Welt erblickt, ist nur noch peripher aufscheinende und vergängliche Form in die sich ihr immanenter Spielreiz ergießt. Spielerisches Potential ist um ein vielfaches wirklicher und eindrucksvoller im Spiel-Erleben als seine äußerliche Inkarnation, es ist dem SPIEL wesentlich.

Auf alea ist da jedenfalls Verlass: an der Entwicklung und Realisation der Produkte bezüglich der inhaltlichen Qualität und SPIELerischen Tiefe gibt es nichts auszusetzen - vielmehr setzt alea hier Maßstäbe, an denen sich die Konkurrenz messen lassen muss.

Dass nicht in jedem Spiel ein neues Puerto Agricola steckt, lässt sich kaum dem Verlag anlasten. Wenn sich ausgerechnet ein solches dann trotzdem aus Kostengründen nicht realisieren lässt ist das natürlich bedauernswert.

Jedenfalls gebe ich hier gern mein selbstgewähltes Fan-Dasein kund, dass aus eben all den von Dir angeführten Gründen seit Jahren besteht und sich seit Entstehung der Marke im Anspruch an die den Spielen innerliche Essenz begründet. SPIEL ist GEIST.

Ludophile Grüße
sendet Mirko ◦ http://www.youtube.com/user/ludosophicus

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TomTom-spielbox
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Re: Marion!

Beitragvon TomTom-spielbox » 10. Juni 2011, 07:05

Ich kenne einen deutschen Marion. Der ist definitiv männlich. :)

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Stone
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Beiträge: 123

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Stone » 10. Juni 2011, 07:40


Mirko schrieb:
>
> Hallo Stefan!
>
> Ich möchte an dieser Stelle einfach mal [b]danke[/b] sagen
> für den seit Jahren unermüdlichen Einsatz, den Du in steter
> und meines Erachtens noch immer einmaliger Kontinuität
> leistest, der uns (Viel)Spieler jährlich mit neuem
> herausfordenden und langanhaltenden Spielvergnügen versorgt.

[b]+1 ![/b]

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Jonas
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Re: 70%?

Beitragvon Jonas » 10. Juni 2011, 08:02

Stefan Brück-alea schrieb:
> Unsere Absätze sind aber seit alea-Beginn um mehr als 70% (!) zurückgegangen

> Nennt mich stur, nennt mich uneinsichtig, aber es gibt keinen Grund für alea, nicht so weiterzumachen wie bisher:

Nun, ein Umsatzrückgang um 70% (schluck) scheint mir der beste Grund, um nicht so weiterzumachen wie bisher. Besorgt und geschockt möchte ich fragen: Wie kann man da überhaupt noch leben? Waren die Umsätze früher so gigantisch oder kommt ihr mit fast gar nichts aus? Das soll mitnichten heißen, etwas an der redaktionellen Ausarbeitung der Spiele zu ändern, die ist super, aber irgendwo muss doch etwas falsch gelaufen sein bzw. immer noch falsch laufen, wenn derartig gute Spiele (ich besitze fast alle) eine solch katastrophale Umsatzeinbuße verzeichnen. Vielleicht liegt es am Vertrieb oder an der gewachsenen Konkurrenz. Aber vielleicht auch eine Winzigkeit an der Optik.

Ich als Alea-Fan frage mich, wo denn die Umsatzrückgangsgrenze ist, ab der sich Alea von selbst erledigt, 75%, 80%, 85%?
Oder ist Alea gar öffentlich-rechtlich? :wink:

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Knut

Re: 70%?

Beitragvon Knut » 10. Juni 2011, 08:42

Die 70% Rückgang sind sicherlich nicht von alea verschuldet. Vor 10 Jahren habe ich rund 300 Spieleneuheiten pro Jahr gezählt (Kinderspiele mitgerechnet), im vergangenen Jahr waren es über 850! Da sich die finanziellen Kapazitäten der Spieler nicht in gleicher Weise vervielfacht haben dürften, ist klar, dass die Absatzzahlen der Spiele zurückgehen.
Knut

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malzspiele
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Re: 70%?

Beitragvon malzspiele » 10. Juni 2011, 09:02

Ich finde die Zahl von 70% nicht sehr überraschend. Und ich glaube, dass es sehr vielen Verlagen in den letzten 10-15 Jahren ähnlich gegangen ist. Dafür gibt es m.E. vor allem einen Grund: Masse!

Die Zahl der jedes Jahr veröffentlichten Spiele steigt ständig, ohne dass der gesamte Markt vergleichbar wächst. Somit bleibt für jedes Spiel ein kleinerer Anteil übrig.

Viele Verlage versuchen, diesem Problem mit noch mehr Masse entgegenzusteuern, also einfach noch mehr (meist eher banale) Spiele herauszubringen, um einen größeren Anteil vom Kuchen abzubekommen. Doch das geht nach hinten los - zu sehen an teilweise massiven Spiele-Verramsch-Aktionen der letzten Jahre.

Außerdem gibt es immer mehr Verlage, die "komplexe" Spiele (also in der Spieldauerregion 1-2 Stunden) mehr oder weniger erfolgreich, aber auf jeden Fall mit großem Marketingaufwand, anbieten. Damit gibt es wesentlich mehr Konkurrenz für alea.

Wenn nun ein "kleiner" Verlag wie alea seiner Einstellung treu bleibt, und nur sehr wenige, dafür aber sehr gut austarierte Spiele für Vielspieler anbietet, dann hat er es in diesem Markt naturgemäß schwer.

Gerade dort, wo große Stückzahlen theoretisch erreichbar wären, nämlich im Kaufhaus und bei großen Handelsketten, ist alea nach meiner Erfahrung selten vertreten. Ob das daran liegt, dass der Vertrieb nicht mehr über Ravensburger erfolgt, sondern über Heidelberger, weiß ich nicht.

Ich bin aber sicher, dass viele der aktuellen alea-Spiele noch immer zu dem Besten am Markt zählen, und in ihrer Qualität hinreichend gut sind, um ein tolles Spielerlebnis zu ermöglichen.

Dass dabei Produktionsfehler passieren, wie die "falsche" Farbe der eigentlich gelben Plättchen bei den Burgen von Burgund, ist schade, aber nicht wirklich ein Problem.

Und wenn im Regal bei K.stadt & Co ein Burgen von Burgund oder ein Glen More neben einem Pantheon oder Dominion stünde, dann würde der Käufer im direkten Vergleich bestimmt nicht denken, dass erstere "altmodisch", "rückständig" oder gar von schlechter Qualität wären.

Vielleicht sollten wir uns einfach nur freuen, dass es so viele gute Spiele gibt, und jedem Spieler (und jedem Rezensenten) das Recht zubilligen, für sich eine ganz persönliche Auswahl an Spielen aus ganz subjektiven Gründen zu mögen - und andere eben nicht.

Ich empfehle eine große Portion Gelassenheit und wünsche ansonsten viel Spaß beim Spielen! Egal, welches Spiel...

Ciao
Stefan

www.malz-spiele.de
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon gimli043 » 10. Juni 2011, 09:05

Auch von mir vielen Dank, auch ich freue mich jedes Jahr aufs neue auf die Alea-Spiele, weil ich hier bedenkenlos zugreifen kann und weiß, dass ich immer ein tolles Spiel bekomme.

Alea ist bei mir der bislang einzige Verlag bei dem dies so ist. Ich habe auch viele andere Verläge, von denen ich sehr regelmäßig Spiele kaufe, aber hier gibt es dann doch immer mal zwischendurch das ein oder andere nicht ganz so tolle Spiel.
There is freedom! Just behind the fences we build ourselves.

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hedisch
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Danke Stefan Brück!

Beitragvon hedisch » 10. Juni 2011, 09:49

Stone schrieb:
>
>
> Mirko schrieb:
> >
> > Hallo Stefan!
> >
> > Ich möchte an dieser Stelle einfach mal [b]danke[/b] sagen
> > für den seit Jahren unermüdlichen Einsatz, den Du in steter
> > und meines Erachtens noch immer einmaliger Kontinuität
> > leistest, der uns (Viel)Spieler jährlich mit neuem
> > herausfordenden und langanhaltenden Spielvergnügen versorgt.
>
> [b]+1 ![/b]

+2

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Peter L
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Peter L » 10. Juni 2011, 11:02

"...AC/DC macht Millionen mit 'Black Ice', das genau klingt wie die alten Scheiben ... So what?"

aber die CDs sind Heute viel dünner als vor 10 Jahren und wenn ich die CD ans entfernte Tischende lege, kann ich nicht wirklich erkennen, dass sie von AC/DC ist.
QED ;.))

Grüsse
Peter

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achim

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon achim » 10. Juni 2011, 11:04

Stefan Brück-alea schrieb:
> Die "Kenner" (= Besitzer beider Spiele) brauchen doch diese
> Rezensionen überhaupt nicht mehr als Kaufentscheidung oder
> ähnliches ...

Ich denke, dass ausserhalb einer "Kenner-Szene" kaum jemand Fachzeitschriften liest, egal welcher Sparte sie angehören.


> Ich besitze beide Spiele, habe beide auch gespielt und
> wünschte mir, der Spielwert von Pantheon wäre höher. Hier hat
> DBvB ganz klar die Nase vorn. Das ist übrigens nicht meine
> Einzelmeinung, sondern wird unisono von allen meinen
> Mitspielern so geäußert.


Das darf ich bestätigen.



> Oh Mann, jetzt werden Spiele schon mit Heranwachsenden
> verglichen!


Das wurde scheinbar so nicht richtig verstanden. Es ging um die Dauer eines Lernprozesses innerhalb eines Unternehmens.



Achim schrieb:
> > Ich denke, Ravensburger /Alea sollte nun auch langsam mal
> damit beginnen, sich seiner Stärken zu besinnen und diese
> auch auszubauen.


> Stefan Brück-alea schrieb:
> Aber *nichts* anderes tun wir doch. Jahr für Jahr, seit
> Anfang an! Unsere Stärke waren noch *nie* Illustration oder
> materialmäßige Umsetzung, vor 12 Jahren nicht, vor 5 Jahren
> nicht und auch heute noch nicht. Haben wir aber auch noch nie
> behauptet oder gar für uns in Anspruch genommen! Auch basiert
> das Image von alea sicher nicht auf den vorgenannten Kriterien.
> Unser Erstkosten-Budget ist heute wie damals mehr oder
> weniger gleichbleibend hoch - oder besser: niedrig! Unsere
> Absätze sind aber seit alea-Beginn um mehr als 70% (!)
> zurückgegangen: Wo soll also die (für den von euch
> geforderten Mehraufwand) nötige Kohle eigentlich herkommen?
> Keine Ahnung, wie sich das andere Verlage wie ... leisten
> können; das frage (nicht nur) ich mich schon länger ...



Wahrscheinlich liegt hier das Hauptproblem, der nun schon seit länger Zeit anhaltender Materialdiskussion. Alea fehlen die ausreichenden Mittelzuweisungen der Mutter.



> Unsere Stärke liegt in den Spielen selbst, in deren
> (tatsächlichen) Austariertheit, in deren langanhaltenden
> Spielreiz, in der umfassenden und strukturierten Darstellung
> der Spielregeln. Damals wie heute. Und all das trifft
> offenbar auch auf DBvB wie schon lange nicht mehr auf ein
> alea-Spiel zu.



Na hoffentlich reicht das aus, euch alle auf Dauer satt zu bekommen.


Was soll also dieses unnötige Gemeckere an
> Äußerlichkeiten, sollte es uns allen hier nicht (eigentlich
> nur?) um die "inneren Werte" gehen? Macht das nicht den
> Unterschied zwischen "Normalo" und "Freak", zwischen "Laie"
> und "Kenner" aus?
> Warum ihr also meint, alea müsste dem (heutzutage leider
> immer mehr vorzufindenden) Trend Außen schlägt Innen, Optik
> schlägt Inhalt, 'Focus' schlägt 'Spiegel' folgen sollte,
> verstehe ich nicht.
> Nennt mich stur, nennt mich uneinsichtig, aber es gibt keinen
> Grund für alea, nicht so weiterzumachen wie bisher:
> Gute Spiele für gute Spieler! Mit *gleichbleibender*
> Ausstattungsqualität!

Wenn ich eines in meiner langjährigen Berufserfahrung mitbekommen habe, dann ist es das, dass es mittel-bis langfristig durchaus sehr negative Auswirkungen haben kann, wenn man nicht auf die Äußerungen seiner Stammkunden hört oder hören will, und darüber hinaus dies öffentlich als "unnötiges Gemeckere" umschreibt. Auch wenn es noch so sehr juckt, man sollte es einfach nicht tun.

Bei auflagestarken Produkten ist das Risiko sehr groß, sehr schnell sehr viel Geld zu verbrennen, sofern man sehr hochwertig auf Lager produzieren lässt. Die Spiele von Alea haben aber wahrscheinlich schon längst (den Absatz betrachtend) ein "Porsche-Niveau" erreicht. Lieber Stefan Brück, die Technik stimmt, die Verarbeitung könnte aber etwas besser sein und der Preis ist für deine Kunden wahrscheinlich zu niedrig. Die sind nämlich etwas Besonderes und wollen auch etwas Besonderes, dafür zahlen sie auch etwas Besonderes.

>
> Und um das alles noch einmal klar und allgemein verständlich
> zu verdeutlichen, stellt euch bitte folgendes Szenario vor:
>
> Essen, SPIEL, Oktober 2011. Am kleinen alea-Stand wird ein
> neues Spiel präsentiert, namens PUERTO RICO. {Hier mag sich
> jeder bitte *1 zu 1* das so bereits identisch in all euren
> Regalen stehende
> gleichnamige/-ausgestattete/-illustrierte/-erklärte/-...
> Spiel vorstellen ...}
>
> Doch was ist das? Entgeistert, enttäuscht, verstört wenden
> sich die potentiellen Spieler ab, hat das Spiel doch keine so
> frische, zeitgemäße (und übersichtliche) Illustration wie
> PANTHEON (...), sind seine Münzen doch "nur aus Pappe" (wo
> andere Holz benutzt hätten), auch alle anderen Pappplättchen,
> hauchdünn und nicht so schön dick wie z.B. bei BATAVIA (der
> ein oder andere mag sich noch erinnern ...?), fitzlige kleine
> Holzsteinchen als Kolonisten (und dann auch noch braun!?),
> langweilige 6eckige Holzsteinchen statt schöner gedrechselter
> Waren usw. usf.
> Nein, so etwas wollen wir heute nicht mehr, das ist so
> jenseits des 'state of art', das ist so unter aller
> Qualitätskanone ...
> Vor vielleicht 10 Jahren oder so, ja, da hätte es gerockt,
> heute aber ist´s so hässlich, so dünn, so kleinteilig
> und unübersichtlich, kaum leserlich, dass wir uns umgehend
> besseren Spielen zuwenden. Die Halle ist ja voll davon ...
> schön bunt, schön dick!
>
> Klingt lächerlich, nicht wahr? Ist es auch!!



Mag in deinen Augen lächerlich sein, aber so sehe ich die Zukunft auch!

>
> Ich behaupte:
> Essen, SPIEL, Oktober 2011. Am kleinen alea-Stand wird ein
> neues Spiel präsentiert, namens PUERTO RICO. {Hier mag sich
> jeder bitte *1 zu 1* das in all euren Regalen stehende
> gleichnamige/-ausgestattete/-illustrierte/-erklärte/-...
> Spiel vorstellen ...}
> Wieder stehen die Leute in 3 Reihen, um endlich eine Partie
> mitspielen zu können, wieder würde es eine Scout-Note um 1,3
> herum geben - und noch während der Veranstaltung würde es
> bereits die Runde machen, dass das Kennerspiel des Jahres
> 2012 ja nun schon feststehe... Und wohlgemerkt (!!!), all
> dies mit dem vorliegenden Design, exakt dieser Ausstattung,
> denselben Regeln. Und damit alles *100%* vergleichbar mit der
> aktuellen Ausstattung von DBvB.
> *Völlig egal*, ob dazwischen 10 Jahre vergangen sind oder
> nicht. Spiele sind Spiele sind Spiele, Würfel sind Würfel
> sind Würfel, heute wie vor 10 Jahren wie in 10 Jahren ...
> Ein Brettspiel ist defintiv kein Handy, kein Auto (und schon
> gar kein Kind!). Vergleicht es lieber mit Büchern (hmm,
> rückständigerweise immer noch schwarze Buchstaben auf weißem
> Papier) oder CDs (hmm, tatsächlich immer noch nur 0en und 1en
> auf Plastikscheiben). Oder mit Musik: Die Stones sind die
> Stones (und waren früher ja unbestritten sogar viel besser
> ;o), AC/DC macht Millionen mit 'Black Ice', das genau klingt
> wie die alten Scheiben ... So what?


Die Stones sind die Stones. Wie bestimmt jeder mitbekommen hat gibt es von den Stones zwischenzeitlich CDs, sogar in Stereo, Internetseiten, da gibt es Konzerttourneen mit zig-Sattelschleppern und und und... Glaubst du wirklich, dass es die Stones heute noch alleine durch ihre musikalischen Qualitäten geben würde?

Wie auch immer, es gelten auch für Alea die zwei Grundsätze, "Der Erfolg misst die unternehmerische Entscheidung" und "Den Geldbeutel zückt immer noch der Kunde".

Schöne Grüße
Achim

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Thomas O.
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Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Thomas O. » 10. Juni 2011, 11:19

Marion Menrath schrieb:
>
> Das zweite Heft, das in die Spielbox-Pfütze fiel, ist völlig
> artfremd und ein Gartenmagazin.:-)

Da dürfte etwas Feuchtigkeit aber nichts ausmachen :-)

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espressina
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Re: Gefällt mir

Beitragvon espressina » 10. Juni 2011, 13:14

:-) :-) :-)
"Außen hui - innen pfui" - das geht nicht lang gut. Die inneren Werte sind (in allen Bereichen) wichtiger!

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Volker L.

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Volker L. » 10. Juni 2011, 13:50

Das meiste, was ich hätte antworten wollen, hat Mirko
schon vorweggenommen, daher hier nur eins:


Stefan Brück-alea schrieb:
>
> Nennt mich stur,

Stefan, Du bist stur :-)




.... und das ist auch gut so! :lol:

Gruß, Volker (hofft, dass Stefan noch lange so stur bleibt)

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Volker L.

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Volker L. » 10. Juni 2011, 13:54

Thomas O. schrieb:
>
> Marion Menrath schrieb:
> >
> > Das zweite Heft, das in die Spielbox-Pfütze fiel, ist völlig
> > artfremd und ein Gartenmagazin.:-)
>
> Da dürfte etwas Feuchtigkeit aber nichts ausmachen :-)

Was heißt hier "nichts ausmachen"? - Da kam sie wahrscheinlich her :-D

trockene Grüße, Volker

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Werner W.
Spielkind
Beiträge: 19

Re: Nasse Spielbox nun da

Beitragvon Werner W. » 10. Juni 2011, 15:50

gimli043 schrieb:
>
> Auch von mir vielen Dank, auch ich freue mich jedes Jahr aufs
> neue auf die Alea-Spiele, weil ich hier bedenkenlos zugreifen
> kann und weiß, dass ich immer ein tolles Spiel bekomme.


Ähem, ich finde viele Alea-Spiele ja auch toll, aber bedenkenlos zugreifen?! Ich denke gerade an Eiszeit, Fifth Avenue, alea iacta est, Artus...

Werner

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Pattmeyer
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Alea

Beitragvon Pattmeyer » 10. Juni 2011, 16:14

Werner W. schrieb:
>
> Ähem, ich finde viele Alea-Spiele ja auch toll, aber
> bedenkenlos zugreifen?! Ich denke gerade an Eiszeit, Fifth
> Avenue, alea iacta est, Artus...

Wie oft habt Ihr Fifth Avenue gespielt? Uns hat sich das Spiel damals erst nach der dritten oder vierten Partie erschlossen und seitdem fanden wir's gut, haben es nun allerdings schon länger nicht mehr gespielt.
Pat


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