Beitragvon Volker L. » 11. Juli 2003, 18:30
Sönke Weidemann schrieb:
>
> Volker L. schrieb:
>
> War es etwas, das man nur im Todesfall eines anderen braucht?
> (z.B. Grabstein, Sarg, Trauerflor etc.)
> So dass der Kaeufer vorher gewusst haben muss, dass die Frau
> sterben wuerde, was bei toedlicher Krankheit, nicht aber bei
> einem (echten!) Unfall moeglich ist?
>
> Nein, der Gute arbeitet in einer Branche, die eigentlich
> jeder gern mal aufsucht...
Oha. Diese Antwort ueberrascht mich jetzt doch...
Also, der Leser hat jemandem ein Objekt verkauft. Der Tod der
Frau plus die Tatsache, dass es (angeblich) ein Unfall war plus
das Wissen ueber jenen Kauf geben dem Leser genug Information um
zu wissen, dass es Mord war. Soweit richtig?
War der Kaeufer der, den der Leser fuer den Moerder haelt?
Ist das gekaufte Objekt wichtig? Oder die Art der Bezahlung?
Gruss, Volker