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zauberzeit - wie isses?

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m. rollmann

zauberzeit - wie isses?

Beitragvon m. rollmann » 9. Mai 2005, 19:14

hallo,

hat schon jemand das spiel zauberzeit von Prinz Spiele angedaddelt???
es lacht mich schon seit längerer zeit an.
über eure meinungen freue ich mich =)

grüsse

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Ernst-Jürgen Ridder

Re: zauberzeit - wie isses?

Beitragvon Ernst-Jürgen Ridder » 9. Mai 2005, 19:25

Hallo,

es ist schon eine Weile her, dass wir es zuletzt gespielt haben. Wir haben es als unterhaltsames Familienspiel empfunden. Man kann allerdings mächtig -und aussichtslos- vom Pech verfolgt oder vom Glück begünstigt sein. Es macht Spaß, wenn man auch Spiele mag, die einen sehr deutlichen Glücksfaktor haben.

Spielerische Grüße
Ernst-Jürgen

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Bernhard Kläui
Spielkind
Beiträge: 4

Re: zauberzeit - wie isses?

Beitragvon Bernhard Kläui » 10. Mai 2005, 11:42

Habe vor zwei Tagen Zauberzeit mit meiner Frau und meinem 10-järhigen "Vielspieler"-Enkel gespielt. Die erste Partie war so spannend, dass wir anderntags gleich noch eine zweite folgen liessen. Das Spiel wird vorwiegend über die Karten gesteuert, aber bei allem Karten-Glück oder Pech ist es doch wichtig die richtigen Karten zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Ausserdem kann einem der Verlust von Magiepunkten arg zusetzen. Für uns ist das Spiel eine absolute Empfehlung (übrigens auch Jenseits von Theben, ebenfalls von Peter Prinz).

Viel Spass!

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Andrea

Re: zauberzeit - wie isses?

Beitragvon Andrea » 11. Mai 2005, 06:57

Dem kann ich mich nur anschließen. Bei uns kommt es oft und gerne auf den Tisch! Aber man muß halt Spiele mit Glücksfaktor mögen... sollte das bei Dir der Fall sein, gebe ich eine klare Kaufempfehlung!!!

Gruß Andrea

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Kathrin Nos
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RE: zauberzeit - wie isses?

Beitragvon Kathrin Nos » 11. Mai 2005, 09:06

Hallo,

"m. rollmann" hat am 09.05.2005 geschrieben:
> hat schon jemand das spiel zauberzeit von Prinz Spiele
> angedaddelt?

Um der bisher geäusserten Euphorie auch mal eine Gegenmeinung folgen zu lassen: Ich habe es einmal gespielt und habe keinerlei Interesse, dieser Partie eine zweite folgen zu lassen.

Gegen Würfelspiele mit Glücksanteil habe ich nun häufig genug nichts einzuwenden (aktuelles Beispiel: Heckmeck am Bratwurmeck), aber hier finde ich die Spielbalance nachhaltig unausgewogen. Ich hatte die gesamte Partie über das Gefühl, gespielt zu werden. Dadurch, dass es dermassen starke Aktionen wie Herbeamen oder Durch-die-Wände-gehen gibt, ist es absolut hinfällig, sich durch geschicktes Spielen einen Vorteil erarbeiten zu wollen.

Vom Thema her kann ich allerdings nachvollziehen, dass sich insbesondere Kinder angesprochen fühlen. Aber für mich persönlich gäbe es selbst mit der Zielgruppe des entsprechenden Alters einen Haufen ansprechender Spiele mehr, die ich selbst lieber mitspiele.

Alles Gute wünscht
Kathrin.
Spielerin, früher auch Rezensentin


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