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Um Krone und Kragen

Das ehemalige spielbox-Spielerforum
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Frank

Um Krone und Kragen

Beitragvon Frank » 23. Februar 2006, 09:22

Bisser konnte ich leider nur ein wenig Regelstudium betreiben, also Trockentraining :-)

Aber nach gründlichem Durchlesen der Regel habe ich den Eindruck, das ich hier in einer 4er-Runde auf keinen Fall hinten sitzen möchte. Die Charaktere, die man braucht sind ja nicht in ausreichender Zahl für alle vorhanden.
Also ein Spiel mit klarem Startspielervorteil ??

fragt sich
Frank

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Günter Cornett

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon Günter Cornett » 23. Februar 2006, 09:34

Frank schrieb:
>
> Bisser konnte ich leider nur ein wenig Regelstudium
> betreiben, also Trockentraining :-)
>
> Aber nach gründlichem Durchlesen der Regel habe ich den
> Eindruck, das ich hier in einer 4er-Runde auf keinen Fall
> hinten sitzen möchte. Die Charaktere, die man braucht sind ja
> nicht in ausreichender Zahl für alle vorhanden.
> Also ein Spiel mit klarem Startspielervorteil ??

Ja, aber: ein Spiel mit wechselndem Startspieler
Der letzte Spieler einer Runde beginnt die nächste.

Gruß, Günter

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Arno Steinwender|spieletest.at

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon Arno Steinwender|spieletest.at » 23. Februar 2006, 11:02

Ich möchte eigentlich nirgends sitzen ... Zumindest nicht mit Spielern die das Spiel noch nicht gespielt haben. Die Wartezeiten sind enorm!

lg
Arno

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Flipper

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon Flipper » 23. Februar 2006, 14:35

Hi,
ich denke für diese Aussage sollte man das Spiel 100+ mal spielen, die Varianz berücksichtigen und dann nochmal posten.
Gruß Flipper

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Frank

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon Frank » 23. Februar 2006, 15:43

Geh wieder ins Wasser, Flipper.
Dein Kommentar ist unqualifiziert und überflüssig !

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Flipper
Spielkamerad
Beiträge: 21

(OT) @Frank

Beitragvon Flipper » 23. Februar 2006, 22:08

dito :-)

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Marten Holst
Kennerspieler
Beiträge: 1787

RE: Um Krone und Kragen

Beitragvon Marten Holst » 24. Februar 2006, 01:18

Moin Frank,

> Geh wieder ins Wasser, Flipper.
> Dein Kommentar ist unqualifiziert und überflüssig !

unqualifiziert weiß ich nicht, mag ich aber nicht glauben. Überflüssig im Sinne eines Diskussionsforums nicht. Du schreibst einen Kommentar "Nach regellesen vermute ich: klarer Startspielervorteil" Flipper sagt nur "glaube ich nicht, ich denke die Varianz erschlägt es. Obendrein muss man erst einmal Erfahrungen sammeln". Wieso ist eine Gegenmeinung unqualifiziert?

Tschüß
Marten

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andreas odendahl

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon andreas odendahl » 24. Februar 2006, 10:41

Hallo,

wir spielen das Spiel immer nur zu zweit und daher kann ich die Auswirkungen bei einer 4er-Partie nur abschätzen.

Es kann sicher etwas länger dauern, als in einer Runde Kniffel, weil man ja mitunter ein paar mehr Würfel werfen darf.

Aber ich glaube, dass hier mehrer Wege zum Gewinn führen. Und auch wenn der erste sich ne Starke Karte sichern kann, heißt das nicht, dass die anderen keine guten Karten bekommen. Und man muss sich die guten Karten auch erstmal erwürfeln. Okay, im weiteren Verlauf wird das immer einfacher, weil man sich die Würfel fast ganz zurechtlegen kann. Aber das könnte auch ein Charakteristikum der 2er-Version sein. Wir haben immer sehr viele Karten und können oft die Würfel beliebige drehen. Da muss man kein großer Würfelmeister mehr sein. Ich denke mal, das könnte in der Version mit mehreren Spielern noch gefordert sein.

Aber ich denke nicht, dass der Erste hier einen großartigen Vorteil hat...

ode.

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Niccolo
Kennerspieler
Beiträge: 1333

[OT] RE: Um Krone und Kragen

Beitragvon Niccolo » 24. Februar 2006, 12:17

Marten Holst schrieb:

> Wieso ist eine Gegenmeinung
> unqualifiziert?

Mir wär Flippers 'Antwort' auch zu wenig Antwort:

Frank schreibt, er habe nach reinem Regelstudium den Eindruck dass....

Flipper antwortet, er soll erst 100+ mal spielen, bevor er Eindrücke hat.


Halt könnte man ignorieren, anstelle giftig zu erwidern.

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Frank

RE: Um Krone und Kragen

Beitragvon Frank » 24. Februar 2006, 12:44

Wer lesen kann ist klar im Vorteil !
Ich habe keine Aussage getroffen, sondern nach intensivem Regelstudium eine Frage gestellt ! Diese Frage bezieht sich auf einen Eindruck den ich gewonnen habe und auf den ich gerne Meinungen gehört hätte.
Dies haben Günter (danke für den Hinweis !) und Arno getan.
Und auch Niccolo hat mich verstanden.
Ja, man muß nicht gleich giftig erwidern, das stimmt.
Aber das Recht nehme ich mir, wenn jemand wie Flipper einen unqualifizierten und überflüssigen Kommentar schreibt, der mit der Frage nicht viel zu tun hat und wirklich nur von vorne bis hinten dumm ist !!!
Wenn Flipper nicht lesen kann, soll er jemand bitten.
Wenn er Geschriebenes nicht Verstehen kann, soll er fragen. PUNKT.

Frank
(der sich über Beiträge von z.B. Günter, Arno und Niccolo freut und auch weiterhin Leuten wie Flipper die einzig richtige Antwort geben wird!)

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Marten Holst
Kennerspieler
Beiträge: 1787

RE: Um Krone und Kragen

Beitragvon Marten Holst » 24. Februar 2006, 13:56

Moin Frank,

entschudlige, aber auch ich habe die Frage als solche überlesen. Ein Problem dabei war wohl, dass in Diskussionsforen häufig Leute, die multiple Fragezeichen verwenden, nicht wirklich eine Frage stellen, sondern eine (laute) Aussage machen wollen. Ist aber nur ein Erfahrungswert, kein direkter Kodex. Von daher mea culpa hier.

Aber...

> Wer lesen kann ist klar im Vorteil !

(...)

> wirklich nur von
> vorne bis hinten dumm ist !!!
> Wenn Flipper nicht lesen kann, soll er jemand bitten.
> Wenn er Geschriebenes nicht Verstehen kann, soll er fragen.
> PUNKT.

Das ist lediglich beleidigend und aggressiv, und muss auch nicht sein :-)

> weiterhin Leuten wie Flipper die einzig
> richtige Antwort geben wird!)

Nö. Selbst, wenn Dir jemand unhöflich kommen sollte, ist zurückschimpfen definitiv eine falsche Antwort.

Tschüß
Marten

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Gabi Goldschmidt
Kennerspieler
Beiträge: 290

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon Gabi Goldschmidt » 24. Februar 2006, 15:06

Hallo Ode,

..."Okay, im weiteren Verlauf wird das immer einfacher, weil man sich die Würfel fast ganz zurechtlegen kann. Aber das könnte auch ein Charakteristikum der 2er-Version sein. Wir haben immer sehr viele Karten und können oft die Würfel beliebige drehen. Da muss man kein großer Würfelmeister mehr sein."

... das ist auch der Grund, warum das Spiel nach mittlerweile 7 Partien in unterschiedlicher Besetzung (2-3-4) kaum noch einen Spielreiz auf mich ausübt.
Wenn jeder bereits 4-5 Karten vor sich liegen hat, kann man aus fast jedem Wurf etwas machen und muss oft nur noch ein oder zweimal würfeln, um das angestrebte Ergebnis zu erhalten. Da finde ich "Heckmeck" wesentlich reizvoller...

Obwohl ich die Grafik der Karten so klasse finde. Schade drum.

Ciao Gabi

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Andreas Odendahl

Re: Um Krone und Kragen

Beitragvon Andreas Odendahl » 25. Februar 2006, 10:20

Ja, da muss ich dir wohl Recht geben...

Nach den ersten 5-6 Partien ist bei uns das Würfelfieber auch wieder zurück gegangen...

Die Spioelausstattung ist allerdings über jeden Zweifel erhaben. Schicke, dicke Karten!!!

Was meint ihr denn zum Thema? An sich ist das ja ganz schön, aber so eine rechte Systematik kann ich da nicht erkennen. Ist bestimmt schwer ein Thema für so ein Spiel zu erdenken. Aber irgendwie kommt mir das ganze recht aufgesetzt vor...

Ich will das Spiel dadurch nicht schlecht machen. Ich finde es nach wie vor gut. Aber evtl. muss man hier dem Trend nicht Folge leisten und einem abstrakten Spiel ein Thema aufdrängen. Ich hätte es auch in abstrakter Weise gern gespielt...

Ist nur meine Meinung. Was meint ihr?

ode.

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Niccolo
Kennerspieler
Beiträge: 1333

Re: Um Krone und Kragen - Thema

Beitragvon Niccolo » 25. Februar 2006, 22:30

Andreas Odendahl schrieb:

> Aber evtl. muss man hier dem Trend nicht
> Folge leisten und einem abstrakten Spiel ein Thema
> aufdrängen. Ich hätte es auch in abstrakter Weise gern
> gespielt...
>
> Ist nur meine Meinung. Was meint ihr?

Hängt bei mir davon ab, wie mir das Spiel überhaupt gefällt ;)
Gefällt es mir nicht, ist der Kritikpunkt: "Und das Thema ist auch nur aufgesetzt", gerne gesehen.
Fad ist's halt, wenn über das Thema ein "Abenteuer" verkauft wird, was dann doch nur ein abstraktes Spiel ist.


Aber eigentlich habe ich schon gerne ein Thema dabei.
Hilft vielleicht auch gut fürs Spielgefühl?

Nehmen wir beispielsweise Louis XIV.

Das Spiel ist überhaupt nicht meines. Na und das Thema ist da ja auch arg draufgehobelt. Aber ohne Thema hätt ich wohl nicht mal eine erste Partie erlebt.

Sprich: Ich glaube, ein total abstraktes Spiel "darf" keine komplexeren Regeln/Mechaniken haben. Durch ein Thema wird es griffig(er).


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